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Schrauber ACHTUNG - the Legend goes on…
wo-ufp1 antwortete auf Kater_Karlo's Thema in Technik & Material powered by ABUS
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Schrauber ACHTUNG - the Legend goes on…
wo-ufp1 antwortete auf Kater_Karlo's Thema in Technik & Material powered by ABUS
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Hi. Also noch1x zum besseren Verständnis. Du hast 1 Racingpack mit je 7,2 Volt und 3000mAh a 17€ und 330g. Das wären aber dann 28,8 V! Du meintest wohl zu je 3,6 V? Wie auch immer, das wären dann 68€ und 1,3 KG. Ich habe mir heute einen Blei Gel Akku beim Conrad gekauft: AKKU BLEI 12 V 3,4 AH Artikel-Nr.: 254932 - HK Spannung 12 V Kapazität (Entladen) 3,4 Ah Abm. mm (L x B x H) 134 x 67 x 60 Gewicht 1216 g Preis nur 28,95 EUR Es gäbe aber auch noch einen billigeren: AKKU BLEI WARTUNGSFREI 12 V 3,2 AH Artikel-Nr.: 250189 - HK Spannung 12 V Kapazität 3,2 Ah Abm. mm (L x B x H) 134 x 67 x 61 Gewicht 1400 g Anschlussart 5 mm Flachstecker Preis nur 21,95 EUR So gesehen wäre der Blei Gel billiger und vom Gewicht her zumindestens gleich. Ist aber wohl auch Geschmacksache. Oder wäre so etwas nicht auch eine Alternative (ok bis auf den Preis ): AKKU NIMH RACING PACK 12 V 3000 MAH Artikel-Nr.: 250290 - HK Spannung 12 V Kapazität 3000 mAh Abm. mm 230 x 22 x 48 Gewicht 560 g Preis nur 84,95 EUR (alle Angaben vom Conrad) Da hätte man dann gleich 12 Volt. Btw. was braucht man denn für ein Ladegerät für die Racing Akkus bwz. wieviel kostet dies (ab)? mfg wo-ufp1
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Schrauber ACHTUNG - the Legend goes on…
wo-ufp1 antwortete auf Kater_Karlo's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hi. Ich würde auch gerne kommen, jedoch ist es noch nicht 100%ig sicher. Bezüglich Montageständer kann ich leider nicht dienen, aber mit einem Fotostativ und entsprechender Digicam. Kann man das noch gelten lassen? :s: Wird sonst noch etwas benötigt (Getränke)? Bzw. gibt's auch Leute die ein Cola trinken? Ist der Beginn wirklich um 15 Uhr oder wird (Stundenlang gewartet? mfg wo-ufp1 -
Also ich hab schon Probleme am Lenker, Tacho, Leuchten und/oder eine Klingel zu befestigen So gesehen vielleicht eh die bessere Wahl. Hab ich gehört. Nojo. Heiß, hm, warm auf jeden Fall. Manchmal "rieche" ich es sogar. Stimmt. Aber wo jetzt? Eine auf dem Helm, und die andere am Lenker? Wenn ja, wie machst du das dann mit der Verkabelung? Nicht das es nicht geht, ist dann halt nur ein bischen aufwändiger bzw. Kabelsalat ;-) Oder einen Akku 1-1,2KG in den Rucksack und den anderen, vielleicht noch leichteren, in die Flaschenhalterung? mfg wo-ufp1
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Hi. Also der Panasonic Blei Gel Akku ist, so wie du richtig schlußgefolgert hast, im Rucksack. U.a. weil ich für den 12V, 7,2 Ah mit den ca. 2,5KG keinen Platz auf irgendeiner Halterung sehe. Der Flaschenhalter scheint mir nicht stabil genug bzw. dafür ausgelegt zu sein. Ich glaube aber, dass ein kleinerer Akku mit 1- 1,2KG durchaus in die Flaschenhalterung passen könnte. Ein weiterer Vorteil wäre der, dass wenn ein Akku leer ist, man weiß wieviel man noch zur Verfügung hat, da man ja noch den zweiten (mit) hat. So nebenbei wäre es auch noch für meinen Rücken angenehmer . Stimmt zwar, aber da die Kabel ja via einem Zwischenstecker angesteckt sind, und nicht direkt verlötet, ist es halb so wild, wenn bei einem Sturz oder wenn man sich mit dem Körper zu weit wegdreht oder wegbewegt (so wie ich, da mit die Kette 2x rausgesprungen ist :-( ). Obwohl, es stimmt schon, ein bischen lästig ist es schon. Das stimmt zwar, aber wenn es geht, würde ich dir trotzdem raten einen 35Watt Strahler zu nehmen. Da alle mit den IRC Decostars zufrieden sind... Und Grunsätzlich halte ich die Idee mit der oder einer zusätzlichen Helmlampe für sehr gut. Wir sind ja wie gesagt nicht allzuschwierige Trails bzw. Richtungsänderungen gefahren, aber ein bischen mitdrehen mit dem Licht ist (wäre) hilfreich. Btw. vielleicht könnten wir uns ja mal irgendwo in der Mitte treffen für einen weiteren Nachtritt?
