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Kreuzbandriss - was nun?
Hustinettenbaer antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
noch ein kleiner schwank zu krücken und autofahren: hatte vergangenes jahr einen ermüdungsbruch im oberschenkelhals durch zu viel laufen, dh. 3 monate absolut 0 belastung, krücken und thromobosespritzen. bin dann arbeiten gegangen (bürojob) und einmal am weg nach hause mit der karre fährt mir so eine dumme landpute aus dem nachrang in mein auto. so was machst jetzt? die krücken am beifahrersitz und ich hab mir dacht: so guad schauts sicher ned aus, wennst jetzt schon mit die krücken aussteigst, des glaubt mir niemand, dass ich mich bei dem unfall eben erst verletzt hab und die krücken schon mal präventiv dabei hatte also raus aus dem auto und leicht einbeinig herumgehüpft bzw. immer an der karre abgestützt. ist auch der kieberei ned aufgefallen und was soll i sagen: absolut keine schuld am unfall und den ganzen schaden (un der war ned klein) ersetzt bekommen des warat mit krücken wohl eher nix worden -
Kreuzbandriss - was nun?
Hustinettenbaer antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ein tipp zum autofahren: mit automatik geht´s was glaubst wie die leut schauen, wennst auf krücken zum auto hatscht, einsteigst und wegfahrst -
wieviel krafttraining is Sinnvoll?
Hustinettenbaer antwortete auf robodoc's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
naja beachvolleyball ist bei meiner grösse etwas kompliziert :-) aber ich versuche das heuer mit breite auszugleichen :-) und mit 4kilo mehr am body müßte man das pedal ja theoretisch viel leichter runterdrücken können (laut schwerkraft) :-))) -
wieviel krafttraining is Sinnvoll?
Hustinettenbaer antwortete auf robodoc's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Wenn Du etwas weiterbringen möchtest, wirst um ein regelmäßiges Krafttraining nicht herumkommen (ein bis zwei Mal in der Woche mit genügend Regeneration dazwischen). Wichtig ist in erster Linie die Qualität eines Trainings und da gehört Krafttraining sicher dazu, da hilft es nix, wenn man 20 Stunden oder noch länger in der Woche in der Gegend herumrollt und das Pedal ned ordentlich runterdrückt :-) Ich mache Krafttraining am Bike nur dann, wenn ich sehr gut erholt bin und dann meistens Intervalle, je nach Leistungszustand zwischen 5 und 15 Minuten, davon je 3 bis 6 Wiederholungen und mit einer sehr niederen Trittfrequenz (zwischen 55 und 65 Umdrehungen/min). Generell je kürzer der Intervall desto intensiver und desto mehr Intervalle. -
Leistungsdiagnostik ja/ nein
Hustinettenbaer antwortete auf I3iker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Also wenn Du wirklich halbwegs professionell das Biken angehen willst, wirst zumindest zu Beginn um eine regelmäßige Leistungsdiagnostik (2-3 Mal pro Jahr) ned herumkommen. Nach einigen Jahren gezieltem Training mit Plänen und daneben Leistungsdiagnostik kann man dann seinen Körper ganz gut selber einschätzen und kann sich auch ohne Diagnostik ganz gut "durchschummeln", aber gerade zu Beginn empfehle ich Dir das unbedingt, da wirst ned herumkommen und hast auch einen guten und vor allem zahlenmäßig meßbaren Beleg für Deine Weiterentwicklung. -
Suunto Trainingseffect - was sagt der aus?
Hustinettenbaer antwortete auf Lumberjacker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Der Trainingseffekt ist ein Indikator dafür, wie eine Trainingseinheit Ihr aerobes Fitnesslevel gesteigert hat. Er macht insbesondere Aussagen über die maximale Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems sowie die Resistenz gegen Ermüdung bei Ausdauertraining. Der optimale Belastungsbereich für ein Training ist individuell und vom sportlichen Ziel und der bisherigen sportlichen Aktivität des Athleten abhängig. Erfahrene Sportler müssen gewöhnlich intensiver und länger trainieren als Anfänger, um einen Trainingseffekt zu erzielen, der das Fitnesslevel anhebt. Der Trainingseffekt wird auf Basis des beim Training gemessenen EPOC-Wertes (Excess Post-exercise Oxygen Consumption) unter Berücksichtigung Ihres momentanen Fitnessniveaus sowie vorhergegangener Trainingseinheiten bestimmt. Der Trainingseffekt wird leicht verständlich in einem Zahlenwert zwischen 1 und 5 ausgedrückt. Der Effekt eines jeden anaeroben Trainings kann folgendermaßen beschrieben werden: Trainingseinheit Fitnesseffekt 1: Geringfügiger Trainingseffekt (Minor Training effect) 2: Leistungserhaltender Trainingseffekt (Maintaining training effect) 3: Leistungssteigernder Trainingseffekt (Improving training effect) 4: Stark leistungssteigender Trainingseffekt (Highly improving training effect) 5: Überlastung (Overreaching) FAZIT: Dein letztes Training war für Deinen aktuellen Leistungsstand stark leistungssteigernd, gratuliere Nun solltest Du auch ausreichend Regeneration einplanen. -
Wiedereinstieg nach Krankheit?
