Zum Inhalt springen

outmen

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.567
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von outmen

  1. ich sage mal, es hat in der Vergangenheit durchaus schon körperliche Probleme wegen massiven Übertraining gegeben, also nicht unbedingt einer der sich zeit seines Lebens geschont hätte. ob so etwas die Wahrscheinlichkeit zu erkranken erhöht, kann ich nicht beurteilen.
  2. schau mal mal, am Ende wissen wir mehr. dazu fällt mir eine lustige Geschichte ein. einen sehr guter Kumpel von mir aus einem anderen Bundesland und ehemaliger Radprofi, mit mittlerweile ca. 20 Kg Übergewicht hat es massiv mit Corona erwischt. der ist 6 Wochen flach gelegen und hat sogar Saurestoff bekommen, war allerdings immer daheim. das ist jetzt schon ca. 3 Monate her und er sagt ganz Fit fühlt er sich noch immer nicht, aber er sagt auch, kein Nachteil ohne Vorteil, denn 15 Kg hätte er sonst in 6 Wochen nie abgenommen was will ich damit sagen, immer positiv bleiben
  3. ich möchte daran erinnern, dass der Ausgang der Diskussion die Grippeimpfung und positives denken war, dass wir nun in die Corona Ecke abdriften liegt nicht an mir. aber natürlich gerne auch Corona. fürchte ich mich vor Corona? natürlich muss ich es nicht unbedingt bekommen, aber ich gehe davon aus, dass ich am Virus schlafen kann und es nicht bekommen werde Impfung? von mir aus muss es nicht sein, aber wenn ich andere ernsthaft in Lebensgefahr bringe, sollen sie mir den scheiß reinspritzen, wird mich auch nicht umbringen! einhalten von Maßnahmen? diesbezüglich tue ich mich nicht schwer, weil ich ohnehin den Kontakt zu Menschen (bis auf wenige Ausnahmen) meide. ich habe eine persönliche Komfortzone von ca. 1,5 Meter, weshalb ich keine Öffis nutze und auch keine Massenveranstaltungen besuche. wenn im Lokal an der Bar nicht mindesten eine 3 Meter Lücke ist, drehe ich um und gehe. bin ich schon dort und es kommt einer und stellt sich knapp neben mich, bezahle ich und gehe. sozusagen habe die Corona Maßnahmen schon unbewusst eingehalten bevor der Babyelefant überhaupt geboren wurde
  4. interessante Gedankengänge hast du da. aber bleiben wir bei den Fakten, ich war seit über 20 Jahren nicht Krank und kenne Ärzte und Spitäler nicht von Gesundenuntersuchungen, sondern nur vom Vorbeifahren ich höre auf meinen Körper und verlasse mich darauf das er mir signalisieren wird, wenn was massiv nicht stimmt, wovon ich aber eigentlich gar nicht ausgehe. und wenn es dann zu spät sein sollte, jo mei dann soll es so sein ;-) aber wenn jemand Freude daran hat sich gegen jeden und alles impfen zu lassen und sich gerne von einer Gesundenuntersuchung zur anderen schleppt ist das für mich auch total ok.
  5. kann jeder sehen wir er will, fakt ist das ich von Grippe Impfungen und auch von anderen übertriebenen Präventivmaßnahmen null halte. zum Arzt gehe ich wenn ich mich Krank fühle (und nicht schon davor), was aber seit über 20 Jahren nicht mehr der Fall war. als Kinder war es ganz normal das man ab und an eine Grippe hatte und der Hausarzt hat dann beruhigt und sagte, keine Sorge ist NUR eine Grippe. in der heutigen Zeit bekommt man (sofern nicht gerade Corona "wütet") ständig die Zahlen der Grippetoten präsentiert und bietet im gleichen Atemzug gleich eine Impfung dagegen an.
