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alles eine Frage der Organisation und des Willen. aber stimmt, die paar Hanseln die am Abend ihre runden drehen, fallen durch das geringere Einzugsgebiet eher weg, oder werden deutlich weniger. wenn man im Gegenzug eventuell Weltmeister- und Europameisterschaften nach Graz bekommen würde und andere benachbarte Nationen ihre Trainingslager abhalten können usw., würde sowas auch in der "Provinz" funktionieren denke ich. mittlerweile bin ich schon Weltweit auf Bahnen gefahren und außer Los Angeles und Manchester stehen die eigentlich alle in der Pampa oder in eher kleinen Städten.
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sollen zum Schwarzl nach Graz kommen, dann bewerbe ich mich für den Job (sofern Stadt Graz)
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vor allem, wo sie doch offensichtlich so einen sanftmütigen Papi haben, der anderen (wegen nix) mit erhobener Faust androht sie zu schlagen und sie umzubringen kannst nur hoffen das sie den nicht als Vorbild nehmen, was allerdings zu befürchten ist.
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Lemmingen werden Massenselbstmorde nachgesagt.
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sehr löblicher Ansatz, geben ist Seeliger denn nehmen das Problem ist nur das der Großteil der Österreichern leider nicht so tickt. ich würde es eher mit dem Zitat halten "in Österreich sind sie dir sogar den Krebs zu neidig" mir ist noch keiner untergekommen der sich einen Ferrari vor die Tür gestellt hat und die Nachbarschaft hat sich aufrichtig mit und für ihn gefreut
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ich finde es ja schade das solche Leute offensichtlich nie auf den "falschen" treffen. gibt ja doch einige Menschen mit einer sehr kurzen Zündschnur, da würde so einer, bevor er den zweiten Satz sagt bereits die erste gefangen haben! dann würde sie es sich schnell abgewöhnen andere zu belehren, oder gar zu beleidigen und bedrohen.
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bitte nicht laut sagen, da kommen sicher noch die Nachmeldungen aus den Bundesländern, damit die Zahl wieder über 1000 steigt und somit passt :devil:
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hmmm V8, da kommt Freude auf :love:
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super Auto, würde ich jedem Neuwagen vorziehen
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wenn mich nicht alles täuscht steht der Colt sogar auf der ForFour Bodengruppe, welche lediglich um 15 Zentimeter verlängert wurde. bilde mir ein das mal wo gelesen zu haben.
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was mir zu meinem Mitsubishi noch eingefallen ist. die ersten Jahre hat er die hinteren Standlicht Lampen nahezu gefressen, die waren echt oft kaputt. habe dann Led hinein gemacht, seitdem (ca. 5 Jahre) ist nun Ruhe. Nachteil bei den Led, sie leuchten das Rücklicht nicht schön aus, sondern eher nur Punktuell, aber hat sich noch nie jemand aufgeregt. eigentlich war es ursprünglich nur als Versuch gedacht der Space Star ist glaub eh der Nachfolger vom Colt. um einen 11er kann nicht viel verhaut sein, dass legen andere bei Erstanmeldung ab. Schönheiten sind diese Kleinwagen ohnehin alle zusammen nicht, aber recht praktisch und günstig. Hyundai bauen auch recht gute Autos, weiß aber nicht wo die mittlerweile Preislich angesiedelt sind. müsste denke ich der i10 oder i20, im Vergleich zum Mitsu.
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ich habe als Daily einen Mitsubishi Colt. vor 10 Jahren mit 5000km gekauft, hat er mittlerweile 170.000 km und außer Verschleißteile, Bremsen und 1 mal Endtopf vom Auspuff keine Probleme. ich fahre die Kiste das ganze Jahr und er steht immer im freien, hat aber trotzdem keinen Rost. Motor und Getriebe Staubtrocken und Öl braucht er auch noch keines. Service und Verschleißteile sind definitiv teurer, als bei den Deutschen oder den Franzosen. meine Freundin fährt einen Citroen C3 im gleichen Baujahr. der ist vom Fahrkomfort klar besser und auch von der Haptik im Innenraum finde ich, aber von den Reparaturen ganz klar das schlechtere Auto! sind beides Benziner, ohne Turbo.
