Hab gerade gelesen, dass noch einige Fragen offen sind, also hier die Antworten:
zu hermes:
Dieser Bewerb ist eine Mischung aus Jux und Ernst!
Jux deshalb, weil es eine ganz andere Streckenführung als bei anderen XC ist, es interessante Hindernisse und ein tolles Rahmenprogramm mit Trial & Jump-Show, Kabarettist als Moderator, Videowall und B&B (Bier und Bratwurst) gibt.
Ernst deshalb, weil in der Kategorie Herren in den Vorläufen ca. 20 Starter 15 Runden fahren müssen. Je nach Anzahl der Starter, steigen die Besten in den Finallauf auf. Im Finallauf werden dann die Besten drei ermittelt, wobei es für die Stockerlplätze in Summe Euro 90 gibt. (1.:€50, 2.:€30, 3.:€10)
zu Michi:
Entschuldige gleich einmal, weil du keine Antowrt bekommen hast! An welche Adresse hast du das Email geschickt? Wenn du weitere Infos brauchst, dann schreib bitte an die Email, die auf der City Cross Homepage (http://www.kosmopiloten.zwettl.at) unter Kontakt angegeben ist!
Weiters muss ich dir leider schreiben, dass das Rennen beim ÖRV heuer nicht gemeldet ist. Die Kosten für den ÖRV (Meldung, Rennleiter,..) würden wir wahrscheinlich durch die Anzahl der lizenzierten Fahrer nicht hereinbringen. Für 2006 gibt es aber Überlegungen, dass anders zu machen!!!!
zu bikesimon123:
Zugelassen ist jede Art von Rad! Durch die Hindernisse (Kirchenstiege und Anhänger mit Paletten) ist aber ein MTB Vorraussetzung. Für die Reifenbreite gibt es keine Regeln! Die Streckenführung ist nur auf Asphalt.
Für Erwachsene gibt es nur die Kategorien Damen, Hobby und Herren!
Damen (1988 und älter) fahren die kurze Strecke (ohne Hindernisse)
Hobby fahren auch die kurze Strecke
Herren (1988 und älter) fahren die lange Strecke (mit Kirchenstiegen)
Bei den Heren gibt es aber keine Aufteilung zwischen Herren und Elite bzw. keine Altersklassen.
Ich hoffe, ich konnte die Fragen soweit beantworten.
Für weitere Fragen, könnt ihr natürlich hier schreiben, bzw. der Kontaktperson die auf der City Cross Homepage (http://www.kosmopiloten.zwettl.at) unter Kontakt angegeben ist.
bis später
Erich