  6. nennt man dann selbsterfüllende Prophezeiung, oder? aus einem Text "Im Kern besagt eine selbsterfüllende Prophezeiung: Wenn wir ein bestimmtes Verhalten oder Ergebnis erwarten, tragen wir selbst dazu bei, dass dieses Verhalten oder Ergebnis auch wirklich eintritt." und nun braucht man sich nur noch überlegen, was Menschen erwarten die sich ohne Krank zu sein gegen eine Krankheit impfen lassen, vor lauter Angst diese zu bekommen? von positiv denken und an sich und seine stärken zu glauben sind wir da schon mal weit entfernt
  7. outmen

    Abriss Dusika

    ich denke diese Textpassage aus einem Text über den Abriss des Stadion zeigt sehr gut, warum es leider keine Bahn mehr geben wird :-( „Insbesondere durch die Radbahn können Sportveranstaltungen nur sehr reduziert im Dusika-Stadion stattfinden, da die jeweiligen Umbauarbeiten sehr kosten- und zeitaufwendig sind“, wurde betont.
  8. das einzige was ich seit beginn der Corona Kriese erkennen kann, ist der Umstand das wir für den eigenen Wohlstand jegliches Leid "anderer" in kauf nehmen, aber sobald das "Elend" vor der eigenen Tür steht werden wir plötzlich ganz feindselig
  9. ja genau, da habe ich das mit dem Kupfer gehört, was mir bis dato noch nicht so sehr bewusst war. aber gibt auch viele andere "schöne" Dokumentationen über dieses Thema. obwohl es primär gar nicht nur um Elektroartikel geht, sondern generell um unseren selbstverständlichen Umgang mit Ressourcen. der schönste Satz in der Doku war nach meiner Meinung "um etwas sauberes entstehen zu lassen, muss irgendwo etwas verschmutzt werden"
  10. dieses Fass sollte man denke ich besser zulassen, oder kümmert es irgendjemand, dass in der dritten Welt täglich über 8.000 Kinder unter 6 Jahren verhungern, obwohl eigentlich Geld wie Dreck da wäre und das nicht sein müsste. oder das im Kongo das Kobald für unsere Drecks Elektro Autos und andere E Produkte unter Unmenschlichsten Bedingungen und teilweise von Kindern abgebaut wird, ganz zu schweigen von der Kupfergewinnung, dessen Anteil bei E- Autos ca. 4 mal so groß ist wie in normalen Autos und dessen Gewinnung auch eine Spur der Verwüstung zieht. um unseren unbändigen Konsumrausch zu decken, werden Lebensräume von Tier und Mensch vernichtet und verwüstet. nur weil man es nicht sieht und es nicht ständig von den Medien vorgebetet wird, heißt es nicht das es nicht passiert und unser verhalten dadurch weniger empathielos ist.
  11. na geht doch:) https://grazer.at/de/EJWceOBW/corona-helden-kages-stellt-pensionierte-kollegen/?fbclid=IwAR25qa-5RX-0Na8vpcYd2yRU7t6LsLFq-uXEw8tDz1xWkW9AWqX7wzqIl0A als ich diesen Vorschlag hier vor einiger Zeit gebracht habe, wurde mir groß und breit erklärt dass das nicht funktionieren kann
  12. geht mir auch so und ich führe es darauf zurück, dass man nichts ausgleichen muss und die Rumpfmuskulatur daher viel weniger arbeitet, was sich auf die komplette Körperspannung auswirkt und man daher wie ein Sack am Rad hängt.
