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Samuel P.

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  1. Samuel P.

    12h Theiß

    hm... meine aerobe WAR, als ich mit Leistungssport anfing, 170 BPM.
  2. und die brauchst du auch wirklich, wie man dem Bericht von Felix herausnehmen kann: http://www.felix-bergmeister.at/decabericht.htm Für alle mal ein einblick wie ein tag im rennen so ausgesehen hat: um 4 uhr aufstehen sport bis ca. 12 uhr mittags dann zwangsweise pause fur ca 2 bis 3 stunden wegen relativ direkter sonneneinstrahlung von oben plus hoher luftfeuchtigkeit ueber 95% (hab ich nach meinem ersten hitzeschlag auch wirklich eingehalten),,dann wieder sport bis ca 1uhr in der nacht und anschliessend theoretisch bettruhe im offenen zelt mit der insektenwelt der insel aber nur theoretisch! zuerst mussen noch alle verletzungen des tage versorgt werden (bei mir mit einer hand blutige blasen aufstechen und mit der anderen hand fliegen vertreiben)...man bekommt aber uebung
  3. dritter Platz Damen Nunja, es hätte jede Frau (sofern finanziell möglich) der Welt die Möglichkeit gehabt zu zeigen, dass sie besser ist als Manuela Resnik. Allein das weltweit nur zwei Frauen auf diese Idee kommen zeigt wie schwach bzw. selten der Wille dazu ist. nicht vollendet Jaja, Manu (und auch Pukrin) hat die Distanz nicht VOLL geleistet, aber sie hatten die geistige Kraft bis zum bitteren Schluß (und von allen Menschen der Welt als Einzige) die vollen 14 Tage durchzumachen, was auch wiederrum eine Leistung ist. schwache, langsame Leistung Diejenigen die meinen sie wären viel besser können doch heute beginnen und schauen wo sie in 14 Tagen sind !! Ich habe so übrigens begonnen. Aufs Rad sezten, los, und sehen wo ich am Abend bin. So habe ich bereits mit 15 Jahren (48kg Körpergewicht) und Gepäcktaschen 146 Tageskilometer während einer 504km Tour zurückgelegt. Oder bin letztes Jahr nach 5 Monaten Sportpause aufs Rad gestiegen und in vier Tagen nach Berlin (800km) geradelt + 45kg Gepäck + Gegenwind + 38°C + einiges an Höhenmeter (5 Berge am ersten Tag überquert). ICH glaube, dass es es jemanden NICHT so leicht möglich ist, nachdem er einen Tag wirklich viel geleistet hat nach 8h Schlaf gleich wieder gleich weiterzumachen. Jednfalls nicht von den Meisten, die hier schreiben. Und wenn doch dann nicht ohne die Zähne zusammen zu beißen. umgehen mit L. anderer Letztes Jahr begann ich im Mai zu laufen. Im Sommer lief ich erstmal im Training 21km. Anfang Oktober lief ich ein zweites mal 21km bei einem Halbmarathon - gewann Altersklasse. Eine Woche später lief ich einen Marathon (ohne vorher je mehr als 21km gelaufen zu sein und das eben nur zweimal!). Ich kämpfte wirklich, ganz klar, nicht so einfach. 3h20 schaffte ich. Ich fühlte mich als KING. Eine Stunden suchte ich meinen Betreuer der mein Gwand hatte. Und wunderte mich über die SCHWACHEN anderen die noch liefen. Ich ging duschen, essen usw. Frisch ging ich dann durch die Stadt und da waren tatsächlich, über 5 Stunden nach Start noch immer Läufer unterwegs. Solche NIETEN war der erste Gedanken. der zweite GEDANKE war: 6 Stunden laufen. WAHNSINN, halt sowas mal durch. Und um zu sehen wie es diesen "angeblich so miesen Sportler" geht leif ich eines Sonntagsmorgen im Dezember los und lief und lief 7,5h lang, nur um das gleiche Gefühl zu erleben. Und DANN verstand ich wie die Letztplatzierter eines Marathons trotzdem gleich glücklich sein können wie diejenigen, die ihre Wunschzeit schaffen. Akzeptanz Als ich bei meinem ersten professionellem Wettkampf, dem 24h-Radrennen in Krems, teilnahm war im Vorfeld mein größter Wunsch die Akzeptanz der andern Fahrer zu haben. Ich hatte auch bereits meine Leistung erbracht, aber auf einem Gebiet mit denen die Meisten dort wahrscheinlich weniger anfangen können (bei Radreisen; steht übrigens witzigerweise unter http://www.2radchaoten.com/24h/ - "Stars and more"). Ich wußte aber, dass es für mich genau so anstregend werden würde, wie für die Profifahrer dene ich