Zum Inhalt springen

g42

Members
  • Gesamte Inhalte

    139
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von g42

  1. Gute Argumente! Wieviele Iterationen gehen sich realistischerweise (bei flotten und nur moderaten Umbauten) pro Stunde aus? Die Konzentration auf einige wenige Parameter wäre vermutlich sinnvoll. Die korrekte Quantifizierung (CdA) vom Status quo ist ja schon mal spannend - und natürlich auch der Vergleich mit den Kollegen - dazu der Erlebnisfaktor "Windkanal". Vergleichbarkeit über Sessions - sehe ich wie Jürgen.
  2. Ja hast natürlich recht. Meine naive und wohl falsche Annahme war, dass durch raschen Wechsel der Teilnehmer am Messstand (und "offline" Änderungen des Setups) die Stehzeiten minimiert werden können.
  3. Ah ok verstehe - dachte es wird ein z.B. 8h Tag gekauft und auf z.B. ebensoviele Teilnehmer möglichst effizient aufgeteilt. Ab ca. 0.5k überschreitet die Investition halt den Zeitwert meines Fahrzeuges
  4. Interessiert (sehr). Lieber früher als später. 200,- bis ev. 300,- max. Thx.
  5. Sehr starke Leistung - Respekt - diese Veranstaltung noch dazu bei Traumwetter fetzt
  6. am besten auch Mo.-Mi. nicht (saufen) und am Fr. ein wenig "anzupfen"...
  7. Gesink hatte bei der Königsetappe der Vuelta (Stage 14) einen 34er Schnitt (196km). Hornetz beim Ötztaler ca. 32.5 km/h (228km). Könnte sich also durchaus im Bereich um 6:30 bewegen...
  8. Bin sehr neugierig, wie deine weiteren Tests verlaufen. Das Geschlängel beim PZF(Zwettl) könnte gleich mal ein Härtetest werden. Wenn die Scheibe dann auch noch in mein P4 passt, dann siehts nicht gut aus fürs Sparschwein...
  9. Respekt! War die Leistung vergleichbar mit dem letzten Versuch? Die Gretchenfrage für mich wäre: "Bringt mir die Ron-Konfiguration (Scheibe+Air 8.6, Turbo-Cotton, Latex) im Vergleich zur aktuellen (808er Set tubular alt, handgespeicht - nix Firecrest - Corsa Speed 23mm) eine Minute auf eine Stunde"? Ist die Ron-Scheibe steif genug für Wiegetritt?
  10. NG, andere Anordnung der Dehnmessstreifen, kein Temperatur-Drift - hört sich alles sehr gut an, ist aber indirekt auch die Bestätigung dafür, dass mein Gen. 1 Gerät mit viel SW-Korrektur ev. doch nicht immer so optimal funktioniert .
  11. Jauerling kann ich sehr empfehlen - da gibt es zumindest 3.5 interessante Varianten rauf - die schönste (unten sehr steil) aus meiner Sicht mit Start in Groisbach. Jauerling ist auch sehr gut mit dem Seiberer kombinierbar...
  12. Danke - Fahrgefühl (mit Vittoria-Latex Schlauch) war rauf und runter richtig gut - in Summe (auf 1.500g Alu-Felge) wohl auch eine Spur schneller als Vittoria Corsa G (23mm, Tubular) auf meinen alten Lighties - toller Reifen!
  13. Frage zum Reifendruck (24mm Version). Was wäre ein guter Wert (Rennrad, ca. 72kg Körpergewicht)? Die Empfehlung mit 115 bis 125 psi ist relativ hoch. Hab heute am Jauerling ein wenig gespielt und war mit 7.5 Bar reproduzierbar schneller oben als mit 8.5 Bar. Hmmm. Thx.
  14. Bei den Citec gefällt mir die Alu-Flanke (optisch) nicht. Bzgl. Kleben sehe ich es wie Reini: 1x im Frühjahr ist lustig, öfter nicht.
  15. ~70kg
  16. Die Bora One 50 (Dark) sehen auf alle Fälle fein aus - auch wegen der speziellen Einspeichung und würden gut zu meiner Schaltung passen :-). Preis ist ok (vergleichsweise). Gibt es die Clincher-Variante erst seit heuer? Mit 1.485g sind sie nicht sooo leicht. Könnte doch ein guter Allrounder sein, oder? Felgenbreite von 24,2mm ist aber aus Sicht 25er Reifen etwas mager...
  17. Hast recht - das Profil der Sixty-Six ist eher beim V - nicht so klar wie z.B. bei den Lightweights - mehr ein V mit kleinem Baucherl. So gesehen könnte der leicht überstehende Reifen ganz gut passen. Die entscheidende Frage ist eigentlich ob die Kombination (V, mit 23er Tubular) mittlerweile so veraltet ist, dass sich dadurch in Rennen ein nennenswerter Wettbewerbsnachteil ergibt.
  18. Danke, bin die letzten Jahre viel und gerne mit dem (alten) Reynolds Sixty-Six (tubular) gefahren - für diesen LRS ist aber so gesehen eigentlich auch der 23er (Vittoria) zu breit :-)...
