Zum Inhalt springen

Hustinettenbaer

Members
  • Gesamte Inhalte

    316
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Hustinettenbaer

  1. Also mit 7,72kg bin i ned lange unterwegs, das weiß ich. Kommt natürlich immer auf den Fahrstil darauf an. Ich meine, daß ein Hardtail zwischen 8,5 und 9 kg absolut racetauglich ist und alles darunter hart am Limit (zumindest für einen längeren Zeitraum). Und an alle Katalogjünger: bitte ned die angegeben Kataloggewichte als richtig annehmen, dann gibt´s danach immer des große Rearn. Bei beinahe jeder Marke sind die im Katalog angegebenen Gewichte sicher 0,3 bis 0,5 kg unter dem realen Gewicht und das sicher noch ohne jeglichen Zubehör.
  2. Schon mal was von Cannondale und Specialized gehört? Oder gar Scott? Ich schrieb ja je nach Marke. Natürlich gibt´s auch günstigere Marken, wo ich für den Namen ned so fü hinblättern muss, ist halt eine reine Imagefrage :-)
  3. Zu einem noch gerade "akzeptablen" Preis/Leistungsverhältnis (wenn man davon in dieser Preisklasse noch sprechen kann), wiegt ein Hardtail so zwischen 9 und 9,5 kg (Racehardtail zwischen EUR 4.000 und 5.000, je nach Marke). Du kannst Dir natürlich in Eigenregie um das Doppelte auch ein Hardtail zusammenschrauben lassen, das 1 bis 1,5kg weniger wiegt, die Frage ist nur, welche Einbußen man ab einem Gesamtgewicht unter 8kg im Hinblick auf Langzeithaltbarkeit bzw. Rennbelastung hinnehmen muß. Wenn Du ein Teamfahrer bist, der jedes zweite Rennen ein neues Bike hingestellt bekommt, interessiert Dich das nicht so, aber aks zahlender Käufer hast Du damit nicht lange eine große Freude. Ich nehme schon seit über 12 Jahren an Rennen teil und hatte schon unzählige Bikes, kann aber nur sagen, daß das Leichteste sicher nie das Beste sein wird, da Du dann während eines Wettkampfes nur oft neben der Strecke stehen und schrauben bzw. toben wirst.
  4. Billig sind sie deswegen, weil sie der Intersport selbst entwirft und importiert und keine Bikemarke ergo kein Importeur oder Distributor dazwischen mitschneidet. Abstriche muss man gegenüber einem Markenbike natürlich machen, da dort ganz andere Spezialisten sitzen, die sich speziell beim Rahmen etwas mehr Gedanken macht. Bei den Komponenten wie Schaltung, Bremsen oder Kurbeln ist natürlich immer der gleiche Shimano Schmarrn oben, da gibt´s keine Unterschiede. Interessanter wird es dann wieder bei den diversen Anbauteilen und Laufrädern, wo bei solchen Eigenmarken natürlich immer gespart wird. Alles in allem ergibt sich somit natürlich auch ein viel höheres Rahmengewicht als bei vergleichbaren Markenbikes. Es muss dann jeder selber abwägen, ob ihm der günstige Preis den Gewichts- und Imagenachteil (bei Marken zahlt man natürlich die Werbung und das dadurch entstandene Image mit) ausgleicht oder nicht.