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Der Nachtritt Am Freitag den 12,11,04 um 18 Uhr trafen sich die Nachtreiten Kahuna und wo-ufp1 um den Kahlenberg (u.a. tw. die Milleniumsstrecke) unsicher zu machen. Ziel war es, unsere beiden Lampen endlich einmal zu testen (2x Halogen IRC Decostar und Sigma Mirage X). Um eventuelle böse Bemerkungen aus dem Weg zu gehen, mehr oder weniger unter Ausschluß der Öffentlichkeit, nachdem ich ja damals wo geben mußte, siehe http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?threadid=23895&perpage=15&pagenumber=3 Tja, das Wetter paßte, ca. 5-7 Grad und trocken. Allerdings war der Boden noch sehr feucht und dementsprechend rutschig und gatschig. Wie auch immer, um der Gefahr eines leeren Akkus zu entgehen hatten wir beide noch die Straßenverkehrszugelassenen Lampen mit. Kahuna eine Halogen und ich eine 5er LED, die wir bergauf vor allem zu Beginn immer eingeschaltet ließen. Erst nach und nach benutzten wir unsere "Super" Lampen. Welch ein Unterschied :-) Am Anfang bei bergabfahren noch ein bischen ein mulmiges Gefühl, vor allem da es rutschig und schlammig war; plus ein paar gemeine Wurzeln (so was aber auch ;-)). Auf der Erde/Schotterstraßen Milleniumsstrecke war es dann überhaupt kein Problem mehr. Ich kann nur sagen das ich von der Lichtausbeute vollends zufrieden war. Mitunter hätte auch der 35Watt Breitstrahler genügt, aber beide, also plus dem 20 Spot Strahler war es sehr hell. Man hat die Äste über einem gesehen als auch links und rechts; unten sowieso. Die Mirage fiel da meiner Meinung nach doch deutlich ab. Aber für so Forst/Schotterwege durchaus ausreichend. Ich hab zwar versucht Fotos zu machen, die aber von vorhinein zum scheitern verurteilt waren. Denn ein Stativ hatte ich nicht mit (kommt aber auch noch mal:-). Wer (Vergleichs-)bilder von meinen zwei Halogenstrahler sehen will: http://char.esmartstudent.com/Lampenvergleiche&Links.htm Was mir ein bischen Probleme bereitet hat, war die Lampenhalterung (Sigma), da sie gelegentlich, vor allem wei harten Schlägen verrutscht. Und der 2,5KG Akku plus die Digicam und 2 Flaschen waren auch nicht gerade leicht. Trotzdem, das Fahren in der Nacht hat was! Teilweise gespenstisch. Und obwohl man die Strecke kennt, ist sie doch anders. Relativ ruhig und keine Leute unterwegs. Also mir hat es Spaß gemacht. Einzigartig. Ich kann nur jedem empfehlen sich so eine Lampe zu organisieren (kaufen, selber machen, machen lassen) und zu fahren. Kahuna und ich stimmen überein, dass für unsere Ansprüche, Strecken (großteil Wienerwald) und der Häufigkeit die wir in der Nacht fahren die(se) Lampen ausreichend seien. Bzw. vom Preis her sich in der Gegend zwischen 50-100 Euro bewegen und somit ihr Geld wert sind. Eine Lupine wäre wohl besser, jedoch steht der Preis ab 315/380 in keinem Verhältnis. mfg wo-ufp1
