
zinthauer
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...also die perfekte Ergänzung für ein X- LAB Radl - einen gestromten BYD ,ein XIAOMI, ein Premium Account bei Temu dazu und eine Stempelkarte vom Chinesen des Vertrauens ergeben ein schlüssiges Gesamtbild. 😁
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Outdoor Research Freewheel Hip Back im Test
zinthauer antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Das hippe Tascherl kann sicher auch als "must have" bauchseitig beim abendlichen Flanieren im Prater getragen werden, quasi integrativ 😁 -
Challenge Criterium RS TE Tubeless Clincher
zinthauer antwortete auf dr.hannibal's Thema in Bikeboard Redaktion
Alles Aero, da darfs Trikot nicht einengen 😬 -
Tubeless Workshop: Contec FastAir TL Ventile
zinthauer antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Vorab: Ich fahre seit fast zwei Jahrzehnten tubless und es wahr immer Ehrensache, jeden noch so unwilligen Reifen tubeless zu nutzen 😁. Heuer wollte ich die gegenständlichen Wunderventile am Rennrad montieren, aber habe dann entnervt auf die alten Ventile zurück gewechselt. Nicht einmal mit der Kompressorpumpe funktionierte die Montage wie angepriesen. Mit den alten Ventilen einfach "old school" Milch in den Reifen, ab zur Tankstelle und ruck zuck erledigt. Die gleiche Erfahrung machte auch ein Kollege. Aussagen beziehen sich auf die Kombinationen Newmann LR mit Schwalbe Pro One und Bontatrager LR mit Conti 5000 tubeless Reifen. MTB habe ich noch nicht ausprobiert - da gab es bisher ohnehin alle Varianten von problemlos ohne Kompressor bis hin zu Kompressor und viel Zuwendung. Vorteile erkenne ich bei den Contec Ventilen keine, außer dass man die Ventilkappe abziehen kann und sich so 2-4 Sekunden Zeitersparnis erkauft. Den Füllstand kann man durch Schütteln der Laufräder kontrollieren - natürlich nicht auf ml genau und Luft bekomme ich ohne Einsatz am effizientesten in den Pneu -
Nopeet Da Shield MAX From Da Dark But Shady Side
zinthauer antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Sollte auch noch folgende Kriterien erfüllen: 1. Nachhaltig - sprich nie verotten und hergestellt aus recycelten Fahrradreifen aus den 90ern (zB Onza Spike, Panaracer Smoke oä) 2. Unisexmodell 3. Fairtrade im Sinne, dass zumindest eine Person(IN) sich eine goldene Nase verdient hat 4. Sozialer Aspekt: 0,1256 % des Nettoverkaufspreises gerundet auf die letzte, einstellige Primzahl geht als Spende an Smarttrainernutzer, denen ein Wiedereinstieg in den analogen Radsport ermöglicht wird; Hilfestellung durch psychosoziale Expert(INNEN) einerseits, um den Ausstieg aus der Welt der Avertar(INNEN) zu ermöglichen und andererseits Fahrtechnikkurse im lokalen Verkehrskindergarten inkl. Erwerb des Fahrradführerscheins. -
Unfallversicherung: Leistungsumfang beim Mountainbiken
zinthauer antwortete auf Sparibua's Thema in Sonstige Bikethemen
Da bist aber offensichtlich schlecht beraten - es gibt Gesellschaften, wo Du Dir ein bedarfgerechtes Paket schnüren kannst - max ist das eine oder andere Hobby mit Zuschlägen oder im worst case mit einem Ausschluss versehen. Dein Profil sehe ich keine Probleme. LG RIchard -
Ad Reifen: Panaracer Smoke bzw Onza Racing Porcupine (weiß) waren damals angesagt und ich glaube mich auch daran zu erinnern, dass ich schon 1991 für SPD Pedale ATS 2500,-- über den Ladentisch geschoben habe (und ATS 1500,-- für die dazugehörigen, schiachen Diadora Schuh). Lenkertechnisch würde sich noch der Profile Bügel (300 Gramm extra) anbieten.
