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generall

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86 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1170
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    Canyon Ultimate 9.0 LTD Collage Master, RIH SuperProfi; Hrinkow Professional
  • Land
    Austria
  1. Ich kann nur raten sich im Vorhjahr auf ca 10k gesamt einzustellen und im Jahr des Events 10k davor zu absolvieren - sonsts wird es sehr schwer diese sonst ungewohnte Dauerbelastung gut auszuhalten. Man kann die erforderlichen Trainingsumfänge auch nicht sprunghaft steigern und muss rechtzeitig üben sicher in der Nacht mit wenig Licht fahren zu können - das braucht alles sein Zeit. Ebenso ist es wichtig die Pausenzeiten zu optimieren - auch das muss man üben. Und auch das Pacing muss man üben damit man nicht im Hummelmodus endet, beim PBP braucht man am Schluss Kraft... Der notwendige Gesamtschnitt klingt anfangs recht harmlos - wenn man dann die Pausenzeiten abzieht wird es für gemütlichere Fahrer wie Meinereiner schnell sehr eng. Die Brevetserie ist ein guter Maßstab wie man tempomäßig liegt - wenn man das nur knapp schafft wird es sicher sehr schwer im Zeitlimit zu bleiben - ich hab mir vorgenommen, wenn ich im Vorjahr beim 400er und 600er nicht 10% bis 15% unter der max. möglichen Zeit bleiben kann, nicht mehr anzutreten- auch wenn das sehr schmerzhaft sein sollte, Es ist meiner Meinung nach ein völliger Unterschied, ob man solo ein paar Hundert km drauf losfährt oder in einem Brevet die Leistung bei jedem Wetter bringen muss. Ein guter Test ist Wien Triest - wenn man die ca 430km mit 4500 hm in unter 24 Stunden schafft kann man den PBP optimistisch angehen. Das entspricht sehr den Brevetanforderungen 1000hm auf 100km Ich fange jetzt grad wieder an einmal wöchentlich zumindest einen 100er zu fahren und zumindest einmal im Monat deutlich mehr - durch den Klimawandel geht das auch im Winter oft sehr gut. Ob man strukturiert Trainieren soll? dafür hab ich leider nicht die Disziplin, regelmäßiges Krafttraining hilft jedenfalls sehr. Sehr viel halte ich von der Empfehlung von Stefan Barth: lieber rechtzeitig in den Körper investieren als in das Material...
  2. Ich werds jedenfalls noch einmal versuchen - der Zahn der Zeit beißt immer heftiger. …
  3. Genau - das wäre die wichtigste Frage!!!
  4. Bezüglich Reifendruckberechnung mit der Sram App fällt mir auf, das zb Hutchinson für die Tublesreifen - wie Caracal Race etc - aufs Fahrergewicht bezogen deutlich niedrigere Reifendrücke als Sram vorschlägt - mit demHInweis das für mehr Komfort am Vorderrad noch um weitere 0,25bar abgesenkt werden kann - das kann ich durch Fahrversuche probiert -bestätigen. Das dürfte mit der Reifenbauweise zusammenhängen, bei schmalen Reifen 26er-30er habens dafür deutlich höhere Drücke. Das porös werden der Conti 5000er kann ich auch bestätigen - das fällt mir bei anderen Reifen nicht so auf. Mit den Rennrädern fahre ich gewichtsbeding mit 80kg sowieso nur Reifen mit Schläuchen - wobei es langsam schwierig wird die modernsten Reifen ohne Tubelesskarkasse zu erwerben - da hat man dann leider mit dem zusätzlichen Schlauch eher einen Gewichtsnachteil. Aktuelle Gravelreifen gibts praktisch nur mehr als Tubeless vorbereitet - bis so ca 3 Bar ist das auch im Handlng unproblematisch -und leichter zum montieren sowieso. Pannen mit Tubeless am RR habe ich nur mit den Conti5000 samt DTSwiss Felgen gehabt - das ist deswegen beim einmaligen Versuch geblieben....
