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ORA-00955

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  1. Von Mödling kommend hast Du eine Forststraße bis direkt vor das Anningerhaus (cirka 650 MüA), von dort geht es dann über Wanderwege bis hinauf zur Wilhelmswarte (675 MüA). Den Renner würde ich nicht verwenden, auch nicht auf der Forststraße, ausser Du willst ihn kaputt machen. (Wobei, wenn Du Martyn Ashton's Pinarello hast, dann gehts). Der "Einstieg" ist üblicherweise der Parkplatz vom Waldgasthaus Bockerl. Von dort aus gibt es einen asphaltierten Weg, von dem wiederum nach ein paar hundert Metern die Forstraße rechts weggeht (ist nicht zu übersehen). Die Forstraße fahrst dann immer geradeaus, bis Du beim Anningerhaus rauskommst.
  2. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen - Ihr seid's spitze! @Administrator: Ich hätte gerne ein Hans-Rosenthal-Smiley Ja, zwischen diesen beiden Polen bewege ich mich momentan: * Diskont-Rad mit wissentlich guter Ausstattung zum günstigen Preis, wobei der Rahmen das Fragezeichen ist * oder teures Markenrad mit mäßiger Ausstattung und (vermeintlich) super Rahmen. Momentan habe ich ja einen teuflischen Plan: * Ich nehme das Diskont-Rad * Passt der Rahmen -> super! * Passt der Rahmen nicht, kaufe ich in ein/zwei Jahren einen guten Rahmen um einen Tausender und montiere (soweit das geht) die Teile vom Diskont-Rad um Wobei das mit dem Ummontieren das Fragezeichen ist: Von meinem jetztigen Bike könnte ich gerade Mal Barends, Sattel, Pedale wiederverwenden, alles andere ist mittlerweile inkompatibel - die Klingel würde auch noch gehen . Demnächst kommt übrigens meine Meinung zum Thema "Probefahren", bzw. was manche Händler darunter verstehen. LG, Andi
  3. Das mit der Rahmengröße ist so eine Sache finde ich. Momentan habe ich Rahmengröße 18", und das fühlt sich so an als ob ein kleinerer Rahmen dann schon zu klein wäre. Mitllerweile gebe ich jedoch auf die Rahmengröße - gemessen am Sitzrohr - nicht mehr viel. Für mich ist in erster Linie die Standover-Height relevant: Passt zwischen Mitte Oberrohr und Schritt meine Handbreite NICHT rein, ist der Rahmen zu groß. Nächstkleinere Größe bitte, solange, bis die Handbreite dazwischen locker rein passt. Wenn das einmal geklärt ist, schaue ich mir noch zwecks Klassifizierung der Sportlich- bzw. Gemütlichkeit Stack/Reach an - alles andere ist mMn irrelevant. Wobei ich sagen muss, dass ich nach den Überhöhungs-Exzessen der 90er Jahre eher zum größeren Rahmen tendiere, wenn ich irgendwo dazwischenliege. LG, Andi
  4. Hi, Forstsraße bis rauf zum Anningerhaus sollte kein Problem, die berüchtigte S-Kurve bei der Hans-Riffer-Quelle musst halt die Zähne zusammenbeissen (hängt natürlich von der Übersetzung ab). Das letzte Stück rauf zur Wilhelmswarte ist möglich, aber ich würde sagen abhängig von Wetter/Bodenverhältnissen. Du müsstest maximal 100m das Bike schultern, was ja - wenn man mit einem Crosser unterwegs ist - eh normal ist. LG, Andi
  5. yup, so ist es