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hat gestern jemand Talk im Hanger 7 gesehen? war eine sehr angeregte hitzige Diskussion was ich aber sehr interessant gefunden habe waren zwei Dinge, die dieser Professor aus Salzburg gesagt hat. beim ersten weiß ich nicht ob ich das richtig verstanden habe, aber unterschwellig wurde zugegeben, das die Corona Maßnahmen (Lockdowns) den Regierungen in Punkto Umwelt und Erderwärmung als Testlauf für zukünftige Maßnahmen ganz gut in die Karten spielt. ist damit eventuell die so oft angesprochen neue Normalität gemeint und zweitens hat er gesagt, dass man sich von der Impfung welche bei den alten Menschen beginnen soll, in den ersten Monaten keine Besserung bei den Infektionszahlen erwarten darf, weil alte Menschen kaum Kontakte haben und sich das daher kaum auswirken wird. jetzt stelle ich mir die Frage, wäre es dann nicht besser bei den jungen mit den Impfungen zu beginnen die viel Kontakte haben? denn irgendjemand muss das Virus ja in die Altenheime oder Wohnungen bringen und das sind die Besucher, also die "jungen".
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dann müsste jeder GVB Bus oder Tramfahrer Corona haben! noch komprimiertere geht es kaum, dagegen sind Lokale eine Märchenwiese, zumindest Kaffeehäuser und Restaurants. Großdiscos eher nicht.
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gebe ich dir Grundsätzlich recht, weshalb es mich schon lange amüsiert, wie oft propagiert wurde, wie das Volk durch die Krise zusammengewachsen ist zuerst kloppen sie sich um das Klopapier im Supermarkt und jetzt um die Impfung :devil: aber ich bleibe dabei, wenn ich nicht will das sich jemand zu knapp nähert, dann wird das auch nicht passieren und wenn man den Menschen die Eigenverantwortung zurück gibt, werden sie schnell lernen, wieviel sie selber dazu beitragen können um nicht krank zu werden. mir kommt vor das es zu diesem Zeitpunkt in den Köpfen nur schwarz oder weiß gibt. wenn die Politik sagt Lockdown fürchten wir uns und wenn die Lockdowns gelockert werden ist alles vergessen und auf die Regeln wird gepfiffen. mit mehr Eigenverantwortung würde es eventuell auch den Grauton geben, der insgesamt und auf Sicht vielleicht der bessere Weg wäre.
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zu Punkt 1. wäre mir neu das seit dem Bonus Malus, die Leute ihre Parkschäden freudig melden und nicht wegfahren, dass deckt sich überhaupt nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen als Stadtparker, dessen Auto rundum ramponiert ist und sich noch nie jemand gemeldet hat. aber egal, verschiedene Menschen, verschiedene Meinungen und das ist auch gut so
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ich verstehe was du meinst und hätte dazu auch einige Gedanken, dessen Ausführung allerdings den Rahmen sprengen würden. deswegen versuche ich es mit einem kleinen Beispiel, in Bezug auf Eigenverantwortung. früher hatten wir bei den Autos keine Einparkhilfen und es hat Parkunfälle gegeben. mit dem Fortschritt sind die Einparkhilfen gekommen und wenn man den Versicherungen glauben darf, sind die Parkschäden gestiegen! Warum? Menschen verlassen sich auf die Technik und alles was die Sensoren nicht anzeigen wird daher umgenietet. sozusagen wird die Eigenverantwortung abgegeben, denn die Sensoren werden schon machen. und ähnlich sehe ich es mit der Bevormundung durch die Politik, viele geben die Eigenverantwortung ab, denn die Politik gibt den Weg vor, die anderen werden sich wohl daran halten, also ist es für mich eh nicht so genau! dazu kommt dann noch Resignation und dadurch ein gewisses Trotzverhalten. jeder weiß das es dieses Virus gibt und jeder weiß das es tödlich sein kann, trotzdem glaube ich, wenn die Politik die Eigenverantwortung an den Bürger zurück geben würde und endlich mit dieser Lockdown Verknechtung aufhört, würden die Leute besser mitmachen und würde sich eventuell gegenseitig auf Fehler hinweisen, damit meine ich allerdings nicht den Nachbarn bei der Polizei anzeigen. es spricht nichts gegen das tragen von Masken, wo es nachweislich was bringt, oder die Abstandsregel.