mehr nur im Weg sein werde. (es war dann übrigens so das André Clavadetscher sich für ne Runde in meinen Windschatten ausruhte was mich voll mit Stolz fühlte). ABER, warauf ich hinaus will, wenn ich da so eure Beiträge lesen hätte ich ANGST an einem Wettkampf mit euch teilzunehmen. Manuela heute Montag Manuela ist schon wieder am Rückflug und gehts kröerplich schon wieder gut. Fast keine Beschwerden mehr. Also war sie wohl nicht so am Ende um den letzten Marathon zu bewältigen. Hätten Resnik und Puckrin, wie vom Veranstalter vorgeschlagen, auch noch den Sonntag Zeit gehabt wäre es sicher kein Problem gewesen. Und das wußte alle dort. (Manu mußte aber auch ablehen um ihren Flieger zu erwischen). Da der Veranstalter und die IUTA die vor Ort waren das so sehen sollte es hier keiner anzweifeln. Und wenn jemand noch immer wirklich ein Problem damit hat, dann soll er sich freuen, dass der Stand der Deca-Weltrangliste keinen Einfluß auf sein Leben nehmen wird. WER seine Begeisterung anbringen will soll das tun, Manuela und auch unsere anderen Sportler werden sich freuen, aber vermiest ihnen nicht ihren Freude. Alois Wildpanner wird es sicher besser gehen, wenn jetzt 50 Leute in sein Gästebuch schreiben "Es tut mir leid, dass du aufgeben mußtes..." und ähnliches ALS wie wenn 5 Leute schreiben "Bist ein schöner Doddel, wennst so Gas gibts und dann nicht mehr kannst". YOU SEE ?? Ignoriert das Ganze lieber, wenn es euch nicht paßt. Sodale, herzlichst, liebe Grüße, Samuel
  4. tzz rein auf den Wettkampf bezogen (über den hier ja so viel disktutiert wird): wie kann man sich darüber streiten ob jemanden den letzten Platz verdient hat oder nicht ????
  5. nun ist es OFFIZIELL: Manuela Resnik belegt den 20sten Platz der Weltrangliste. Die International Ultra Triathlon Association hat das so bestimmt! siehe ---> http://www.resnik.at liebe Grüße, Samuel ich werd mich zurückziehen. bin unter samuel.petersen@gmx.at nach wie vor erreichbar.
  6. Felix Bergmeister hat übrigens nach Vorgaben von Sepp Resnik gekämpft. Er durfte nicht weniger und nicht mehr machen als Sepps' Plan vorgab. Manuela tut gern das Gegenteil von dem was Sepp sagt.
  7. Ich muss mich auch sehr wundern. Sepp Resnik gab mir bei einem 10minütigen Telefonat wieder, dass Manuela (obwohl ihr ein paar Meilen fehlen) offiziell finishen würde und somit ihre Klasse gewinnt. Manuela wurde gegen ihren Willen wegen medizinischer Bedenken aus dem Schwimmbecken geholt und verlor so insgesamt einen Tag. Manu sah für Außenstehende furchtbar abgekämpft aus, was sie aber (wie sie später bewies) nicht war, Das dürften die Probleme sein die Manu andeutete als sie am Rad unterwegs war (stand in der Berichterstattung). Sepp sah es sehr positiv, dass die Wettkampfrichter mit sich redet ließen und Manu den Wettkampf weiter aufnehemn durfte obwohl sie während des Schwimmteils einen Tag Pause machte (was sie selber eben gar nicht wollte). Diese Zeit ging ihr nun ab. Es war 5h vor Ende als sich Manu im Abschluß des 8. Marathons befand. OBWOHL es nicht mehr möglich war erfolgreich zu finishen gab sie die letzten Stunden ALLES. Um vier Uhr nachts (8 Stunden vor Schluß) meldete sie sich. Sie kämpfte sich ganz alleien durch die Nacht. Was so Kommentare wie "die Resnik-Regeln" sollen, verstehe ich nicht ! Ich bin gespannt wann ich was Neues erfahre. Ansonsten hoffe ich, dass sich die letzten Missverständnise aufklären, wenn die Resniks nächste Woche wieder in Österreich sind. liebe Grüße, Samuel samuel.petersen@gmx.at http://www.cyclesam.at
  8. Das 24h-Radrenen in Krems Ende Mai war meine letzte wirkliche sportliche Betätigung. Vielleicht bin ich damals dort drauf hängen geblieben, nachts auch aktiv uns leistungsfähig zu sein :-)
  9. Habe zwecks Radeln bei Nacht weiche Linsen versucht, habe aber drei Stück verloren (eine davon während des Mürzman-Duathlon :-) bin mit einer 5h weiter. Bei Schwimmen habe ich dann doch meine üblichen harten Linsen versucht, ohne Probleme. Hab auch einen Triathlon mit harten Linsen absolviert.
