Moa

Die beiden Führenden haben sich für unterschiedliche Strecken entschieden. Victor Bosoni über Serbien nach Rumänien, Martin Moritz nimmt den südlicheren Weg über Bulgarien.

Ja, aber da hätte er eine Schneise durchschlagen müssen. Und i glaub das wär sogar für die Verlegensten TCR TeilnehmerInnen zu viel. Bin jedenfalls auf Berichte / Insta-Stories gespannt

Jedes mal, wenn die Kurbel am Sensor vorbeikommt, wird gezählt Keine Ahnung, aber das Trumm ist - mir Verlaub - ein ziemlicher Scheiss

Man könnte auch nach Albanien schwimmen... Also, ich verstehe schon, auch die "Herausforderung" für die Planung - aber Herausforderungen gibt's eh schon genug bei diesem Rennen. Aber gut, so ist das - bei meinen Rennen gibt's 2 Meter innerhalb von Absperrbandln - daher die Fragen

Okay, kurze Netz-Recherche hat auch ergeben dass die Straße quasi unfahrbar ist. Ich frag mich dann aber schon warum man den Parcours 5 so macht, wie er gemacht ist? Und nicht so dass man am Ende des Parcours weiterfahren kann? Oder sollen sich die KontrahentInnen zuwinken können, damit sie nicht ganz so einsam sind?

Aber fährt auch wieder zurück?

Nirgends is ma.vor dem bb sicher. MM wird im Wasser aka auf der Fähre angezeigt. Bosoni steigt auch gleich ein!

Und 4h Zeit. Bosoni wird's auch schaffen, bei seinem Tempo. Dann wird's org, nach der Fähre 😅🚀

Müsste man beim Patentamt in Schilda nachfragen

Eben, das denk ich mir auch (@Schlafqualität). Bei einem Rennen über 3 Tage wird das ein bissl egal sein, aber bei mindestens 8 Tagen... Dafür wird die mangelnde Flexibilität womöglich ein Nachteil sein. Aktuell sind die unterschiedlichen Routenvarianten ab Montpellier interessant, wobei die Unterschiede jetzt nicht so deutlich scheinen wie bei der Anfahrt zu CHP1 Edit: Die Strecke bzw. der Teil von Cavaillon bis Embrun den Chatelet gewählt hat sieht auf google street view recht nett aus. Nebenstrasse, Gelände wellig aber keine langen Berge (die kommen eh später wieder)

okay, plausibel. Danke!

Kann das wirklich sein dass Bachmann und Chatelet noch nicht geschlafen (bzw. nur powergenapped) haben? Bosoni macht's sehr sympathisch, guter Schlaf is' das halbe Geschäft. Apropos, mich würd interessieren ob bzw. wie oft sie in Zimmern schlafen, und wie oft in der nächstbesten Gstettn - oder Zelt?

Gerade im Netzt darüber gestolpert. Kettenputzer UND Powermeter in einem, toll! https://prelaunch.com/projects/cycleclick-cycleclick-pro-bike-power-meter-tool-free-affordable

Weiß jemand wie die "Battery" (ersichtlich im Leaderbord) berechnet wird?

Ja, wundert mich auch a bissi - vielleicht hat der Wind in Frankreich bissl vorteilhafter geblasen. Bin gespannt ob man dazu was liest

Die Jana Kesenheimer fährt die gleiche Alternativroute weiter südlich wie der Christoph Pernsteiner. Kann keine schlechte Wahl sein, wenn das die Siegerin des Vorjahres auch macht.

Die Alternative via FR scheint ja viel weiter zu sein. Insofern finde ich die Routenwahl von Pernsteiner und Fiedler spannend, scheinen die einzigen beiden im Vorderfeld zu sein die sich das trauen.

Absolut, (fast) alle anderen fahren an der Küste entlang. Google street view zeigt da jedenfalls recht hübsche, kleine Strasserln

Jana Kesenheimer hat ihre gestrige Fahrt auf Strava gepostet, 25:30. Christoph Pernsteiner ist 26:20 gefahren. Nach den aktuellen Km zu schließen, haben sie schon eine Weile geschlafen.

Vielleicht ist die Taktik da eher draufhalten - länger schlafen - draufhalten .... Ich finds als CX-Fan sehr super, so eine Taktik beim TCR zu probieren 😅

ah schau, das macht Sinn - danke!

Blöde Frage (als Neuling): Wenn man unter followmychallenge.com auf eine Person klickt, dann kommt die - ich schätze - Startnummer, und davor aber noch eine andere Nummer. Also im Fall von Chris Strasser 2nd, und dann eben noch 2. Er ist aber, den Punkten zufolge, ein bissl weiter hinten. I check's ned, gibt's da eine offensichtliche Bedeutung die sich nur mir nicht erschließt? Laut Punkten sind ja tatsächlich gerade Martin Moritz und Christoph Pernsteiner (beide aus Wien) ganz vorne?!?

Aus österreichischer Sicht ist auch ein gewisser Christoph Pernsteiner sehr interessant. Sicherlich nicht so ausgewiesen wie die von euch genannten, aber durchaus ein Kandidat der sehr weit vorne landen könnte!

Gravelbike reicht in der Gegend völlig. Ich fahr dort auch sehr gerne mit dem Rennrad, die tschechischen Radwege sind allesamt super.

Nein, er meinte mit den Herstellern der Züge. Aber das müsste man jedenfalls verifizieren, ich konnte es für mich nicht wirklich einordnen wie plausibel das ist (wenn man aber z.B. an die langfristigen Gaslieferverträge zwischen OMV und den Russen denkt, würd mich nix wundern)...