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Hi. Nichts für ungut, und _das_ merkst du? Ich mein 1 Kilo ok, 500 Gramm naja, 100 Gramm schwer vorstellbar, aber 6 Gramm? :s: Bei deiner Liste steht zwar nur Flaschenhalter_schrauben_, aber auf dem Foto ist eine Aluflaschenhalterung zu sehen. Da gibts ja auch den Tune(?) Flaschenhalter mit 5 Gramm. Und die Eggbeater bringen auch nochmal 135 Gramm gegenüber den Richtey Pro Pedalen. Des weiteren solltest dir dann auch dementsprechend leichte (Carbon) Schuhe zulegen. Und um es auf die, vor allem Preismäßige Spitze zu treiben, empfiehlt sich eine AX-Lightness Sattelstützenkombination wo du auch nochmal mehr als 180 Gramm gegenüber deiner jetzigen Kombination einsparen kannst. Wozu aber die Nokon Züge bei all diesem Gewichtsfetisch gut sein sollen mußt du mir aber mal erklären . mfg wo-ufp1
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hab jetzt auch a lichterl baut
wo-ufp1 antwortete auf viper999's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hi. Und das hält der Flaschenhalter aus? 2,6KG. Das _kann_ nicht gut gehen. Normalerweise ist der Rahmen bzw. die Flaschenhalterung für 0,75l oder 1 Liter ausgelegt , aber 2,6KG.... . Viel Glück mfg wo-ufp1 -
wos is des, wos konn des, hot des an sinn?
wo-ufp1 antwortete auf alkfred's Thema in Sonstige Bikethemen
BMW baut gerade so ein ähnliches Teil und nennt sich K1200S: Neuartig ist das Fahrwerk: Es ist einerseits elektronisch einstellbar (Federvorspannung und Dämpfung)und soll außerdem bei der Vorderradführung neue Wege gehen. Die Konstruktion mit zwei parallelen Lenkern – ohne Teleskopführung – soll ein überaus sensibles Ansprechverhalten bei exzellenter Fahrpräzision gewährleisten und gleichzeitig für hervorragende Gesamtsteifigkeit bei niedrigem Gewicht sorgen. Siehe http://people.freenet.de/bmw-k1200s/fahrwerk.html mfg wo-ufp1 -
Wie man sieht, alles schon mal dagewesen. Jetzt wieder aktuell von Scott Genius (ok wurde schon voriges Jahr vorgestellt) http://www.scottusa.com/product.php?UID=5881 mfg wo-ufp1
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Oje Wenn das wieder so ein "weltbewegendes" Absatzerl wird wie der Bericht zum Bikboarder Award... Na hoffentlich darfst du dannach den Bericht schreiben und die Bilder posten. Ich (wir) freuen uns darauf! mfg wo-ufp1
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Katschber-Aineck-Kareck Fotos
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Hi. Vor ein paar Wochen war ich am Katschberg MTB. Leider traf mich das Schicksal und ich mußte ohne Freund fahren . Nun, gut, 5 Tage alleine die Gegend unsicher machen. Und wie es so kommen mußte, Pleiten Pech und Pannen. Gleich am Ankunftstag bei Sommerlichen 20 (23?) Grad noch geschwind ein kleines Nachmittagsrunderl. Mit kurzem Leiberl und dem mp3 Player ging's los, Richtung Kareck auf einem Wanderweg (Katschberg-MTB-04 039) und genau dort hat es mich zerlegt. Kopfhörer abgerissen, Schaltauge verbogen und ich mit Schürfwunden. Plus das Rad auf den Kopf. Aber dank Met 5th Element Helm kein Problem :-). Naja, und Schürfwunden die steckt man auch noch locker weg. Das verbogene Schaltauge und die damit verbundenen Schaltschwierigkeiten jedoch weniger :-(. Der Katschberg ist ja eigentlich als Schigebiet zwischen Salzburg und Kärten, sowie als eine der steilsten Paßstraßen Österreichs bekannt. Der Katschberg selbst "liegt" auf ca. 1600 Meter. Somit kann man sich vorstellen, dass die Fahrten einiges an Gefälle bzw. Steigungen drinn hatten (25% waren keine Seltenheit). Das Aineck liegt auf ca. 2200, das Kareck auf ca. 2500 Meter. Zur Gegend: WIe halt Schiegebiete aussehen; trist. Abseits