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Ursache behandeln, nicht die Symtome (mein Mail an die BSO, Marketing) Sehr geeherter Herr Mag Höfner, anbei wie besprochen der Link. http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?60505-Sepp-Resnik/page110 Manegement summary: Keine einzige Rekordleistung ist seriös dokumentiert; allein ein Blick auf die Statur Herr dieses Herrn läßt Schlüsse auf seine sportliche Leistungsfähigkeit zu. Beim letzten Projekt wurde lt. Roten Kreuz quasi nichts gespendet oder eingenommen. Viel Spaß beim Lesen, abschnittsweise sehr unterhaltssam. Mit freundlichen Grüßen Richard Zinthauer ...und jetzt schauen wir mal, welche Unterstützer noch erreichbar sind
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Salzkammergut Trophy 2010 - so wird´s, so war´s!
zinthauer antwortete auf NoGo's Thema in Wettkämpfe
22.00 Uhr - keine Liste verfügbar. Eher unprofessionell -
...der gute Mann hat wahrscheinlich im richtigen Leben nichts zu melden, weshalb er eine 1a Veranstaltung mit seinem Verhalten anpatzt. Formalfehler ohne Ende, also inkompetent und unvorbereitet, einfach nur unprofessionell. Vielleicht könnte dieser Herr ja von Veranstaltern boykottiert werden, wäre gut für den Sport und er kann sich woanders unnötig produzieren.
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
zinthauer antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument-druck.html?id=58853003&top=SPIEGEL -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
zinthauer antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
Grundsätzlich ist es mir ja egal, ob sich jemand zuknallt oder nicht; im Bereich des Spitzensports (international) kann man das ja unter Berufsrisiko subsumieren und zum Teil geht dort ja auch die Kosten- Nutzen (Geld) Rechnung auf. Bei genauerer Betrachtung der österreichischen Radszene wird man recht schnell erkennen, dass diejenigen, die glauben, irgendwann einmal Weltmeister zu werden, oft von der Hand im Mund leben und unter Umständen Ihr letztes Geld für Doping ausgeben und dann manchmal noch von Dealern über den Tisch gezogen werden und sich Placebos reinhauen. Form aus Koffer ergibt Vollkoffer! Die Frage die sich im Ziel stellt ist nur die, ob alle vor einem sauber sind und wie die eigene Leistung zu bewerten ist. Ad Kontrollen: Ich bin seit 1992 noch nie kontrolliert worden, obwohl ich auch bei Staatsmeisterschaften schon unter den Top 5 war. Argument der Veranstalter ist immer die Kostenproblematik. Vorschlag: Jeder Lizenzfahrer legt bei Lösung einer Lizenz € 500,-- als Kaution auf den Tisch, die bei einem positiven Test verfallen. Durch eine Erhöhung der Kontrollen (Bluttests) bleiben sicher mehr Fische im Netz hängen. Im Erstfall 2 Jahre Sperre + € 5000 Strafe, deren Begleichung Grundvoraussetzung für eine neuerliche Lizenzlösung nach Ablauf der Sperre ist. Alles natürlich zweckgebunden für Kontrollen. Ebenso kein Preisgeld für nichtlizenzierte Fahrer, da sich diese dem Reglement ja nicht unterwerfen (wollen). Für Continentalteams bzw Pro- Tour Teams dasselbe, nur mit höheren Beträgen. Abgesehen davon wundert es mich, dass der ÖRV nicht von der Leistungsteigerung und Optik her auffällige Fahrer genauer unter die Lupe nimmt. zB wenn der Athlet durch sein vorstehendes Kinn den Lenker nicht mehr sehen kann. Bis letztes Jahr wurden die gesperrten Fahrer nicht einmal veröffenlicht (Datenschutz und blabla). -
Also ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich festhalten, dass ein 17er Schnitt mit Wampe wirklich eine großartige Leistung darstellt. Meine Frau schaffte diese xtreme Leistung im dichten Grazer Stadtverkehr, natürlich auch auf einem KTM (Stadt) Rad und wie für die xtreme Fraktion üblich, ohne Trinkflaschenhalter, aber mit einem Korb am Lenker.Selbstverständlich herrscht Waffengleichheit: Sie hat im Moment auch 10 kg mehr als normal, strampelt aber zu zweit.