Hustinettenbaer antwortete auf mayo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
also in der ersten woche nach einer krankheit würde ich nicht mit k oder ka training beginnen. besser ruhiger angehen und eine ga woche einlegen und dann kannst mit der 2. woche weitermachen. -
Wiedereinstieg nach Krankheit?
Hustinettenbaer antwortete auf mayo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Kommt darauf an seit wann Du schon trainierst. Wennst sehr lange pausierts bei Woche 1. Wenn Du schon einige Monate trainiert hast und die Pause ned so lange war, würde ich zB bei einer 3/1 Periodisierung (das heißt 3 Wochen langsam hintereinander den Umfang steigern, die 4. Woche dann Ruhewoche mit stark reduziertem Training) bei einer 1er Woche, die aber bereits nach einigen Trainingswochen am Plan steht, starten (hoffe, das ist so verständlich) :-) Wichitig ist die 1. Trainingswoche nur Grundlage, nichts intensives und sobald Du Dich matt oder unwohl fühlst sofort runter vom Gerät. -
Wiedereinstieg nach Krankheit?
Hustinettenbaer antwortete auf mayo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Hi, da bin ich wieder :-) Wichtig ist in den Körper hineinzuhören und wirklich erst dann wieder zu trainieren, wenn Du Dich wirklich in der Lage dazu fühlst, also nichts erzwingen und zu früh starten. Besser zwei bis drei Tage länger warten und dann mit Lust wieder ins Training zu starten macht mehr Sinn, als sich hinaufzuquälen, wenn man noch nicht ganz gesund ist und dann einen Rückfall zu erleiden (glaub mir, da kann ich Dir lustige Geschichten erzählen, wo man nach einem Monat krank wieder mit Spazierengehen ins Training startet). Ich würde die erste Woche danach nur locker GA1 trainieren und auch hier reduziert. Ab der 2. Woche kannst dann sicher wieder in den normalen Trainingsplan einsteigen, sollte ja jetzt um diese Zeit sowieso noch nicht allzu intensiv sein. Am wichtigsten ist aber immer: hör in Deinen Körper und trainiere nur, wenn Du Dich auch gut fühlst und nicht blind nach Plan. Flexibilität ist hier gefordert. -
Kreuzbandriss - was nun?
Hustinettenbaer antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Krankenhaus sind nur 3-4 tage, länger bleibst da ned drin. wichtig ist, dass du sofort mit aktivierung des kniegelenkes (meistens auf so einer maschine, die das bein rauf- und runterschiebt) startest, tut zwar sauweh, ist aber meines erachtens trotzdem hilfreich, wenn man so schnell als möglich wieder sporteln will. arbeiten kannst eigentlich auch gleich wieder gehen, brauchst nur immer zeit für die reha termine. am ergo solltest zumindest in 2,5 bis 3 monaten wieder sitzen können, da gibt´s auch spezialkurbeln, wenn das bein aufgrund des fehlenden kniewinkels ned ganz herum will, am anfang stehst eh nur so am pedal und schummelst ein bissal am bike kannst sicher erst einige wochen später oben sitzen, wennst eine gewisse sicherheit hast, das brauchst fürs gelände einfach. ein halbes jahr wars bei mir aber sicher ned, aber ich hab auch mächtig viel zeit und schweiss in die reha investiert, das wird sicher auch bei dir wichtig sein, aber wennst motiviert bist und ein ziel hast, sollte das kein problem sein -
Kreuzbandriss - was nun?