  10. Vielen Dank das du MICH auf den missverständlichen Text der nach einem schnellen korrigieren von "erfolgreich" auf "nicht erfolgreich beenden" entstanden war. Bei wöchentlichen 40h in der HTL, 50 Arbeitsstunden, wenigen Stunden Schlaf (und da weckt mich dann noch jede zweite Nacht Manu auf ;-) und vielen Stunden über meinen Scripten muß man mir kleine Stressfehler verzeihen ;-| liebe Grüße, Samuel
  11. Gerade lese ich im Bericht von Manuela Resnik was von 2°C um drei Uhr morgens? Viel Grad hatte es wirklich? Mein Fahrradcomputer gab am Vortag seinen Lebensgeist auf (somit keine Temperaturmessung), beim Fahren war mir nicht wirklich kalt. Aber langsam beginne ich zu verstehen wieso ich mich des nachts mit furchtbaren Knieschmerzen herumschlagen mußten die mit den ersten Sonnenstrahlen verschwanden und warum meine Füße taub wurden.
  12. Ich würd das sonst auch gern umdrehen so das ich einen Rundenzähler hab der nach jeder Runde was vernichten muß. Dann hab ich nachher sicher einige hundert Runden stehen..... außer der Doddel verträgt nichts und liegt vor Mitternacht in der Wiesn zwischen den Trinkflaschen.
  13. @ Herbert, schon Okey, hamma eh schon in Mail besprochen... ich war absolut verwirrt ;-) aber das kommt eh öfter vor @ Temperatur Was?? So kalt war es. Mein Tacho gab leider am Freitag seinen Lebensgeist auf. Nachts hatte ich mit fürchterlichen Knieschmerzen zu kämpfen (hat wer die Schreie gehört), um halb vier wurden die Füße taub. Später begannen auch noch die Finger, da kam mir der Gedanke, dass es an der Temperatur liegen könnte. Ich pausierte und meine Füße wurden unter dem Pullover, am nackten Bauch, meiner Betreuerin aufgewärmt, Neoprenschuhe und geschlosssene Handschuhe übergezogen und schon gings wieder. Und mit den ersten Sonnenstrahlen verschwanden die Kniebeschwerden und ich konnte meinen Energie freien Lauf lassen.... Hätte ich über die Temp. bescheid gewußt hätte ich mir einiges erspart, blöd... aber die Kniestrümpfe hatte ich sowieso nicht mit. Temp am Tag war super, und auch die Nacht war großteils herrlich. Sonst gibt es halt das nächste Mal Glühwein am Betreuerstand. Ein Vorschlag? :-) liebe Grüße, Samuel __________________ http://www.cyclesam.run.to
  14. Die Kurverrei hat schön wachgehalten. Schlaglöcher... Ich hatte nach einiger Zeit eine Ideallinie gefunden um wirklich jeder Welle (und Loch) im Boden auszuweichen und das war ein rechte Schlängerei. Trotzdem war ich dabei schneller, da die Bodenschläge ja auch bremsen. Das aufgegrabene Stück störte mich wenig. Die Stöße beim überfahren der Matte waren aber hart.... da ich es eben vorzog bei der Dorfeinfahrt zu schlängeln zeigt schon, dass ich da ein wenig allergisch gegen bin. Ein paar Mal (besonders anfangs) wär ich fast links vorbeigefahren um dem zu entgehen. LICHT: Da ich davon ausgehe, dass ich sowieso sehr schlecht sehe (zum Glück aber nicht so schlecht wie der Tiroler) egal ob viel oder wenig Beleuchtung ist es mir bei meinen üblichen Nachtfahrten wurscht ob hell oder düster, solange man mich sieht und nicht niederfährt. Aber vielleicht wär nächstes Mal doch ein etwas stärkeres Licht angebracht. VIP-BETREUER Dann hab ich dem zuviel zu Essen gekauft. Der hat sich lieber über meine Vorräte hergemacht. ORANISATOREN Ich war übrigens im Vorfeld schon davon begeistert, dass ihr auch das "antut" nebenbei auch noch mitzufahren. POSTIVES Keine Angst, hab ich das ganze total postiv aufgenommen. Hab hier nur versucht die paar ganz wenigen kleinen kritische Pünktchen herauszusuchen um nicht mit den vielen Verteilern des Lobs, das ihr allemale verdient habt, mitzuschwimmen. Es wurde auf jeden Fall um einiges besser, schöner, toller, geiler, interessanter, spannender, aufregender als ich mir (und auch meine Betreuer) hätten denken können.