  5. generall

    Breite schuhe

    Ich hab beide in 45 - die S-Works sind am Vorfuß etwas breiter und höher - die länge ist praktisch ident. Ich hab auch das nächstbilligere Model vom SPhyre - die sind im Vorfuss deutlich breiter, aber schlechter belüftet. Am wasserdichtesten ist der S-Works - allerdings ist der wirklich sehr hart- vergleichbar zb mit einem Bont (härter geht nicht) - der SPhyre ist angenehmer zum Fahren und besser zum gehen.
  6. Nix gegen die Mondos - oder Armadilos... aber viel zäher kann ein RR Reifen im Vergleich zu den 5000ern eh nicht rollen - zudem sind sie in der TL Version auch noch sehr schwer! Pannenanfällig dürften sie auch sein - und sehr schwer zum montieren - und noch schwerer zum demontieren - meine praktisch neuen werd ich nie mehr montieren, sie laufen auch am Gravel schwerer als die Hutchinson Caracal Race 40er - und das will was heißen. Immerhin sind die Mondos als TL relativ druckstabil - deutlich besser als z.B. die SWorks Pathfinder TL die man schon alle 2 Tage nachpumpen muss. Ich finde auf der Langstrecke sind derzeit fette 5000er (32 vorn und 34 hinten) als TL fast unschlagbar - mit Scheibenbremsen sollte das vom Platz her kein Probelm sein - mit DA Felgenbremsen gehts definitiv nicht- da sind die 32er schon recht gewagt eng.
  7. Team Varilube : habe im ersten Überschwang die große Nachfüllflasche gekauft - das reicht bis 2035 vermutlich.....
  8. Ich bin heuer "durchgefahren" so ca 3000km , habe alle meine 3 Fahrräder mit denen ich gefahren bin auf Variolube umgestellt - und weil ich optimistisch eh gleich die große Nachfüllpackung gekauft hab - mit der ich locker die nächsten 4 Jahre auskommen werde....hoffentlich wirds nicht vorher schon ranzig. Die Ketten laufen zugegebner Weise sehr leise - werden aber genauso schwarz wie immer schon - am bisserl Öl was jedenfalls zw Laschen und Rollen im Spalt liegt wird immer Staub haften und zu reiben beginnen - damit wird die Kette zwangsweise schwarz. Es baut sich auch genauso wie zb bei Drylube ein schmieriger schwarzer Fettrand bei den Schaltrollen und auch zw. den Rizeln auf - detto an den Kettenblättern.... alles andere wäre gelogen. Das Wegspritzen von Schmiemittel von der Kette auf die hintere Felge sieht man bei schwarzen Carbonfelgen eh kaum - auf den silberfarbenen Bromtonradeln ists gleich wie immer schon - muss man regelmäßig putzen. Ich nehm lieber ein bisserl Öl zuviel damit die Ketten angnehm sanft laufen und putz dann halt öfter. Wenn die Ketten bei den xxxxxxxSramschaltungen dann und wann unerwartet runterfallen hast xxxxxxschwarze Finger wie immer schon - da hilft nix. Ich putz meine Ketten mit einem trockene Fetzen - gerne alte Unterhosen Socken usw. ca alle 100km durch rückwärtsdrehen des Antriebs, danach werdens frisch geölt, nach Regenausfahrten oder Gatschgravel logischerweise immer gleich danach - schwarz werden die auch Fetzen wie eh und je. Ich hab zum Vergleich ein Radl mit Drylube laufen - viel lauter aber uach leichtgängig - die Kette wird genauso schwarz! In einer Sache bin ich mir nach wie vor sicher: Kette runternehmen zum Wachsen oder extra Putzen kommt für mich niemals nicht in Frage - da kauf ich mir lieber jedes Jahr ein Paar neue Ketten...die sind mitllerweile billiger als gscheite Reifen - das schont die teueren Red Ritzeln und Srampowermeterkettenblätter.
  9. Ich werd mein Trumauer Leiberl heuer schon eine Woche vorher nass anziehen und auf nachlassende Elastizität des Wollstoffs setzen!
  10. Das ist mir bei einer Force XPLR 10-44 er auch passiert - war dadurch in den leichten Gängen nicht Schleiferei einzustellen - wurde problemlos von BC umgetauscht!