  13. das dürfte der Falsche Weg sein, um den Pflegeberuf interessanter zu machen https://www.kpoe-steiermark.at/lohnkuerzung-in-spitaelern-als-dank-fuer-einsatz-in-der-krise.phtml?t=Lohnk%C3%BCrzung&fbclid=IwAR1GySUYPeDNmNzLe3Lm7yqavNqWzvH_7Ra2WX_JjUIBrQuEseNdqQkJDKE
  14. in so einer Situation zählt jedes einzelne Bett, weil genau dieses Bett entscheidend sein kann, ob jemand überlebt oder nicht. von Gangbetten ist ja nicht erst seit Corona die Rede und von Personalmangel auch nicht, also scheint im Spitalswesen schon seit längerem etwas im argen zu sein, was nun durch Corona schonungslos und leider sehr schmerzhaft aufgezeigt wird!! mir ist durchaus bewusst das, hätte, täte wäre nun an dieser Situation nichts mehr ändert, aber die Mitverursacher dieser Misere jetzt schon fast heilig zu sprechen und die Schuld nur mehr auf die schlimme und ungehorsame Bevölkerung abzuwälzen, ist mir etwas zu einfach. deswegen gehört nach meiner Meinung immer hinterfragt und aufgezeigt!! ich hoffe die Politik und der Rechnungshof lernen daraus, glauben tue ich allerdings nicht
  15. wenn man dem Bericht glauben schenken darf, hatten wir 2003 noch 67 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. 2018 waren es noch 29 und das auch nur weil die Ärztekammer dagegen gehalten hat. die Bevölkerung nimmt immer mehr zu und wird vor allem immer älter, die Intensivbetten werden im Gegenzug aber immer weniger, passt nicht ganz in mein Denkmuster. dazu ein Bericht aus April 2020, der aber eigentlich noch immer zur aktuellen Situation passt. https://kontrast.at/intensivbetten-oesterreich-coronavirus/
  16. beim vergleich mit der Titanic erkenne ich durchaus parallelen zu unserem Gesundheitssystem. die sind damals auch mit zu wenig Rettungsbooten losgefahren und als der Ernstfall eingetreten ist, haben sie große Augen bekommen und unschuldige mussten die Konsequenzen tragen. damals hatte es optische Gründe und heute geht es wie immer ums sparen beim kleinen Mann, denn die verantwortlichen genießen ohnehin Sonderbehandlung, die trifft es eh nicht. auch eine parallele zur Titanic, dort haben sich gut betuchte auch noch Plätze in den Rettungsbooten erkauft und Kinder und Frauen vom kleinen Mann mussten zurückbleiben.
  17. total geiles projekt, verfolge ich im anderen forum schon seit import farbe finde ich schön, chromteile wie stoßtange, spiegel würde ich eher nicht lackieren, obwohl es schön aussieht. die streifen in verbindung mit dem schwarzen dach, finde ich gut, obwohl, wenn die stoßstangen uns spiegel chrom wären, dann eher ohne streifen auf der haube. aber im grunde ist es egal, weil alles geschmackssache ist und es nichts an der perfekten arbeit ändert
  18. gutes Stichwort. mir fällt seit März auf, dass es bei den Corona Panikern ständig zu Problemen kommt, mit Tests, Quarantäne und was weiß ich alles, erlebe ich täglich in der Firma. Permanent ist irgendeiner in Quarantäne und dann kommen schon wieder die Mails wer mit diesem Kollegen Kontakt hatte usw. wenn dir am Gang die Maske verrutscht springen sie schon mit ängstlichem Blick 2 Meter zurück. das ist doch alles nicht mehr normal! in meinem privaten Umfeld wo sich eigentlich kaum jemand vor Corona fürchtet passiert genau gar nichts und würde ich nicht täglich in die Arbeit gehen und Zeitung lesen, wäre mir noch nicht aufgefallen das es Corona überhaupt gibt und das meine ich jetzt ernst!! und ich habe mit vielen Leuten Kontakt, die auch alle Familien haben. klar ist mal der eine oder andere verschnupft oder sonst was, aber das geht wieder vorüber und läuft ohne weitere Konsequenzen aus. da ruft nicht gleich jeder 1450 und gibt 20 Kontaktpersonen an. es ist keiner Krank, es ist keiner in ärztlicher Behandlung und schon gar nicht auf einer Intensivstation und das seit März. auf keinen Fall will ich die Corona Infizierten in den Spitälern anzweifeln und halte mich aus Respekt meinen Mitmenschen gegenüber auch an die vorgegebenen Maßnahmen, sofern das meine Mitmenschen wünschen und im öffentlichen Raum sowieso. natürlich könnte man jetzt sagen das ist alles Zufall und das Dicke Ende kommt schon noch, kann sein weiß ich nicht. aber es könnte auch sein, dass man endlich aufhören sollte für sich persönlich immer vom schlimmsten auszugehen und quasi nur noch darauf zu warten bis es einen endlich erwischt. Gesundheit ist auch Kopfsache und übertriebene Ängste haben noch keinen weitergebracht.