Hustinettenbaer antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Vielleicht baut Dich das auch noch auf: Ich hatte vergangenes Jahr im Februar einen Ermüdungsbruch im linken Oberschenkelhals (nein, so alt bin ich noch nicht ). Reslutat: 3 Monate absolut 0 Belastung und mit Krücken unterwegs, war ned lustig, aber daneben immer brav den Compex angelegt und Oberkörpertraining zum Frustabbau Im Mai mit dem Training bei 0 begonnen und im Juli beim ersten Rennen gleich vorn dabei Was lernen wir daraus: man kann auch in kurzer Zeit wieder in Form kommen und ich war von Juli bis in den Spätherbst noch nie so motiviert beim Biken, also kein Nachteil ohne Vorteil, so mußt es sehen -
Kreuzbandriss - was nun?
Hustinettenbaer antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Liebe Vani, erstmal lass den Kopf ned hängen, es gibt zwar lustigeres als einen Kreuzbandriß, negative Stimmung bringt einen da aber nicht weiter. Ich hatte zuerst vor vielen Jahren einen Kreuzbandriß im linken Knie, da ich damals noch zu jung für eine Plasti war, bin ich nun ohne vorderem Kreuzband unterwegs und ab und zu springt mir die Kniescheibe raus, freiwillig hau ich mich aber sicher ned auf den OP-Tisch Wenige Jahre später Kreuzbandriß rechts, der aber erst nach einer Odysee von 2 Monaten und 3 Ärzten richtig diagnostiziert wurde, hab auf der Seite einen Teil meiner Patellasehne drin und das funktioniert ganz gut. Positiv an dem Ganzen war, daß ich nach dem ersten Riß im Zuge der Reha zum Radfahren gekommen bin und mir das dann erst richtig Spaß gemacht hat und ich seit damals nicht mehr los komm vom Bike Wichtig ist ein zuverlässiger und guter Operateur, in Graz kann ich da zB den Dr. Panzenböck empfehlen, in Wien kenn ich leider keinen. OP ist eine reine Routinesache und im Normalfall wirst Du wenige Tage nach der OP schon wieder aufstehen und das Bein belasten, wenn auch nicht wirklich abbiegen können. Nicht aus der Ruhe bringen lassen, es dauert schon einige Monate, bis man das Bein wirklich wieder komplett abbiegen und durchstrecken kann und die Reha ist kein Zuckerschlecken, aber da muß man durch. Nur nicht ungeduldig werden, den Fehler hab ich beim ersten Mal gemacht, bringt Dir aber gar nix. Beim einen dauert es ein wenig länger, beim anderen ein wenig kürzer, während der Reha nur nix übertreiben, das wichtigste ist ein guter Physiotherapeut und eine Menge Ehrgeiz (und einige Stufen bei Dir zu Hause, auf denen Du "trainieren" kannst Wennst es gewohnt bist regelmäßig zu sporteln, mußt die Reha einfach als Trainingseinheit sehen, aber immer nur das machen, was der Therapeut empfiehlt. Daneben kann ich Compex empfehlen, ist besser als nix, ich bin daneben auch relativ viel einbeinig am Ergometer gesessen, das stillt ein wenig den Bewegungsdrang Kann aber schwer einschätzen, ob es sportlich wertvoll ist, denn man züchtet sich damit sicher eine gewaltige muskuläre Indifferenz zwischen links und rechts an, die man danach nur schwer wieder wegbekommt (links hat bei der ersten Ausfahrt im Freien die Radhose geflattert und rechts gespannt, war ein witziger Anblick) Sportlich geht mit dem Knie in dem ich die Patellasehne habe alles, auch Laufen ist kein Problem, Biken ist natürlich optimal. Da mir wie gesagt links ab und zu die Kniescheibe rausspringt, bin ich aber bei allen Hallensportarten extrem vorsichtig bzw. lass es sein und Skifahren alpin mach ich auch nicht mehr. Beim Skitourengehen hau ich mir am Gipfel eine Bandage rauf und für eine einzige vorsichtige Abfahrt geht es sich immer aus. Kopf hoch und alles Gute, mit Zeit und Ehrgeiz wirst Du danach stärker rauskommen als vorher P.S. Gelaufen ist die Saison noch lange nicht: wennst Dich gleich mal operieren läßt, sitzt Du im Sommer sicher wieder am Bike und im Herbst wenn alle fertig sind, bist Du in Hochform, vertrau mir, ich kenn mich da aus :-) -
Training für Alpencross
Hustinettenbaer antwortete auf mayo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Na i glaub eher die Semmerln werden eam im Rücken ned so drucken, i befürcht eher, daß eam das Gepäck eher zu schaffen machen könnte :D:D -
