
generall
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79 ExcellentPersönliches
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Ort
Wien
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Bike(s)
Canyon Ultimate 9.0 LTD Collage Master, RIH SuperProfi; Hrinkow Professional
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Land
Austria
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Bezüglich Reifendruckberechnung mit der Sram App fällt mir auf, das zb Hutchinson für die Tublesreifen - wie Caracal Race etc - aufs Fahrergewicht bezogen deutlich niedrigere Reifendrücke als Sram vorschlägt - mit demHInweis das für mehr Komfort am Vorderrad noch um weitere 0,25bar abgesenkt werden kann - das kann ich durch Fahrversuche probiert -bestätigen. Das dürfte mit der Reifenbauweise zusammenhängen, bei schmalen Reifen 26er-30er habens dafür deutlich höhere Drücke. Das porös werden der Conti 5000er kann ich auch bestätigen - das fällt mir bei anderen Reifen nicht so auf. Mit den Rennrädern fahre ich gewichtsbeding mit 80kg sowieso nur Reifen mit Schläuchen - wobei es langsam schwierig wird die modernsten Reifen ohne Tubelesskarkasse zu erwerben - da hat man dann leider mit dem zusätzlichen Schlauch eher einen Gewichtsnachteil. Aktuelle Gravelreifen gibts praktisch nur mehr als Tubeless vorbereitet - bis so ca 3 Bar ist das auch im Handlng unproblematisch -und leichter zum montieren sowieso. Pannen mit Tubeless am RR habe ich nur mit den Conti5000 samt DTSwiss Felgen gehabt - das ist deswegen beim einmaligen Versuch geblieben....
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Ich hab beide in 45 - die S-Works sind am Vorfuß etwas breiter und höher - die länge ist praktisch ident. Ich hab auch das nächstbilligere Model vom SPhyre - die sind im Vorfuss deutlich breiter, aber schlechter belüftet. Am wasserdichtesten ist der S-Works - allerdings ist der wirklich sehr hart- vergleichbar zb mit einem Bont (härter geht nicht) - der SPhyre ist angenehmer zum Fahren und besser zum gehen.
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Nix gegen die Mondos - oder Armadilos... aber viel zäher kann ein RR Reifen im Vergleich zu den 5000ern eh nicht rollen - zudem sind sie in der TL Version auch noch sehr schwer! Pannenanfällig dürften sie auch sein - und sehr schwer zum montieren - und noch schwerer zum demontieren - meine praktisch neuen werd ich nie mehr montieren, sie laufen auch am Gravel schwerer als die Hutchinson Caracal Race 40er - und das will was heißen. Immerhin sind die Mondos als TL relativ druckstabil - deutlich besser als z.B. die SWorks Pathfinder TL die man schon alle 2 Tage nachpumpen muss. Ich finde auf der Langstrecke sind derzeit fette 5000er (32 vorn und 34 hinten) als TL fast unschlagbar - mit Scheibenbremsen sollte das vom Platz her kein Probelm sein - mit DA Felgenbremsen gehts definitiv nicht- da sind die 32er schon recht gewagt eng.