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stimmt, sieht in absoluten zahlen und auf den ersten Blick eher dramatisch aus was ich mich jetzt allerdings frage, wenn Österreich pro 1000 Einwohner 7,4 Spitalsbetten hat und Schweden nur 2,2, dann müsste in Schweden die sogenannte Triage an der Tagesordnung stehen? wundert mich das die in der Presse noch nicht zerfleischt wurden. oder anders betrachtet, hat Österreich über 300% mehr Spitalsbetten und seit einer gefühlten Ewigkeit immer wieder Lockdowns. so betrachtet steht Schweden mit ihrer alles offen Politik nicht ganz so schlecht da und wenn man die Kollateralschäden durch die Lockdowns (in Punkto Psyche der Menschen) auf die nächsten beiden Jahre mitrechnet, würde es mich nicht wundern wenn Schweden insgesamt besser dastehen würde. aber das wird vermutlich niemand evaluieren. davon hört man auch in den Medien wenig, dass z.B. die Häusliche Gewalt an Kindern beim zweiten Lockdown um 50% zugenommen hat usw.... abschließend drängt sich natürlich die Frage auf, wie würde Schweden dastehen mit unserer Kapazität an Spitalsbetten?
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aber ge, der Volltrottel ist ja nicht einmal mein Kastl, den habe ich heute in der früh, im Zusammenhang mit nicht einhalten der Corona Maßnahmen in diesem Thread gelesen. wusste allerdings schon beim schreiben, dass der sicher sauer aufstoßen wird
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ist zu diesem Zeitpunkt nicht jeder der sich nicht einen Lockdown aller Merkl und Kurz herbeisehnt, ein Verschwörungstheoretiker, Volltrottel, Aluhutträger usw...?
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und das obwohl sie offensichtlich größtenteils einen Aluhut aufhaben, oder zumindest deren Eltern
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das glaube ich ehrlich gesagt nicht! habe erst letzte Woche eine Ausnahmegenehmigung für eine Firmen E Kiste in Graz erhalten. gilt 2 Jahre. früher waren die Ausnahmegenehmigungen unbegrenzt und nun auf 2 Jahre beschränkt. die ganzen alten E Autos sind per 01.01.2021 mit der Parkgenehmigung ausgelaufen, gilt nun nur mehr für Neuwagen und eben nur für 2 Jahre.
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kann man sich ja mal ganz wertfrei anhören. sehr interessante 2 Minuten.
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wie geht es eigentlich den Geisterfahrenden Schweden, sind die schon ausgestorben? habe ich den Medien schon länger nichts gehört. müsste bei 2,2 Spitalsbetten pro 1000 Einwohner und ohne Lockdowns (nur Abstandsregeln und teilweise Masken) eigentlich der Fall sein, wenn wir in Österreich bei 7,4 Betten und Lockdowns im Versorgungschaos versinken, bzw. zu versinken drohen.
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abgesehen davon, dass ich E- Autos wegen ihres gesamt ökologischen Fußabdruck grundsätzlich für sehr entbehrlich halte, frage ich mich wo die Reise nun mit diesen unnötigen Riesenkisten hingehen soll? von mir aus lasse ich mir E-Autos in der Stadt für Kurzstrecken einreden, aber dazu müssen diese Autos nicht größer als z.B. VW UP; Smart, Twizy, Fiat 500 usw. sein. in diesem Fall ist relativ wenig Gewicht und Masse im Spiel, was heißt man kann mit relativ kleinen Akkus/Batterien arbeiten. wenn dann aber 2 Tonnen schwere Limousinen für die Langstrecke gebaut werden und jetzt dann auch noch Vans mit unheimlich viel Eigengewicht, fehlt mir jegliches Verständnis und ich frage mich oft, was Menschen antreibt sich so en Auto zu kaufen? der Umweltgedanke kann es ja wohl nicht sein, denn dazu gibt es genügend Studien, und jede Reise (auf Grund ständiger Ladevorgänge) noch komplizierter zu gestalten, kann ja auch keinen Spaß machen.