  6. Erstmal danke für die raschen Rückmeldungen - super! Die Diskussion geht eigentlich eh schon in die richtige Richtung, weil: Ich habe letztens mit einem Freund gesprochen, und der hat gemeint, er würde sich auf jeden Fall ein "No-Name-Bike" nehmen (obwohl er selbst unter anderem ein Liteville 301 fährt, aber ok). Ist für mich natürlich vollkommen ausgeschlossen ... dachte ich, aber dann habe ich doch auf den einschlägigen Webseiten nachgesehen und folgendes gefunden: http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Race-29er-10-0_id_21723_.htm Für die Search Engine: Radon ZR Race 29er 10.0 Das Bike ist momentan mein Favorit, weil: * Optisch spricht's mich extrem an, weil es mich an das "Grello" eines Yo Eddy erinnert (sehr rennmäßig, das mag ich) * Gabel: Fox 32 Float 29 CTD 15 QR Taper * Vorbau/Lenker/Sattelstütze: Syntace Zeugs * Bremsen: Elixir 9 * komplett X0, bis auf Zahnkranz und Kette (beide Force) * Laufräder: DT Swiss X1600 Spline QR15mm/X12 (System) Das ganze um 2.000 Euro ... Einziges Fragezeichen: der Rahmen. Was für den Rahmen spricht, sind so Sachen wie: * X-12 Steckachse am Hinterbau (Jo Klieber lässt grüßen) * Tapered Steuerrohr * innen verlegte Schaltzüge (ist das eigentlich ein Vorteil?) Das sind meiner Meinung nach Features, die möglicherweise darauf schließen lassen dass der "Rest" von dem Rahmen eher als höherwertig anzusehen ist. Ich kann mich auch täuschen. Zusatzinfo, die man bei solchen Rädern immer dazusagen sollte: ich mache eigentlich (fast) alles am Rad selbst. Von daher rückt die ganze Händler/Werkstatt-Sache etwas in den Hintergrund. Was natürlich gegen das Rad spricht, ist, dass man nicht Probefahren kann. Zum Thema Probefahren habe ich jedoch einen separaten Post in Arbeit. Also: Wert hat schon gute/schlechte Erfahrungen mit einem ZR Race 29er von Radon gemacht. Ich habe natürlich schon das Forum hier (und das IBC) abgegrast, aber mir geht's jetzt nicht darum, wie der Bestellvorgang funktioniert hat, sondern wie sich das Rad im Gelände schlägt, sprich, wie die Geometrie, Steifigheit, etc. zu beurteilen ist. Danke und lG, Andi Und hier noch ein Pix von dem Teil:
  7. Next Stop: Cannondale Das F29 1 ist mir gleich ins Auge gestochen, weil es so schön rennmäßig aussieht: http://www.cannondale.com/aut/2013/bikes/mountain/hardtail-29er/f-series-29er/f29-1 (Wahrscheinlich) super Rahmen mit Lefty (über die die Meinungen jedoch auseinandergehen), bei mäßiger Ausstattung, aber ok. Dann der Hammer: kostet 2.400 Euro Na gut, mal genauer schauen was da so verbaut ist: * Hauptsächlich X7 mit Ausreißern nach oben (X9) und unten (X5, KMC) * sonst der übliche Kram (Elixir 7) usw. usf. Alles schön und gut, aber bei den Laufrädern war dann der Spaß vorbei. Das Highlight: Rapid Rob -> Draht-Reifen der Einstiegsklasse an einem zweitausenvierhunderteuro Rad ... Ich habe mit einem Cannondale Händler darüber gesprochen, und der hat mir erklärt, dass der Rahmen SO SUPER ist (zur Erinnerung, wir reden hier über den Alu-Rahmen), dass dann halt bei so Teilen wie Laufrädern Abstriche gemacht werden müssen. Ich glaube ihm das nicht. Ich glaube, dass Cannondale jetzt anfängt, die Kunden abzuzocken. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Rahmen mittlerweile nicht einmal mehr in den USA gefertigt werden (obwohl das möglicherweise sogar gut für die Qualität ist, aber das ist eine andere Geschichte ...). Jetzt die Fragen an die Gemeinschaft: Findet ihr, dass hier das Preis/Leistungs-Verhältnis noch passt? Ich gebe zu, dass ich mich in den letzten Jahren nicht so intensiv mit P/L beschäftigt habe, von daher kann es eh sein dass die Ausstattung für den Preis wunderbar ist - bitte um Input. Danke und lG, Andi