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Variolube D200 Kettenschmierstoff Langzeittest
generall antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Ich bin heuer "durchgefahren" so ca 3000km , habe alle meine 3 Fahrräder mit denen ich gefahren bin auf Variolube umgestellt - und weil ich optimistisch eh gleich die große Nachfüllpackung gekauft hab - mit der ich locker die nächsten 4 Jahre auskommen werde....hoffentlich wirds nicht vorher schon ranzig. Die Ketten laufen zugegebner Weise sehr leise - werden aber genauso schwarz wie immer schon - am bisserl Öl was jedenfalls zw Laschen und Rollen im Spalt liegt wird immer Staub haften und zu reiben beginnen - damit wird die Kette zwangsweise schwarz. Es baut sich auch genauso wie zb bei Drylube ein schmieriger schwarzer Fettrand bei den Schaltrollen und auch zw. den Rizeln auf - detto an den Kettenblättern.... alles andere wäre gelogen. Das Wegspritzen von Schmiemittel von der Kette auf die hintere Felge sieht man bei schwarzen Carbonfelgen eh kaum - auf den silberfarbenen Bromtonradeln ists gleich wie immer schon - muss man regelmäßig putzen. Ich nehm lieber ein bisserl Öl zuviel damit die Ketten angnehm sanft laufen und putz dann halt öfter. Wenn die Ketten bei den xxxxxxxSramschaltungen dann und wann unerwartet runterfallen hast xxxxxxschwarze Finger wie immer schon - da hilft nix. Ich putz meine Ketten mit einem trockene Fetzen - gerne alte Unterhosen Socken usw. ca alle 100km durch rückwärtsdrehen des Antriebs, danach werdens frisch geölt, nach Regenausfahrten oder Gatschgravel logischerweise immer gleich danach - schwarz werden die auch Fetzen wie eh und je. Ich hab zum Vergleich ein Radl mit Drylube laufen - viel lauter aber uach leichtgängig - die Kette wird genauso schwarz! In einer Sache bin ich mir nach wie vor sicher: Kette runternehmen zum Wachsen oder extra Putzen kommt für mich niemals nicht in Frage - da kauf ich mir lieber jedes Jahr ein Paar neue Ketten...die sind mitllerweile billiger als gscheite Reifen - das schont die teueren Red Ritzeln und Srampowermeterkettenblätter. -
In Velo Veritas Guide zu Stilsicherheit
generall antwortete auf NoMan's Thema in Bikeboard Redaktion
Ich werd mein Trumauer Leiberl heuer schon eine Woche vorher nass anziehen und auf nachlassende Elastizität des Wollstoffs setzen! -
SRAM 10-52 Kassette eiert - normal?
generall antwortete auf Schipfi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Das ist mir bei einer Force XPLR 10-44 er auch passiert - war dadurch in den leichten Gängen nicht Schleiferei einzustellen - wurde problemlos von BC umgetauscht! -
https://www.bicyclerollingresistance.com/login?redirect=%2fbrr-pro%2fdashboard
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Seit heute ? können die Solar Edge Anlagen mit mindestens 2 verbunden Wechselrichtern die Batterieladung aus dem Netz automatisch an den EPEX Börsenpreis anpassen und optimieren - bin gespannt wie sich das auswirkt- no Risk no Fun! Ich bin mit dem Zeitgesteurten Modus (in den Nachtstunden zw 0.00 und 6:00 schon sehr gut gefahren - nur hab ich da schon jeden Tag im voraus die „günstigste“ Zeit Manuel mit Awattprice ermittelt und dementsprechend die Ladezeit nachjustiert - 2 Stunden auf oder ab.. ein bisserl mühsam und nerdig. Belohnung allerdings: Meine Gesamtstromkosten inkl. Steuer und Einspeisevergütung etc. fürs ganze Jahr bei 11.000kwh Eigenverbrauch genau 102.-€ - weniger wie einmal Volltanken…den Hunderter möchte ich mir auch noch herausholen!
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@Kapi: voriges Jahr im November warens 11,70c, im Februar nur mehr 8,30c Ich habe mir extradei alten Rechnungen rausgesucht. Insgesamt merke ich trotz oder wegen Floater keinen Preisanstieg, das Stromspeichern zu "günstigen " Zeiten bringt in den verbrauchsstarken Monaten ca 20% Ersparnis. auf den Energiepreis Meistens kostet der Strom in der Nacht deutlich weniger - morgen zb in meiner Ladezeit 4,68C - 6,03C /kwH...bei 20% Ladeverlust ist das -wenn auch minimal schon bei 10c Stromkosten vorteilhaft... Vor ca 1 Jahr war im Standard ein interview mit dem Chef der e-Control - gefragt was er privat empfehlen würde: Floater Tarif mit Zeitoptimierter Nutzung. Das bringt meiner Erfahrung nach nix bei Kurzzeitverbrauchern - Waschmaschine Trockner etc - viel bei Dauerverbrauchern zb Schwimmbadwärmepumpe nur ins der Nacht zu günstigen Zeiten - oder der Batteriezwischenspeicherung. Bequemer zum Bedienen wäre es nur automatisch Kostengesteuert - vom Awattar gibts dazu Schnittstellen - nur der Solar Edge verspricht das jetzt schon über ein Jahr und bringt hier nix weiter. Immerhin gehts manuel Zeitgesteuert. Ich habe heuer meinen Pool von Mitte Juni bis Ende September auf diese Weise um 25.-€ auf 28 Grad durchgehend geheizt .. da ist das Wasser im Pool teuerer.
