@irie
mach's nicht. ich meine, dass "in den a*** beissen", wegen deines postings ...
du hast die harten fakten angeführt. tatsachen, die leider nicht beliebig zu ändern sind (arbeiten, zb ).
ich denke, sobald die kommunikation in einer beziehung gestorben ist, ahnt man sowieso schon, dass das "ende" nimmer weit ist. verständnis muss schon vorhanden sein. die freiheit, die der andere braucht, ihm/ihr auch geben. und den balanceakt im alltag zu schaffen.
theorie und praxis unterscheiden sich wieder mal absolut voneinander. bei sich selbst anfangen, und an sich zu arbeiten, ist der erste schritt zu einer zufriedenen beziehung. für mich zumindest. zuerst muss ich wissen, wer ich bin, was ich will ... also eine endlose reise. auf der der partner begleiten kann, und man dann das wunderschönste erlebt, dass man mit worten nicht greifen kann. das schweisst menschen zusammen ... wahrscheinlich kann man das ungreifbare dann "liebe" nennen ...
hmmm ... träume schon wieder weg ...