Yep. Sehe ich auch so. In der Freiluftsaison werkeln die Filmemacher dann an den neuen Strecken, die zum Beginn der Indoor-Saison präsentiert werden.
Ich bin gerne bereit eine Spende zu geben, wenn der Filmemacher das möchte. Manchen reicht ja auch der Applaus als Lohn des Künstlers...... Aber ein aufwendiges Hobby, und das ist es - aufwendig meine ich -, muss man sich auch leisten können und wollen. Da kann gegen einen monetären Applaus nichts gesagt werden.
Ich wäre in diesem Fall auch für eine "einmal-zahlen-und-gut-isses" Variante. Ein Mindestbetrag erscheint mir da sinnvoll. Das können pro Film 5-10-15-20-25 Euronen sein. Je nachdem, was man darüber hinaus für gerechtfertigt hält und was man erübrigen kann, kann man natürlich auch mehr geben. Für die paypal-Verweigerer sollte die Möglichkeit zur althergebrachten Überweisung vorhanden sein, kann man ja über die paypal-mail im Bedarfsfall erfragen.
Ob man die Nutzung auf EP begrenzen sollte, ich bin mir nicht sicher. Wenn ein guter Film auch auf anderen Platformen nutzbar ist, erhöht sich auch die Nutzerzahl. Damit auch die potenziellen Spender. Da hat der Macher vielleicht was davon, müsste man evtl. ausprobieren. Man kann es dem Filmemacher ja überlassen, die Entscheidung zu treffen, ob sein Werk nur für EP gedacht ist (dann Steuerdaten verschlüsseln) oder für andere Platformen auch verwendbar sein soll (Steuerdaten nicht verschlüsseln).
jeckyll