  19. Hi, Frage dazu (ein wenig Off-Topic): Auf welchem LRS fürs RR - Carbon, Hochprofil (min. 40mm), 1300-1500g - würdest du die 25er Reifen fahren? Zipp ist als Antwort nicht erlaubt :-). Bzw. wie weit darf ein 25er "drüberstehen", damit er noch ein Vorteil ist? Thx - LG
  20. Bitte. Das sehe ich ähnlich, wobei er für mich zunehmend interessanter wird. Das wichtigste bei meinem "n=1" Experiment, war die Zuverlässigkeit der Messung. Beim Polar H7 gibts z.B. immer wieder einzelne Ausreißer im Signal und wenn du die nicht richtig erkennen und rausfiltern kannst, dann hast du sofort eine Fehlinterpretation der gesamten Messung. Das mit dem Vitalmonitor wäre bzgl. zeitlicher Auflösung (EKG-Genauigkeit) interessant - aber recht teuer und die wollen, dass du ihre Anwendungen nutzt...
  21. Np - korreliert bei mir ziemlich gut - niedrige HR = hohe HRV Werte (RMSSD) - und umgekehrt. Ein erster Blick auf die Ruhe-HR zeigt meist gut wohin die Reise geht - die HRV ist das stabilere Maß. Wenn du eine Live-HR-Anzeige hast ist bei tiefer Atmung die Schwankungsbreite der HR zwischen eingeatmet (höhere Werte) und ausgeatmet (niedrige Werte) ein guter einfacher Indikator. "Tiefe" Atmung ist eigentlich falsch - es sollte ruhige, entspannte, langsame Bauchatmung sein. Versuche mal mit 6 Atemzügen pro Minute - ohne Übung kommst du ev. rasch in Atemnot :-)
  22. Gerne - wobei kurzgefasst nicht so einfach ist :-). Es braucht Zeit und Erfahrung, damit du gute konsistente Messungen hinbekommst. Die Signalqualität ist sehr wichtig - ein einzelner Ausreißer (Artefakt) kann den HRV-Wert (RMSSD) stark verfälschen. Aus Sicht Training und Steuerung: Es ist wichtig die HRV gemeinsam mit anderen Parametern zu sehen (TSS, Schlafqualität, Arbeitsstress usw.). Da hab ich aber selbst noch wenig Erfahrung - siehe ev. http://www.hrv4training.com/. Ich glaub nicht daran, dass eine einzelne Morgenmessung die Adaption/Steuerung des Trainings für den Tag zulässt. Z.Z. verwenden wir (Coach and me) es hauptsächlich für die Anpassung/Reduktion der Trainingsbelastungen in schwierigen Phasen (Infekt, Überbelastung, Berufsstress usw.) Wenn die HRV mehrere Tage im Keller oder sehr wechselhaft ist, dann wird darauf reagiert. Das kannst du großteils wohl auch über das Körpergefühl erkennen - aber eine quantifizierte Bestätigung hilft. Bei Infekten ist es mitunter so, dass die HRV schon vor spürbaren Symptomen fällt und gegen Ende der Infektphase wechselhaft wird... Es gibt aber neben dem Bereich Training auch andere spannende HRV-Themen: Jeder Mensch hat angeblich eine persönliche Atemrate (irgendwo zwischen 4.5 und 7 Atemzügen pro Min.) mit der er über die Atmung das Zusammenspiel zwischen Parasympathikus und Sympathikus (maximal) positiv beeinflussen kann. Über Atem-Pacing kannst du das trainieren und über HRV-Messungen bewerten.
  23. Am Morgen nach dem Aufstehen und vor dem Frühstück in entspannter sitzender Position mit hochgelagerten Beinen. "paced" Atmung (langsam). Messdauer ca. 90 Sek. Mit Polar H7 Gurt (Bluetooth) und seit einigen Monaten parallel dazu über die iPhone-Kamera. Mache das seit ca. zwei Jahren und seit ca. einem Jahr mit einer eigenen App. (iPhone) - weil es mich interessiert - und das Thema Artefakte und Behandlung derselben ein sehr heikles Thema ist, welches aus meiner Sicht von vielen der verfügbaren Anwendungen nicht gut behandelt wird.
  24. Ja die "painkiller" Überlegung ist nicht besonders motivierend - andererseits bedeutet Training eben, dass du das System aus dem Gleichgewicht bringst um eine Anpassung zu erreichen. Bei mir sind reproduzierbar die HRV-Werte am Ende von TL-Belastungen besonders hoch - das lässt sich mit "Stress" irgendwie nicht erklären und spricht dann ev. doch (auch) für die von Reini angesprochenen "positiven" Effekte (nix hackeln, Freude an der Bewegung, usw.) Aber wahrscheinlich gibts eh 100.000 Studien zu dem Themenbereich :-).
  25. Hmmm - der Artikel hat jedenfalls meine persönlichen Befindlichkeiten bei mehrtägigen Belastungen (Training=Stress) und in den RG-Phasen gut erklärt. Hoffe wir sind uns in dem Punkt einig, dass die lockeren Beine bei Etappenrennen (z.B. Transalp) in erster Linie eine Stressreaktion (hormonelle Veränderungen) sind.
×
×
  • Neu erstellen...