  15. Das dachte ich auch. Eine Mini-Spitzengruppe. Ich nahm mal an, das die anderen vielleicht mein Tempo fahren und immer gegenüber unterwegs sind. Ich bin bis auf die Kniebehandlungen zwischen 21:30 und 5:00 nicht vom Rad gestiegen. Ich fühlte mich sehr einsam, die Resnik Manuela erkannte ich nachts nicht, mit der hätt ich gern ein wenig gequasselt. Hopkinson opferte sich mal, ließ mich dann aber ziehen, und ein anderer redseeliger Fahrer "motivierte" mich mal indem er mir zwei Runden lang erzählte das er jetzt nur mehr 4 bzw 3 Runden habe und dann schlafen gehen werde und wie sehr er sich darauf freue.
  16. KURVE: Zur Rechtskurve nach dem Ort kann ich nur sagen: liegt es am Rad oder an den Fahrern? Ich hatte im Vorfeld Angst einen Unfall zu bauen, da ich eine rechte Kurvenangst habe. Im Endeeffekt war es so, dass mich die Rennralder (quasi alle) dort ausbremsten. Wenn ich alleine unterwegs war bzw. die Grupe anführte fuhr ich zwei Meter weiter als die anderen und schlug dann zur Seite rüber. Dabei entfernte ich mich bis zu zehn Meter von den Hintermännern. Wundert mich irgendwie... Ich hab 26"-Räder und einen extrem kurzen Rücklauf (kann fast nicht einhändig fahren, freihändig ist unmöglich). Ist es also die andere Bauweise? KLOPAPIER: Durch Erfahrungen mit Toiletten bei Radreisen durch Europa habe ich es mir angewöhnt immer ein paar Meter Papier als kleine Rolle im Trikot dabei zu haben. Sollten sich andere auch überlegen. Aber der Anblick der verdreckten Muschel hat mich meist gleich wieder zurück aufs Rad verscheucht. MUSIK: Von der hab ich nicht viel mitbekommen. Ich vermute durch die Konzentration die man aufbringen muß während des Bodenwellen und Schlaglochslaloms und des anschließenden herumlaufenden Betreuer-ausweichen. Aber auf der gegenüberliegenden Seite, zwischen den Felder, hörte man das gröllen einiger ...äääh. Gäste. BETREUUNG: Danke an die drei Leute die um drei Uhr morgens, in Schlafsack und Decken eingewickelt, noch immer am Straßenrand saßen und bei jeder Runde klatschten. Lieb war übrigens auch das Mädel, dass tagsüber mit ihren Skates ihre Runden zog und einen jedesmal richtig anschrie. BELEUCHTUNG: Meine Lampe war recht schwach, scheiße. Leider packten mir meine Betreuer auch drei Mal fast leere Batterien ins Gerät. Und als lange Zeit ein Motorrad hinter mir fuhr, merkte ich gar nicht, dass meine Batterien schon wieder leer sind. Erst als sich die kleine Gruppe, hinter der das Motorrad herfuhr, sich in die Länge zog, stand ich auf einmal im finster in einer Kurve und mußte warten bis die hinten nach kommen und mir Licht spenden. So gesehen bitte SORRY. Eine gute Sache sind sicher die Helmleuchten, zwar dachte ich jedesmal ein Auto verfolgt mich und wurde ur nervös, aber es war immer super so einen Helmleuchter neben bzw. hinter sich zu haben. (Kurven ausleuchten und Ersatzlicht) NACHT: Geschreckt haben mich die nächtlichen Läufer bzw. Flaschenklauber. Das Kraftwerklicht war gut zum aufwachen. Anmerung: Auf dem Schild stand "EVN - Energie vernüftig