  11. https://www.bicyclerollingresistance.com/login?redirect=%2fbrr-pro%2fdashboard
  12. Seit heute ? können die Solar Edge Anlagen mit mindestens 2 verbunden Wechselrichtern die Batterieladung aus dem Netz automatisch an den EPEX Börsenpreis anpassen und optimieren - bin gespannt wie sich das auswirkt- no Risk no Fun! Ich bin mit dem Zeitgesteurten Modus (in den Nachtstunden zw 0.00 und 6:00 schon sehr gut gefahren - nur hab ich da schon jeden Tag im voraus die „günstigste“ Zeit Manuel mit Awattprice ermittelt und dementsprechend die Ladezeit nachjustiert - 2 Stunden auf oder ab.. ein bisserl mühsam und nerdig. Belohnung allerdings: Meine Gesamtstromkosten inkl. Steuer und Einspeisevergütung etc. fürs ganze Jahr bei 11.000kwh Eigenverbrauch genau 102.-€ - weniger wie einmal Volltanken…den Hunderter möchte ich mir auch noch herausholen!
  13. @Kapi: voriges Jahr im November warens 11,70c, im Februar nur mehr 8,30c Ich habe mir extradei alten Rechnungen rausgesucht. Insgesamt merke ich trotz oder wegen Floater keinen Preisanstieg, das Stromspeichern zu "günstigen " Zeiten bringt in den verbrauchsstarken Monaten ca 20% Ersparnis. auf den Energiepreis Meistens kostet der Strom in der Nacht deutlich weniger - morgen zb in meiner Ladezeit 4,68C - 6,03C /kwH...bei 20% Ladeverlust ist das -wenn auch minimal schon bei 10c Stromkosten vorteilhaft... Vor ca 1 Jahr war im Standard ein interview mit dem Chef der e-Control - gefragt was er privat empfehlen würde: Floater Tarif mit Zeitoptimierter Nutzung. Das bringt meiner Erfahrung nach nix bei Kurzzeitverbrauchern - Waschmaschine Trockner etc - viel bei Dauerverbrauchern zb Schwimmbadwärmepumpe nur ins der Nacht zu günstigen Zeiten - oder der Batteriezwischenspeicherung. Bequemer zum Bedienen wäre es nur automatisch Kostengesteuert - vom Awattar gibts dazu Schnittstellen - nur der Solar Edge verspricht das jetzt schon über ein Jahr und bringt hier nix weiter. Immerhin gehts manuel Zeitgesteuert. Ich habe heuer meinen Pool von Mitte Juni bis Ende September auf diese Weise um 25.-€ auf 28 Grad durchgehend geheizt .. da ist das Wasser im Pool teuerer.
  14. @Kapi Im november warens 10c.. im August zb 5c usw -
  15. @Kapi: lt den Awattar Rechnungen ist mein Durchschnitts Energiepreis zw 8c und 12c /kwh Die Strompreisbremse bringt bei den Rechnungen eine Reduktion zw - 6% und -3 % schon deshalb weil ich ja hauptsächlich Strom beziehe der von den Kosten unter der Fördergrenze liegt. (Brutto sind das zw 4€ und 7€) -also der Wegfall der Strompreisbremse ist mit egal. Bei Ladekosten von Energie um 12c/kwh fallen die Verluste von 20% für die 12C an - also grob 15c -wenn der eingekaufte Strom am Nachmittag 82c kostet ist das eine Milchmädchenrechnung was billiger ist Dieser Tage ist der Preisunterschied im Tagesverlauf zu gering - da lade ich natürlich nix aus dem Netz. Der Aufwand lohnt sich weil: ich hauptsächlich Strom zu teueren Zeiten nur im November bis Februar brauche -sonst bin ich voll Autark Bei einem Fixtarif - der ohnehin für mich teurer kommen würde (700 derzeit zu 767 beim billigsten Angebot) - nerven mich die fixen Kosten bis zum Ausgleich bei der Jahresabrechnung - ich will nicht "Stromsparen" sonder nur Zahlen wenn ich den Strom auch tatsächlich benutze.
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