Training für Alpencross
Hustinettenbaer antwortete auf mayo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Schau Dir Deinen Routenplan genau an und versuche die Anzahl und die Höhenmeter der entsprechenden Anstiege ab dem Frühjahr hin und wieder abzufahren, damit Du siehst, wie Du Dich danach fühlst. Jetzt bis April brauchst nur Grundlage fahren, dh. Puls ned zu hoch und gleichmäßig dahinrollen. Ab April/Mai würde ich dann die jeweiligen Etappen im Training entsprechend simulieren (km und hm und auch die Anzahl der Anstiege eben) und gaaanz wichtig, auch 3 Tage hintereinander durch solche Ausfahrten gestalten, dann siehst Du einmal, wie Du Dich am 3. Tag fühlst und bekommst am ehesten ein Gefühl für das Tempo, das Du individuell einige Tage hintereinander durchfahren kannst. Auch wenn Du nicht auf Zeit fährst, können 3 Tage hintereinander ganz schön anstrengend werden, vor allem wennst beim Alpencross ein schlechtes Wetter erwischt. -
niedrige maximale herzfrequenz
Hustinettenbaer antwortete auf raceman33's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
glaube ich ehrlich gesagt auch nicht. sicher ist aber, daß bei zunehmender ausdauer, also viel grundlagentraining mit den jahren der max. puls sicher sinken wird. und warte nur mal, wennst bei einem rennen am start stehst:da hast dann im stehen einen puls von 140, trainierst also im stehen grundlage (klingt ja super) :-) da kommst dann mit dem puls gleich noch weiter rauf, da kann man wieder sehen, was auch die psychische anspannung ausmacht :-) -
Warum ist Training auf der Walze so ätzend?
Hustinettenbaer antwortete auf NoAge's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Stimmt nur bedingt, beim Ufmang gebe ich Dir recht, Umfang ist durch nichts zu ersetzen. Dass allerdings 2h am Ergo immer effizienter sind als 2h am Renner oder Bike ist Tatsache. Gleich ob man jetzt in der Stadt oder am Land wohnt, man wird immer kurze Stehphasen, Rollphasen, Abfahrten und sonstiges haben und nie die 2h im Freien komplett durchtreten, wie vergleichsweise am Ergo und man wird im Freien dann eben teilweise in den regereativen Pulsbereich oder auch darunter absinken, was am Ergo nicht passiert. Ich habe auch schon von einigen Trainern die Meinung gehört, daß man die Ergozeit mit 1,5 multiplizieren könne um es auf die Effizienz einer Ausfahrt im Freien hochzurechnen. Dem kann man meiner Meinung nach nicht generell zustimmen, hängt natürlich immer auch sehr stark von der Strecke im Freien ab. Fazit: Ergo ist sicher ned lustig und fahrtechnisch fordernd, aber um aus der verfügbaren Trainingszeit das Beste rauszuholen, sicher ein sehr gutes Mittel. -
Warum ist Training auf der Walze so ätzend?
Hustinettenbaer antwortete auf NoAge's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Zu Beginn der "Ergometersaison" tu ich mir auch immer schwer, wenn man dann aber einmal drin ist, ist es gar nicht so schlimm. Ich fahre immer so zwischen 1,5 und 2 Stunden, länger eher selten, des wird mir dann zu zach. Einige Tipps: ubedingt fernsehen daneben (oder bei Intervalltraining harte Beats aus der Stereoanlage) :-) Programmtechnisch sehe ich mir da eher Actionfilme an (Rosamunde Pichlcher eher ned zu empfehlen) bzw. auch aufgenommene Bike- oder RR-Rennen, das turnt irrsinnig an, da mußt jede Attacke mitgehen :-) Tatsache ist aber sicher, daß es kein effizienteres Trainig gibt, als das Ergotraining, auch wenn der Spaßfaktor eher im Hintergrund ist. Wer seine Trainingszeit optimal nutzen möchte, kommt um den Ergo ned herum und gezielter als auf dem Ergo kann ich auch im Freien ned trainieren. -
niedrige maximale herzfrequenz
Hustinettenbaer antwortete auf raceman33's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
1. viel zu kurz aufgewärmt, da musst minimum 20-30 minuten einrollen. 2. auch bei jedem noch so hochintensiven training auf der rolle wirst nur schwer wirklich die max. hf erreichen, da kann man sich schwer wirklich bis zum absoluten limit quälen, ich schaff so etwas nur bei einem test, wenn ich als motivation meine vorangegangenen werte übertreffen möchte oder bei ganz kurzen rennen, wo du von beginn an voll hinhalten musst (ein rennen ist immer anders als jedes training). 3. kommt es auch immer darauf an, wie ausgeruht du da gewesen bist: wennst schon die tage davor trainiert hast, wirst es allein muskulär gar ned schaffen, den puls so hoch raufzutreiben. -