  19. vielleicht "könnte" ein Zweitklassenmedizin entstehen, aber vielleicht auch nicht und vielleicht würde es ja auch funktionieren. ich finde der jetzige Zustand mit ständigen Lockdowns, Vereinsamung von speziell Alten und alle anderen Kollateralschäden die solche Lockdowns mit sich bringen ist bei weitem untragbarer, als jeder Versuch etwas zu ändern. Schlimmer kann es kaum werden! beim Gesundheitsaspekt bin ich voll bei dir und ärgere/wundere mich selbst über viele Menschen denen von der Natur das größte Geschenk der körperlichen und geistigen Unversehrtheit zu Teil geworden ist und dieses Privileg in einem Anflug totaler Undankbarkeit mit Füßen getreten wird das du mir Neid und Missgunst unterstellst nehmen ich dir nicht übel, weil wir uns nicht persönlich kennen. eigentlich lebe ich nach dem Prinzip "geben ist Seeliger den nehmen" denn nur wer gibt bekommt auch und das meine ich jetzt nicht Finanziell. Geld kann denn entgegengebrachten Respekt, den man sich bei seinen Mitmenschen durch Ehrlichkeit erarbeitet, nie aufwiegen! obwohl ich dir nicht absprechen kann, dass ich bei Politiker Gehältern etwas allergisch reagiere
  20. seltsamerweise hat mir ein Intensivpfleger erzählt, dass dieser Job sehr anstrengend ist und es daher viele KollegInnen nicht bis zur Pension ausüben, sondern sich im fortgeschrittenen Alter auf normale Stationen versetzen lassen. klingt für mich als Laie irgendwie logisch. das wäre natürlich eine Erklärung das man diese Damen und Herren nicht 1 zu 1 aus der Pension holen kann, weil sie vom Intensivgeschäft dann schon zu lange weg sind. eine Möglichkeit wäre die aktiven IntensivpflegerInnen, welche sich auf normale Station versetzen haben lassen, wieder in den Intensivdienst zu stellen und dann eben Krankenschwestern aus der Pension zu holen und die frei gewordenen Plätze aufzufüllen. als Anreiz könnte ich mir monatlich € 3.000 Netto Steuerfrei zuzüglich zum derzeitigen Bezug vorstellen. ich denke da brauchen wir nicht schüchtern sein bei der Bezahlung, die Politiker sind für eine leidliche Leistung ja auch nicht schüchtern bei den Gehältern. ich weiß schon das solche Ansätze für den typischen Österreicher befremdlich klingen, aber außerordentliche Situationen erfordern außerordentliche Maßnahmen und da kommt man eben nicht weit, wenn man bekannte und geliebte Strukturen und Hierarchien nicht aufbricht und sich lieber in regelmäßigen Abständen wegsperren lässt. der erste Schritt in die richtige Richtung wurde mit der Inbetriebnahme diese aufgelassenen Spital ja bereits gemacht! besser spät als nie
  21. ich bin kein Mediziner, aber wenn man den Medien glauben schenken darf, ist das Problem bei Covid, dass die Patienten die Intensivbetten bis zu 2 Wochen blockieren, wobei im vergleich nach einer Herz OP. der Patient das Intensivbett im Schnitt nach 5 Tagen wieder frei macht. nun stellt sich für mich als Leihe die Frage, was bei so einem Covid Patient 2 Wochen lang zu machen ist? wir da ständig herumhantiert, intubiert und was weiß ich alles, oder läuft das eher auf eine gleichmäßige Beatmung hinaus, was sozusagen eher ein Selbstläufer unter Beobachtung wäre? ich möchte darauf hinaus, wie hoch ausgebildet das Personal sein müsste um Covid Patienten in einem Intensivbett zu betreuen? natürlich alles unter der Voraussetzung das die Gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden.
  22. wie ich weiter oben schon geschrieben habe, sollte es doch die Möglichkeit geben, Intensivmediziner umzuschichten oder mit Finanziellen Zuckerl kurzzeitig aus dem Ruhestand zu holen. wenn man wirklich möchte, wäre diesbezüglich in 8 Monaten sicher einiges machbar gewesen. am Geld wird es ja nicht scheitern, wenn ich mir ansehe, was nun an Ausgleichszahlungen wegen des neuerlichen Lockdowns aufgestellt werden muss.
  23. es gibt mittlerweile keinen Spielraum mehr um nicht das zu machen, was die Experten empfehlen, zumal ich mich nicht erinnern kann dazu aufgerufen zu haben.
  24. nein aber umschichten und mit Finanziellen Zuckerln kurzzeitig aus dem Ruhestand zurückholen usw.
×
×
  • Neu erstellen...