  5. Also keine ahnung wie sich da alle den job "fahrradbote" vorstellen, aber als ich vor ca. 10 jahren in graz (zugegeben wien ist sicher etwas anderes) bei veloblitz begann und dort 5 jahre gefahren bin, war es genau so, wie ich es mir erwartet habe: ein klasser job neben dem studium, ein bezahltes training (schu kloa, grundlagenausdauer wirds ned ganz werden, aber besser als in einem büro hucken auf alle fälle, bin danaben immerhin doch recht erfolgreich marathons gefahren, so schlecht kanns also ned gewesen sein) und des in graz obendrein ned so schlecht bezahlt (im schnitt warens so 8-12 euro, je nach auftragslage). zuckerschlecken isses sicher keines, ausgefallen is in den 5 jahren keine schicht, gleich ob regen oder schnee, aber ein kleines abenteuer war es auf alle fälle (noch mehr, wenn man an den ganzen fahrradboten em´s und wm´s teilgenommen hat). ich bereu keinen tag und es war wie gesagt neben dem studium ein ganz gut bezahltes training, wenn man a) ein wenig ahnung von der stadt hatte, b) eine halbwegs gute kondition und c) ein wenig glück mit den aufträgen. i bin meistens 5h schichten gefahren, des reicht als training, vor allem wenn man wie ich am stadtrand wohnt und dann auch noch locker ein- und ausradeln kann. 10h schicht war dann schon eher heftig. bin pro schicht im schnitt auf 60km gekommen und ca. 3 mal wöchentlich gefahren, das waren dann so um die 400-500 euro im schnitt und ein angenehmer nebenverdienst, wenn ich denke, dass ich sonst sicher auch am bike gesessen wäre und nichts bekommen hätte. Wenn man aufpasst halten sich die Defekte sehr im Rahmen und Unfall hatte ich in den 5 Jahren keinen einzigen, zugegebenermaßen muß man mehr für andere denken und schauen als für sich selbst. der kultstatus als lässiger fahrradbote im sommer in einem büro oder einer kanzlei mit einigen feschen sekretärinnen ist noch am rande zu erwähnen.
  6. dein statement finde ich eher unpassend bzw. unnötig: den unfalltod nehme ich ja eigentlich schon dann in kauf wenn ich aufstehe und ich denke kaum, daß jeder der rennen fährt, gleich welche sportart, immer mit dem gedanken im hinterkopf fährt, er könne sterben, sondern eher mit dem hintergedanken, er möchte gewinnen. aufgrund des erhöhten risikos bei diesen bewerben besteht auch der bedarf nach erhöhten sicherheitsvorkehrungen und DAS tragische an diesem fall ist einfach, dass diese offensichtlich nicht eingehalten wurden und ein junger mann nun deswegen sein bein verliert und nicht weil er gestürzt ist. hier geht es auch nicht um mitleid oder chancen im leben, sondern einfach um ein sehr tragisches schicksal, das aufgrund der medialen präsenz an die öffentlichkeit gelangt ist. dass es wahrscheinlich etliche ähnlich gelagerte fälle gibt, von denen niemand erfährt ist natürlich ebenfalls tragisch, sollte aber niemand davon abhalten, in diesem thread seine erschütterung über die ereignisse und sein beileid kundzutun.
  7. najo für an nordic walking bewerb warat die zeit eh ganz klass, nachdem sich der herr jost aber bei einem lauf bewegt zu haben scheint, is de zeit wohl nur als engagiert durchschnittlich zu bezeichnen, die zeit rennt a halbwegs trainierter biker wie da richi ausm stand. ob da seppi allerdings an die zeit herankommt ist schu wieder zu bezweifeln.
  8. jetzt hackts ned alle so am armen sepp herum, der plagt sich eh schu genug i denk alleine für diese kreativität und das versuchte glaubhaftmachen seiner aktion gebührt ihm lob und ehre. und i kann mir gar ned vorstellen, dass uns da wer veroaschen will
  9. Ich glaub, die haben des ned absichtlich gemacht. Entweder lang genannt und dann doch auf die Kurze abbogen (sag ma so: auf die noch Kürzere ), oder verfahren, was aber sehr schwer möglich war. Möchte aber niemandem unterstellen, daß er da geschummelt hat, wäre in diesem Fall auch zu offensichtlich gewesen
  10. Zur Siegerzeit muss man sagen: die ersten beiden mit einer zeit über knapp 2 stunden sind ned wirkli die lange gefahren (zugegeben, die strecke war ned sauschwer, aber einen schnitt von über 25 km/h bringt da ned einmal ein hermida zsamm). die waren für die lange angemeldet, sind dann aber auf die kurze abgebogen (i glaub da relativiert sich die zeit dann wieder ) als erste san verlässlich da günther und i über die ziellinie geeiert, vor uns war ja auch des führungsmotorrad und uns hat des ganze rennen keiner überholt (ausser a ganz motivierter bei der ersten labe, wo wir gewartet haben und der voll durchzogen is, des hat er dann aber bereut ). also ned bei der siegrzeit schrecken: 2:24 waren es bei zügigem tempo, des nur zum vergleich für alle die dabei waren.