gibt es Schotter- bzw. Forststraßen; nicht wirklich aufregend. Aber andererseits sieht man halt Kühe und wenig(er) Bäume , als z.B. im Wienerwald wo ich sonst fahre. Und dazu kommt noch der Steilheitsgrad. Leider gibt es auf der Katschberg Seite nur drei offizielle MTB Strecken. Die zum Teil auf Forststraßen befahrbar sind. Hie und da Wald und Wiesenwege; und eine, von den Einheimischen so genannte, Downhillstrecke (ca. 4 km lang) die wirklich nett war (Familienabfahrt im Winter für die Schifahrer). Sie war zwar anspruchsvoll, DH Strecke würde ich sie aber nicht unbedingt nennen. Durch die allgemeine Steilheit der Berge (Alpen:-) gingen meine Hayes HFX9 Bremsbeläge dahin. Nur Dummerweise hatte der Lokale Händler keine Hayes oder kompatible Bremsbeläge :-(. Als ich dann einen Tag später rote Koolstopper bekahm, ohne Splinte :-(, schaffte ich es, die alten Splinte so zu beschädigen, dass die Bremsbeläge nicht mehr hielten So ein Schas. Ich hätte vorher doch einen (Selbstschrauber-)Kurs belegen sollen;-). Zurück zur Gegend. Also hie und da bin ich dann so Wanderwege gefahren und muß sagen, phu, das kann was . Ich will ja nicht (schon wieder) darüber lamentieren, dass die Forst-/Schotterstraßen so langweilig seien, aber wenn man mal (so) schöne Wald&Wiesen&Erde Wege gefahren ist... Obwohl einige Strecken ziemlich schwierig waren. Aber für einen ordentlich (Aus-)trainierten MTBer dürften diese auch kein all zu großes Problem sein. Gut das ich mir die 2€ Wanderkarte gekauft hatte. Eines täte mich aber brennend interessieren. Hat schon mal irgendjemand versucht, das Kareck (2481M) zu befahren? Da es ein Wanderweg ist, ist es eben nicht gerade leicht dort zu fahren, siehe Katschberg-MTB-04 035,061.066. Da ich am letzten Tag, dem Abreise Tag 1) nicht untätig herumsitzen wollte und 2) keine Bremsbeläge mehr hatte, dachte ich, fahren kann ich ja, allerdings nur mehr Bergauf. Also versuchte ich, bei Nieselregen und 5-7 Grad auf's Aineck zu fahren (2210M). Ich bin zwar auf ca. 18-1900M gekommen (halb angeschissen ) aber runter mußte ich leider schieben. Hat sicher auch seltenheitswert, ein Biker der rauf fährt und runter schiebt. Allerdings bin ich zwei Tage vorher auf den Aineck gefahren und da war das runterfahren auf der Schipiste (siehe Katschberg-MTB-04 061 links von der Mitte) vor allem deshalb nicht so besonders, weil nach ca. 30-50 Metern eine ca. 30-50cm große Wasserrinne "eingebaut" war. Mit ca. 10-15 km/h und weniger konnte man sie "durchfahren", mit mehr hätte ich einen Köpfler gemacht. Drüberspringen wäre möglich; wenn man's kann :s: . Naja. Alles in allem nette 4 Tage (1 Tag war Ruhe-&Lerntag) und ein schwaches bis akzeptables MTB Gebiet (zumindestens die MTB Strecken auf der Katschbergseite) und ein tolles Wandergebiet abseits der Schipistenwandergebiete die sich auch für MTB fahren eignen. Wobei ich sicher noch mehr fahren hätte können, aber alleine fehlt halt eine gewisse Motivation. wo-ufp1
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Hi. Das ja, aber dann kommt die Controlling/Finanz Abteilung daher und sagt, nö nö, das können wir so nicht verkaufen:mad:. Lassens dort und da etwas weg, und die edlen Teile ersetz ma durch billige niederwertige Taiwan Ware.... mfg wo-ufp