nutzen"... und dann leuchten dort zig Laternen, als ob es irgendwem wichtig wäre das KW nachts da zwischen den Felder zu sehen. SIE FAHREN xx: Ganz gut fand ich diese Tempoanzeigetafel! Mir ging am Vortag der Tacho ein. So wußte ichob es nun 25 oder 37 km/h sind, vom Gefühl her kennt man da irgendwann keinen Unterschied. VIP-BETREUER: Könnt ich nochmal erfahren wieso ich für einen meiner Betreuer 30 Euro zahlen mußte? Außer den 2qm im Zelt neben mir in der Freitag Nacht hat der nicht viel gebraucht. Nicht böse gemeint, entweder hat der oder ich nicht gecheckt das er auf irgendwelche Sondersachen Recht hat, ansonsten seh ich's halt als Sponsoring für die 2RC. NÄCHSTES JAHR: Sollte Gols wieder was zusammen bringen, gibts dann eine Konkurrenz? Oder sind die Golser froh die Last, ein Rennen aufstellen zu müssen, los zu sein? Bissi lästig fand ich die (Helmlosen) Radler die nach Lust und Laune auch Stückweise mitfuhren, einen dann aber ausbremsten, wenn sie wieder Fotos oder sonst was machen wollten. MENEWEGER: Bitte, warum fragt mich der Meneweger (mit dem ich eh auch schon mal eMail-Verkehr hatte) auf der Bühne ob ich deutsch spreche und verwirrt mich dann entügltig mit der Frage ob ich aus Dänemark sei? Ich denke man hat mir meine Verwirrtheit sehr angemerkt. Und obwohl ich verneinte und im sagte, dass ich aus Weiz sei, sagte er nochmals "ursprünglich aus Dänemark". Was solln das? Nach 24h noch so viel denken warum, wieso und weshalb der da.... !! Gefreut und geehrt hat es mich, als Unerfahrener und Nicht-Rennrad-Radler, dass sich z.B. der große Andrea Clavadetscher ein paar Mal für eine ganze Runde meines Windschattens bediente, oder das sich Chris Hopkinson beim nächtlichen radeln auf ein Schwatzerl mit mir einließ. REINHARD HÖRMANN: Vielen, vielen Dank für die mentale Betreuung per eMail in den Wochen vorm Rennen und für das geborgte Vorderrad (ich hatte manchmal das Gefühl als würde zur Hälfte Reini mitfahren). Mein Mechaniker wird was zu hören bekommen, auch die seit über einem Monat versprochenen großeren Zahnritzel hab ich noch immer nicht. In den letzten Stunden versuchte ich ordentlich Tempo zu machen, aber ab 40km/h strampel ich mich zum Doddel. Gut war, dass die Siegerehrung vorgezogen wurde. Bei der Hitze wäre ich sonst bis 13 Uhr zergangen, eingeschlafen oder sonst was. Was gibts sonst noch zu sagen?.... Meine beiden Betreuer haben laut eigener Aussage absolut Feuer gefangen und werden wahrscheinlich noch öfters bei solchen Rennen zu sehen sein. Gibts eine eMail-Adresse von der Annabelle? Ich hab sie morgens im Container getroffen und wollt mit ihr über ihren Erfolg sprechen und allgemein etwas tratschen. Sie war gerade aufgestanden, aber für mich lief die Uhr noch und meine Betreuer vor der Tür flipten schon aus, da ich zum radeln war und nicht um ... Ich hoffe, dass sich nächstes Jahr noch mehr Leute auf die Ultradistanz ziehen lassen. liebe Grüße, Samuel (das 'Kind' im Ausdauersport) http://www.cyclesam.run.to
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