niedrige maximale herzfrequenz
Hustinettenbaer antwortete auf raceman33's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Also ich seh daran nichts ungewöhnliches. Was meinst Du sollte hier nicht passen -
niedrige maximale herzfrequenz
Hustinettenbaer antwortete auf raceman33's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
also bei der max. hf ist das über eine halbe stund kein problem. wenn ich hernehme, daß ich zu beginn eine max hf von 194 hatte, konnte ich über eine halbe stunde sicher einen puls von 174 fahren, das sind in etwa 90%, sollte über diesen zeitraum schon möglich sein. und mit 12 jahren hat man schon einen sehr hohen maximalpuls. und wenn er noch nicht so viel ausdauermäßig trainiert hat, kann er mit der hf eventuell sogar noch länger herumstrampeln :-) -
niedrige maximale herzfrequenz
Hustinettenbaer antwortete auf raceman33's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Würde auch einen Test beim Arzt machen, auf der Rolle hab ich nie das max. an HF erreicht, beim Test bist immer motivierter. Andere Idee ist die Teilnahme an einem 2km langen Bergsprint, da schaffst sicher auch das Maximum unter Wettkampfdruck Generell ist max. Puls sehr unterschiedlich und sicher ned nur vom Alter abhängig. Fest steht, daß der max. Puls mit zunehmendem Alter und besserem Trainingszustand abnehmen wird (ich hatte vor 12 Jahren max. 197 und komm heute trotz ankotzen maximal auf 184) -
Gewichtszunahme
Hustinettenbaer antwortete auf 206rc's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ein wahres Wort, dem schließe ich mich an Für den TS ist wichtig, daß er nix zunimmt, des hoff i für ihn Und im Frühjahr starten wir dann sonst einen Thread: "Abnehmen leicht gemacht - mit Spaß und Freude runter mit den Kilos" -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
Hustinettenbaer antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
und wer bitte is kaspret??? :-))))) -
Startberechtigung Marathon WM 2009 Graz
Hustinettenbaer antwortete auf Hustinettenbaer's Thema in Wettkämpfe
Geh jetzt hörst aber auf, des war ned die Antwort, die ich hören wollte :-( Ich hab ja ned so viel Zeit zum Trainieren wie Du und der Zinthi, ich arbeite ja :-))) Dann wirds wohl doch nur wieder die Masters EM werden, ein Qualimodus einfach nur über das Alter ist halt doch am besten :-))) Danke aber trotzdem für die Info. -
Gewichtszunahme
Hustinettenbaer antwortete auf 206rc's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
sry, dass ich mich erst jetzt melde, habe aber nun zur sicherheit noch mal mit einer erhährungswissenschafterin gesprochen, die ich gut kenne und die bei einer großen österr. nahrungsergänzungsmittelmarke arbeitet, sprich mit diesem thema auch oft konfrontiert wird: ich kopier euch hier mal ihre meinung, so wie sie sie mir im mail mitgeteilt hat: "Bei Muskelaufbau ist es immer wichtig genügend hochwertiges Eiweiß dem Körper zuzuführen, damit er nicht wertvolle Muskelmasse abbauen muss. Da Muskelmasse generell schwerer wie Fettmasse ist wirst Du auch zunehmen, aber im Sinn von definierter werden, da der Fettanteil bei einer negativen Energiebilanz reduziert wird. Natürlich gehört auch ein gezieltes Training dazu. Verhungern wirst Du nicht, da müsstest Du schon sehr weit unter Deiner benötigten Kalorienmenge liegen. Wie gesagt man nimmt zu, da auch die Muskelmasse zunimmt. In sämtlichen Fettabbaugeschichten hat man auch eine negative Energiebilanz, baut Fett ab und Muskeln auf. Der Körper wird durch die Muskelmasse schwerer. Anders ist es natürlich bei den Bodybildern, diese müssen zuerst über die Energiebilanz essen und dann die Definierung vornehmen." Sollte also laut der Meinung dieser Spezialistin nun doch möglich sein, ich sehe in der Argumentation keinen Fehler.