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Eindeutig auch ein Extremer weil ein Weitgereister (exrem weit gereister), da -30° in Österreich nur recht selten erreicht werden und +40° fast überhaupt nie. Meine Vermutung: Caveman arbeitet in einer Bank mit einer extremen Klimaanlage (Ergofahren) oder im Kühlhaus ( auch Ergo) und hat zu Hause eine Sauna. Eigentlich bedauerlich, dass er sich hinter einem Pseudonym versteckt. Er schreibt zwar, dass 300 km am Tag locker möglich sind (extrem gläubig), aber schon bei der ersten Etappe kam SR nur bis Bratislava (60 km) und das gleiche Trauerspiel beim Start zum nächsten Abschnitt, wo es auch nicht mehr km waren (lt. Begleiter von SR, extrem langsam). Das Foto von SR´s Aufbruch in Wien schaut auch nicht nach 7 Uhr früh aus. Warum gibt es seitens SR´s kein Interesse, seine Leistung mittels Pulsuhr zu dokumentieren?? Ist der Einfluss der Sponsoren so gering, dass eine Verifizierung seiner Leistungen nicht durchsetzbar ist? Gerade von einer Bank sollten man mehr Sorgfalt erwarten können. Offene Fragen, keine Antworten! Keine Dokumentation irgendeiner Art, aber haufenweise Indizien, dass hier extrem viel heisse Luft reingeblasen wird. Anscheinend geht Caveman von einer Beweislastumkehr aus. Vielleicht hat Caveman eine Antwort darauf und vielleicht kann er auch über das aktuelle Spendenergebnis Auskunft geben, weil letzte Woch gabs noch keine Eingänge. Vielleicht musste er seinen Beitrag gegen seine Überzeugung schreiben und verzichtete daher auf seinen richtigen Namen (extrem unseriös)
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...und alle Interessierten können Ihm unterwegs auflauern? Noch ungenauer geht´s wohl kaum.
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Aufbruch heute, Samstag in Voralrlberg. 3 Tage á 300 km sind aber 900 km, da kann man schon in die Tiefschweiz vordringen. Entfernung: 637,4 kmZeit: 7:02. Start1010 Wien 1., Innere Stadt Ziel6850 Dornbirn über5020 Salzburg. Auf der Internetseite ist leider nichts über den genauen Streckenverlauf zu finden.
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Am 25.10 gegen 13.30 Uhr bekam ich einen Anruf und in den folgenden 15 Minuten hatte ich einen interessanten Gesprächspartner: Sepp Resnik "Er wusste noch nicht genau, wann es am nächsten Tag losgehen sollte, da ihn auch der Gusi noch verabschieden wolle.Vom 2.11 war nie die Rede!Alles ändere sich quasi minütlich". Weiters: "Trinkflaschenhalter nicht nötig, weil der Betreuer alle 10 km steht. Zukünftig wird es auch Fotos mit schmutzigem Trikot geben, aber dann sieht man die Sponsoren nicht. Er fährt nur auf gut ausgebauten Strassen. Die Internetseit sei anscheinend fehlerhaft, da er nie 30 Medikamente ausprobiert hat, sondern diese nur bei der fernmündlichen Anfrage beim Arzt aufzählte. Er habe auch noch keine Zeit gehabt, die eigene Internetseite zu begutachten, aber für diese sei die Marketingfirma verantwortlich und die kenne sich halt nicht so wirklich aus, ebenso wie der Herr Jost. Spenden seien auch noch keine hereingekommen. Bei seiner Gibraltaraktion sei ein Redakteur des Sportmagazins dabeigewesen Die Spendensumme von 220.000.000 sei bei der gesamten Sammlung zu Gunsten der Aktion gegen Kinderlähmung weltweit zusammen gekommen; er war daran nur beteiligt, weil er mit dem Rad zum Papst fuhr. Zum Schluss seines derzeitigen Projektes fahre er noch exakt 10.000 km in Österreich, geplanterweise einen Großteil davon auf 2-3 km langen Rundkursen, damit er möglichst viele Zeugen hat. Einen Polar will er sich nicht umhängen, weil die zahlen ja nichts. Es könne ja jeder mitfahren, aber mann müsse sich selber versorgen". Wer persönlich bei Ihm nachfragen will: 06502200609 Zumindest hat er mich von dieser Nummer angerufen.
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...es ist nichts abgeräumt worden, nur ist kein einziger € bisher eingegangen Herr Gratzl vom Roten Kreuz ist in dieser Sache ein sehr kooperativer Gesprächspartner und hat auch den Vorschlag angenommen, den Seppl mit einem Polargurt inkl. Übertragungsgerät (Handy) auszurüsten. Da wird er dann gläsern. Ich hoffe, Polar lässt sich nicht lumpen.