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@Kapi Im november warens 10c.. im August zb 5c usw -
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@Kapi: lt den Awattar Rechnungen ist mein Durchschnitts Energiepreis zw 8c und 12c /kwh Die Strompreisbremse bringt bei den Rechnungen eine Reduktion zw - 6% und -3 % schon deshalb weil ich ja hauptsächlich Strom beziehe der von den Kosten unter der Fördergrenze liegt. (Brutto sind das zw 4€ und 7€) -also der Wegfall der Strompreisbremse ist mit egal. Bei Ladekosten von Energie um 12c/kwh fallen die Verluste von 20% für die 12C an - also grob 15c -wenn der eingekaufte Strom am Nachmittag 82c kostet ist das eine Milchmädchenrechnung was billiger ist Dieser Tage ist der Preisunterschied im Tagesverlauf zu gering - da lade ich natürlich nix aus dem Netz. Der Aufwand lohnt sich weil: ich hauptsächlich Strom zu teueren Zeiten nur im November bis Februar brauche -sonst bin ich voll Autark Bei einem Fixtarif - der ohnehin für mich teurer kommen würde (700 derzeit zu 767 beim billigsten Angebot) - nerven mich die fixen Kosten bis zum Ausgleich bei der Jahresabrechnung - ich will nicht "Stromsparen" sonder nur Zahlen wenn ich den Strom auch tatsächlich benutze.
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Ich zahle insgesamt ca 22ct/kwh - inkl Netzgebühr - die Energiekosten davon sind lt Abrechnung unter 10c/kwh -die Netzkosten samt Abgaben und Steuer sind deutlich teuerer als der Strom - das ist so weil ich Strom aus dem Netz durch den Batteriespeicher nur zu den billigsten Zeiten verwende muss- kann - derzeit laden wenn die Sonne nicht scheint zusätzlich aus dem Netz in der Nacht zw 1:00 und 5:00 um am Tag genug Strom zur Verfügung zu haben - bei sonnigen Tagen schießt es auch im Winter drüber - dann muss ich halt verlustbringend einspeisen - gestern zb 10kwh = 86c. Beim Netzpreis von 60c/kwh - das wurmt einen schon.ein bisserl -dafür in den Abenstunden beim Netzpreis von 85c/kwh nix dem Netz gebraucht- sondern den 12c/kwh Strom aus der Nacht verbraten- auch mit dem Ladevelust von 20% ist das genial. Mein Stromspeicher wird an den Wntertagen ca um 22:00 Uhr leer - da ist der Strom schon wieder günstig. Trotzdem ist die Batterie ein sehr schlechtes Geschäft - sie hat fast 40% der Anlage gekostet bringt aber nur eine Ersparnis von ca 900€/ Jahr...das heisst 15 Jahre Amortisation - da ist sie vermutlich vorher schon hin.... Ich habe Sie mir eingebildet um stromsicherer und netzunabhängiger zu sein ..... was solls ich hab schon schlechter gelacht. Awattar ohne Batterie ist nicht zu empfehlen - mit ist es sehr gut. Mit der Batterie: je höher die Strompreisvariabilität innerhalb eines Tages umso besser rechnet es sich im Winter.
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An den Rechenkünstler: 700.-€ /3.200kwh = 21,8c/kwh - inkl aller Kosten und Grundgebühr....das ist ca gleich teuer wie der Solarstrom mit der Abschreibung der Investitionskosten auf 10 Jahre - wenn die Anlage 20 Jahre hält dann wirds ein richtig gutes Geschäft.
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Die Grundgebühr musst schon aufs ganze Jahr umrechnen- im Juli zahlte ich für 2 kwh Netznutzung defacto nur Grundgebühr = 3 €/kwh...ich verbrauche 11.000kwh/Jahr und davon beziehe ich 3.200kw/h vom Netz..den Rest produziert die Solaranlage. Also ca 7.800kwh - den Rest speise ich ein - für ca 7.000kwh habe ich heuer von der Ömag 490.-€ bekommen - das wäre toll wenn die - also sind meine tatsächlichen gesamten Stromkosten 210.-€/Jahr. Mit Smartenergie wärens ca 90 € weniger - also egal. In den teuersten Zeiten habe ich über 3.000.-€ im Jahr bezahlt. Auf die Tour kann ich mir mein Haus mit gut 400m2 Wohnflächen weiter vergnügt leisten.