  8. Als Specialized-Fan habe ich mich natürlich zunächst einmal dort umgesehen. Das Stumpjumper Comp (2012) hätte super für mich gepasst, weil * es sich um ein Specialized handelt * die Rahmenbedingungen (s.o.) erfüllt gewesen wären * die Optik - und zwar konkret schwarz/grün - super ist Umd die Sache kurz zu machen: * das Bike ist in meiner Größe (19") nicht mehr zu bekommen * die 2013er Modelle gefallen mir optisch nicht (ich weiß, schreckliches Kriterium) * das Preis/Leistungs-Verhältnis ist, sagen wir mal, "naja" Auch auf Grund der Tatsache, dass in meinem Revier mittlerweile auf fast jedem dritten Bike das große "S" prangt, habe ich entschieden, mich einmal bei anderen Marken umzusehen ... Stay tuned! LG, Andi
  9. Hi, wie schon in meinem Vorstellungs-Thread erwähnt, plane ich in den nächsten Monaten mein altgedientes S-Works Steel (BJ 1992) in den Retro-Ruhestand zu schicken. Dieser Thread soll dazu dienen, meine Überlegungen für den Kauf zu dokumentieren, und ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir mit Ratschlägen zur Seite stehen könntet. Die Eckdaten: Über mich: * Alter: 37 Jahre * Größe: 178cm * Schrittlänge: 87cm (muss ich nochmal nachmessen ...) * Gewicht: 82kg (richtig, das sind min. 10kg zu viel) Einsatzzweck: * angefangen von 1 bis 2 Stunden Vollgas (auch im Rahmen des einen oder anderen XC Rennen) * bis hin zu halber Tag moderat anstrengend (Marathon/Tour) * "Komfort", "Gemütlichkeit", "Fun", etc. sind irrelevant * KEIN Downhill (zählt für mich zum notwendigen Übel) Einsatzgebiet: * Forststraße (immer wieder mal, dann vor allem mit Kinder-Anhänger) * Wanderwege (hauptsächlich) * Single-Trails (auch gerne, wenn die Bodenverhältnisse passen) Special Needs: * Möglichkeit, eine Standard-Chariot-Kupplung zu montieren * Zur Not würde ich auch in eine Weber-Kupplung investieren Was jetzt schon feststeht: * Hardtail * 29" * Alu * Preisrahmen: 2.000 +/-200 Euro Wartet's noch mit dem Posten bis ich hier mein erstes (negatives) "Aha-Erlebnis" beschreibe (folgt in Kürze). Danke schon vorab und lG, Andi
  10. Ja, die Sitzposition ... seit ich vor ein paar Jahren mit Triathlon angefangen habe (und dort auf dem RR relativ weit vorne sitze), hatte ich auf dem MTB immer das Gefühl, viel zu weit hinten zu sitzen. Dann habe ich begonnen, mehr mit der Position herumzuexperimentieren, und bin letztendlich dort gelandet wie auf dem Bild zu sehen (schaut schiarch aus, fühlt sich aber gut an). Sind übrigens auch 170mm Kurbeln (ich bin 178cm bei 87cm SL). LG, Andi
  11. Hi, ich bin zwar schon länger registriert, aber bevor ich hier im Board aktiv werde, möchte ich mich vorstellen: Ich bin 37, und mit dem MTB seit 1990 im Anninger-Gebiet (Mödling) unterwegs, und zwar auf einem mittlerweile 20 Jahre alten S-Works Steel: Das S-Works würde schön langsam gerne in Pension gehen, und deswegen bin ich auf der Suche nach neuem Stoff! Aber das ist eine andere Geschichte ... LG, Andi
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