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Inoffizielle Quellen haben bestätigt, dass auf dem Spendenkonto fast nichts drauf ist, in Zahlen ausgedrückt deutlich unter € 1.000,--. Ich kann Euch garantieren, dass diese Quelle über jeden Zweifel erhaben ist.
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(at) musst schon durch @ ersetzen!!!!
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Das Zwischenergebnis bei der Spendensammlung ist auch 2,5 Arbeitstage nach dem unten angeführten mail leider nicht übermittelt worden weil o nicht feststellbar (Bankgeheimnis) o nicht vefügbar (TAN Codes fürs Internetbanking gingen verloren) o nicht publizierbar (Spendenhöhe) o der Postweg eben dauert o ....................................? Werde jetzt mal wieder dort anrufen. Grundsätzliche Frage: Warum gibt es auf der Seppl Seite eigentlich keinen Spenden-Blog, wo man sieht, was so reinkommt? Fr 19.10.2007 11:44 Sehr geehrter Herr Zintauer, ich darf Ihre Frage direkt an Rudi Gratzl, den Projektleiter für die Friendshiptour beim Jugendrotkreuz weiterleiten! Mit freundlichen Grüßen, Michaela Wirth ------------------------------------------------ Von / from: Mag. Michaela Wirth Österreichisches Rotes Kreuz, Generalsekretariat / Austrian Red Cross, Headquarters Projekte Unternehmenskooperationen/ Projects Corporate Sector Partnerships Wiedner Hauptstraße 32 A-1041 Wien, Austria Tel.: +43 (1) 589 00-517 Fax.: +43 (1) 589 00-519 mailto:michaela.wirth@roteskreuz.at
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Anbei die Stellungnahme des Roten Kreuzes, nachdem ich letzte Woche diesbezüglich eine telefonische Anfrage gestellt habe und zwei Tage später noch einmal per mail nachgefragt habe: Sehr geehrter Herr Zintauer, ich darf Ihre Frage direkt an Rudi Gratzl, den Projektleiter für die Friendshiptour beim Jugendrotkreuz weiterleiten! Mit freundlichen Grüßen, Michaela Wirth ------------------------------------------------ Von / from: Mag. Michaela Wirth Österreichisches Rotes Kreuz, Generalsekretariat / Austrian Red Cross, Headquarters Projekte Unternehmenskooperationen/ Projects Corporate Sector Partnerships Wiedner Hauptstraße 32 A-1041 Wien, Austria Tel.: +43 (1) 589 00-517 Fax.: +43 (1) 589 00-519 mailto:michaela.wirth@roteskreuz.at -------------------------------------------------------------------------------- Von: Richard Zinthauer [mailto:richard.zinthauer@pro-academica.at] Gesendet: Freitag, 19. Oktober 2007 10:34 An: Wirth Michaela (OeRK) Betreff: Spenden Sehr geehrte Frau Wirth, konnten Sie schon in Erfahrung bringen, wie viel an Spendengeldern bei der friendshiptour zusammengekommen sind ? Mit freundlichen Grüßen Richard Zinthauer
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Habe soeben mit dem zuständigen Herrn (Roman Jost) der BA-CA telefoniert und auf meine Frage, warum sie den Sepp sponsern, folgende Antwort erhalten: Das Unternehmen geht davon aus, das alles mit rechten Dingen zugeht, wobei aber der karitative Zweck im Vordergrund steht und es eigentlich egal sei, ob nun 80000 oder 100000 km zurückgelegt werden. Bezüglich des Arguments, der Sepp hätte nicht einmal einen Trinkflaschenhalter montiert wurde entgegnet, dass er ja ein Begleitfahrzeug an seiner Seite hat!!!!!!! Dass seine Beine recht weiss sind, dürfte an seinem Hauttyp liegen (Zitat Jost). Das Rad sei deshalb so sauber, weil er ja 4 Stk. davon hat. Seit kurzem hat er auch ein GPS Handy dabei, sodass jeden Tag seine Reiseroute rückverfolgbar ist und ein Tachometer ist ab jetzt auch am Rad montiert. Überhaupt kann er mir versichern, dass er, Herr Jost sicher in seinem Leben schon mehr am Rad geseesen ist als ich ???; leider habe ich im Google nichts gefunden. Auch der Sepp nie einer Schummelei überführt worden bzw. ob ich Beweise hätte!!!! Es wurde versichert, dass er gegen Ende der Tour noch mehrere tausende KM in Österreich zurücklegen wird und dii genauen Daten dazu zu gegebenen Zeitpunkt veröffentlicht werden!! Fazit: Abenteuer mit karitativen Hintergrund ( ) aber der Rest ist meiner Meinung nach ein Riesenschmäh. Die Anfrage beim Roten Kreuz, was an Spenden hereingekommen ist, konnte von der zuständigen Dame nicht beantwortet werden, aber ein Rückruf wurde versprochen. Gibt es eigentlich dokumentierte Schwindeleien vom Sepp?