  11. Der "Bürgermeister" ist zum Zuschauen ein Geheimtipp, da ich gestern bei der Befahrung gesehen habe, daß er sehr ausgewaschen ist. Viele Rinnen und ein ständiger Spurwechesl bei viel Laub und Steinen dürfte für einige Aufgeher gut sein, hier also auf alle Fälle zusehen (ich wer mir Mühe geben ). Falschgraben ist sicher auch ein guter Tipp, da bis dahin 99% der Teilnehmer sicher komplett am Ende sind und bei unkonzentrierter und doch flotter Gangart, ist der eine oder andere Rutscher sicher eingeplant (wie wir auch schon die Jahre davor gesehen haben ).
  12. Tut mir leid, dass wir nicht aktueller berichten konnten, aber die Inetverbindung von meinem cheffe hat gleich am ersten tag den geist aufgegeben, den zwischenbericht haben wir aus italien seiner sekretärin diktiert und die hat es freundlicherweise ins board gestellt Abschließend kann ich nur sagen (auch wenn es eine schinderei war und die etappen 5 - 7 für uns als gigateam, aufgrund meines einbruches (jaja der 32. geburtstag hat mi wüd einigrissen ) und einer krankheit von günther kein honigschlecken waren, erst die 8. etappe ist wieder einigermaßen gerollt, aber bei mehr Höhenmeter bergab als bergauf und der downhillperformance unserer gegner war des ned schwer ) war die transalp 2007 eine erfolgreich bewältigte große herausforderung. sensationelle ausblicke (einmal nobby nic und sieben Mal Racing Ralph von hinten ) und ein abwechslungsreicher tagesablauf (aufstehn, essen, biken, essen, schlafen) machen dieses event für mich unvergesslich . Nein im Ernst: bei dem Wetter (0 Regen) muss man zufrieden sein, wir haben unser top 20 ziel weit erreicht, ein bissal mehr wäre vielleicht ohne defekte und 3 schlechte tagen drin gewesen, aber man soll nicht meckern, wir san happy dieses wirkliche traumevent bewältigt zu haben und ich ziehe vor jedem den hut, der die transalp gefahren ist, es gibt meiner meinung nach auf dem bikesektor eigentlich keinen härteren event. gratuliere allen, die es geschafft haben und im speziellen natürlich unseren beiden anderen giga teams (vor allem team 3 hat das zeitlimit voll ausgenutzt und auch sein ziel erreicht: sie haben überlebt!!!) und dem croco hü mit partner, mit denen wir uns einige etappen gematcht haben, aber nachdem sie uns so sympathisch waren, haben wir ihnen den vortritt gelassen .
  13. hallo, wir sind bereits bei tag 5, der halbzeit bei der jeantex transalp und unterwegs von st. vigil nach arabba. wir befinden uns mitten in den dolomiten, auf tollen singletrails, dazwischen almen, das alles bei wunderschönem wetter. mountainbikeherz, was willst du mehr? noch schnell in der früh die batterien in die kamera, dieses panorama muss einfach festgehalten werden. thomas böck und michael saller, welche nicht wie die anderen beiden teams auf platzierung fahren, sondern finishen wollen, möchten möglichst viele eindrücke festhalten und mit nach hause nehmen. nun aber der reihe nach: los geht`s am letzten samstag in mittenwald bei strahlendem sonnenschein. das einzige, was die uneingeschränkte freude auf den start des rennens trübt, ist ein logistisches problem. eines der beiden campmobile für die 6 fahrer und 2 betreuer hat kurz vor mittenwald den geist aufgegeben. der start für michi jentl und mario pucher ist nicht einfach, weil sie nicht genau wissen, wo sie nach dem 1. etappenziel in reith im alpbachtal übernachten werden. aber mit dem 1. anstieg im karwendel geht`s los und spätestens jetzt hat jeden von uns das rennfieber gepackt. jedes gigasportteam hat ein ziel: bernd meister und günther birnstingl wollen eine gute gute platzierung – möglichst unter den top 20 in der herrenklasse -errreichen, mario pucher und michi jentl eine ähnliche in der masterklasse. michael saller und thomas böck fahren auf durchkommen und spass haben. deshalb werden von den beiden am hochalmsattel schon die ersten fotos geschossen. inzwischen sind die beiden anderen teams schon am nächsten berg, dem plumsjoch mit einer ziemlich brutalen abfahrt angelangt. die bremsen fangen an zu glühen und für alle, die für wenig rollwiderstand wenig profilierte reifen aufgezogen haben, wird die abfahrt zur gratwanderung am abgrund bei teilweise nach außen hängenden kurven. es geht 700 m senkrecht nach unten, trotzdem fahren einige biker im mittelfeld, als gebe es kein morgen. überhaupt kommen die schweren etappen erst – wie der 2. tag von reith nach mayrhofen. diese etappe ist zwar nur 87 km lang, aber mit 3424 höhenmetern ist sie nicht ohne und für uns hinten gibt es schon einige schiebepassagen. bei fast 40 ° wird jeder schatten im wald, aber auch jeder bach angefahren, um den kopf zu kühlen. netterweise stehen einige hausbesitzer am gartenzaun und spritzen die fahrer mit dem gartenschlauch ab. so, nach einer langen tragepassage auf das geiseljoch noch schnell ein foto. mist, die batterie ist im ladegerät, die kamera umsonst mitgenommen. aber es kommen schon noch ein paar schöne tage, wie der nächste von mayrhofen übers`s pfitscherjoch nach brixen mit seiner schönen altstadt. wieder kommt eine lange schiebepassage vom schlegeis speicher hinauf auf das 2200 meter hohe joch. aber jetzt doch noch ein paar fotos im querformat mit wunderschönem tiroler panorama und ab geht`s auf langen downhills nach italien. der nächste tag von brixen nach st. vigil birgt nichts außergewöhnliches in sich mit seinen 68 km und 3000 höhenmetern, aber er hat starke auswirkungen auf die teams. thomas hat nach 20 km einen starken einbruch und schleppt sich nur mit mühe über den 2. berg ins ziel, hat aber noch eine sehr gute platzierung. bernd und günther sind mit ihrer leistung nicht zufrieden. deshalb werden auch noch extra kohlehydrate in form von pizza und kuchen am abend gebunkert. auch betreuer bernd trägt maßgeblich zur regeneration bei und massiert uns jeden abend durch. man wird sehen, was tag 5 bringen wird (siehe anfang). fortsetzung folgt...
  14. Nach monatelangen Warten, Trainieren und Organisieren ist es nun endlich soweit: übermorgen startet das Abenteuer Transalp für unsere drei Teams von Gigasport und wir werden versuchen, Euch möglichst aktuell (live werden wir es leider nicht ganz schaffen) mit Nachrichten über unsere Leiden und Taten zu versorgen und Euch ein wenig Flair von diesem Megaevent zu vermitteln. Eine kurze Teamvorstellung: Team 1 besteht aus Günther Birnstingl und Bernhard Meister, die sich als Ziel gesetzt haben, einen Top 20 Platz in der allgemeinen Klasse zu erreichen. Team 2 besteht aus Mario Pucher und Michael Jentl. Unsere "Senioren" dürfen bereits in der Masterklasse starten und haben sich hier auch einen Top 20 Platz als Ziel gesetzt. Team 3 besteht aus Thomas Böck und Michael Saller, die in der allgemeinen Klasse starten und sich trainings- und berufsbedingt ein "Überleben ohne großen Rennstress" der Transalp zum Ziel gesetzt haben. Sie werden es auch sein, die uns ein wenig mit Fotos von der Strecke versorgen werden. Kurz und gut: wir sind super motiviert und bereit für die Transalp 2007, die Frage ist nur: Ist die Transalp für uns bereit ? ?