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Dafür hat der SuperSepp einige Firmen richtig verarscht. Sponsoranfragen für schlechte Leistungen bitte an: BA-CA, BP, KTM, Sporthilfe und, man möchte es nicht glauben, auch irgendein Schreibtischhengst beim Bundesheer hat anscheinend ein paar Euros im Budget gefunden. Beachtenswert: 20.000 km un trotzdem untrainierte Beine (Farbe wie nach 6 Monaten Ergotraining im Keller) + Wampe. Hoffentlich geht ihm der der VW Bus nicht ein, weil der hat die km auf dem Buckel, die der Sepp in seinem Leben gerne mit dem Rad zurückgelegt hätte. Fall er den Firmen die Unwahrheit gesagt hat, können die Ihn wenigstens wegen Betrug belangen!
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Steirische Akademische Meisterschaften Schibergsteigen Loser
zinthauer erstellte Thema in Wettkämpfe
Prof. Mag. Fritz BLAHA Abteilungsleiter; Tel.: 380 2259 fritz.blaha@uni-graz.at Ausschreibung – SCHI-TOUREN Steirische akademische Meisterschaften – SS 2007 WETTKAMPFNUMMER : 854 WETTKAMPFTERMIN: Sa, 03. März 2007, 17.00 Uhr – START WETTKAMPFORT: LOSER-TALSTATION (Salzkammergut) DURCHFÜHRUNG: AUSTRIA SCHITOUR-CUP TEILNAHME: Studierende, AbsolventenInnen und Bedienstete der Steirischen Universitäten, Fachhochschulen und PÄDAKs. ANMELDUNG: 1. am USI Mo, Mi, Fr 8 – 12 Uhr / Di u. Do 8 – 12 u. 13 - 15 Uhr 2. per e-mail – unter Angabe der Bewerbe (vereinslos oder Verein), der Matrikel- bzw. Sozialversicherungsnummer, des Vor- und Zunamens, des Geburtsdatums, der Wohnadresse, der Telefonnummer und der e-mail Adresse bis zum Nennungsschluss NENNGELD: bis zum Nennungsschluss im USI € 15 NENNUNGSSCHLUSS: Fr, 23. Februar 2007, 12.00 Uhr im USI / Wenn sich bis Nennungsschluss nicht mind. 15 TeilnehmerInnen angemeldet haben, wird der Bewerb nicht als steir.akad. Meisterschaft gewertet. BEWERB: Loser Schi-Tourenrennen, nur hinauf KLASSEN: Allg. Klasse (Allg. K.): Jg. 1989 - 1978 (18-29 Jahre)Altersklasse 1 (AK 1): Jg. 1977 - 1968 (30-39 Jahre)Altersklasse 2 (AK 2): Jg. 1967 - 1958 (40-49 Jahre)Altersklasse 3 (AK 3): Jg. 1957 - 1948 (50-59 Jahre)Altersklasse 4 (AK 4): Jg. 1947 - 1902 (über 60 Jahre) WETTKAMPFLEITUNG: Richard ZINTHAUER STARTNUMMERN-AUSGABE: von 15.00 – 16.30 bei der Loser-Talstation ANREISE: Für die Anreise ist jeder selbst verantwortlich. Aus ökologischen Gründen wird gebeten Fahrgemeinschaften zu bilden. HAFTUNG bei UNFÄLLEN: Die Teilnahme am Universitätssport erfolgt auf eigene Gefahr. Nähere Informationen siehe USI-Infoheft SS 2007 und www.astc.at