  15. Bin dabei und werd euch live berichten (mehr oder weniger, bei meinem tempo aber sicher ned unrealistisch ).
  16. Da muss ich dem Charly leider recht geben, in den Anfängen der Challenge Serie war meiner Meinung nach tatsächlich alles besser aufgebaut als jetzt. Alle Änderungen haben meiner Meinung nach Verschlechterungen mit sich gebracht, ohne Ausnahme. Highlight ist meiner Meinung nach der Marathon auf Gran Canaria. Ich denke, man sollte noch im Sinne der Internationalität (österr. Rennserie???) einen Marathon in Südafrika und einen in Nordfinnland veranstalten, damit sich die betuchteren, nicht so konditionsstarken Teilnehmer so eventuell auch eine Chance auf den Gesamtsieg machen können :f:
  17. hinter vorgehaltener hand wird gemunkelt, dass dieser bewerb nur aus mitleid des veranstalters wegen der chronischen, weil jahrelangen erfolglosigkeit von herrn mag. zinthauer bei den steir. akad. xc meisterschaften stattfindet ich wünsche ihm auf diesem wege viel glück für diesen bewerb, auf dass sich nicht wieder ein gemeiner konkurrent vor ihm klassiert
  18. Also i bin sicher, dass der Lance nicht voll gelaufen ist, denn wenn i mit 6 Wochen Vorbereitung (davor 2 Jahre nie gelaufen) als Hobbyradler in Graz 2:57 laufe, sollte für Lance eine Zeit um die 2:45 - 2:50 kein so grosses Problem sein, vor allem wo doch berichtet wurde, dass er schon längere Zeit darauf hintrainiert hat.
  19. Naja, wenn man sich ab und zu ins Auto huckt (wird ja ned immer wer so genau hinschauen), dann sollte das doch kein Problem sein für unsern lieben Sepp
  20. Also ich kann mich nicht beklagen, bei mir hat es keine Probleme gegeben (ausser mit der Sehnenscheidenentzündung danach ), und sowohl zeitnehmungs- als auch verpflegungsmäßig kann ich mich nicht beklagen. Nur Duschen hab ich keine im Ziel gefunden
  21. Hi Bikeboarder! Kurze Frage: wer ist heuer am 15.10.2006 beim Graz Marathon (Laufen) von Euch dabei? Als optimalen Start in eine lange Pause (die Haxn werden sicher wochenlang schmerzen), werd ich teilnehmen. Aus Insiderkreisen hab ich gehört, daß der Zinthi auch dabei sein soll, wahrscheinlich weil man beim Laufen nicht Absteigen kann
  22. In meiner langen Bikekarriere hab ich das schon so oft erlebt: auf einmal glauben viele, sie müssen von heute auf morgen alles zerreissen und sind extrem übermotiviert. Das geht dann eine Zeit lang gut, beim einen länger, beim anderen weniger lang, und siehe da: auf einmal Totpunkt erreicht (keine Angst, ich spreche hier zum Teil auch aus eigener Erfahrung). Mein Tipp: gerade zu Beginn max. an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Biken und dann unbedingt einen Ruhetag machen, d.h. absolut nichts machen, ausser eventuell locker Kicken oder so in der Richtung. Nur Biken gehen, wenn man wirklich Lust drauf hat und nicht weil man es fix mit Freuden vereinbart hat und eigentlich eh keine Lust hat. Unf dür die wilden Trainierer unter Euch: die Leistungskurve geht nur in der Regenrationszeit hinauf, verbessern kann man sich also nur in dieser (natürlich das entsprechende Training vorausgesetzt)
  23. Tests sind zwar schön und gut, aber was ich mit eigenen Augen sehe und gesehen habe überzeugt mich dann doch mehr. Und wenn ich verstärkt abgerissene Carbonrahmen von Simplon (Bikes sowie Rennräder) gesehen habe, dann reicht mir das aus, um mir eine Meinung über die Qualität von Simplon Rahmen zu bilden, da brauche ich dann keine Tests mehr. Ich sage nicht, dass die Rahmen schlecht sind (das Service ist es aber definitiv) aber ich würde mir den Kauf sehr gut überlegen und geeignete Alternativen genau ansehen.
  24. Obwohl ich aus Österreich bin, kann ich Dir keinesfalls zu einem Carbonrahmen von Simplon raten, dafür habe ich bereits zu viele gerissene Carbonrahmen, speziell vom Gravity, gesehen. Und was das Service von Simplon betrifft (ein 3 Monate alter Carbonrahmen, der aufgrund einer kleinen Geländerinne gerissen ist, wurde nicht kostenlos ausgetauscht, nein, da muss man schon noch EUR 500,- berappen ), dieses ist auch nicht gerade begeisterungswürdig. Würde eher zu einem Scott Scale Rahmen greifen, ist noch etwas leichter, dafür aber sicher stabiler und wenn hier etwas in der Garantiezeit defekt wird, musst Du nichts bezahlen.
  25. Und vom Obermacker Zinthauer is a nix gstanden, der is jo ned einmal aufgestiegen, damit er absteigen kann
×
×
  • Neu erstellen...