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http://www.bikelight.eu/promo-0001/
bikelight.eu 1600 (vgl MJ872) + 1000 (vgl MJ808) zusammen um nur 107 Euro.
Ist sicherlich ein Schnäppchen. Ich hab selber die 1600er und bin super zufrieden damit.
Kriegst bei DX um je ca. €35 - würde das also nicht unbdingt als Schnäppchen bezeichnen.
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Danke saeco, danke sbik!
Tja leider sind die Originalkurbeln wegen der Click-Pedale getauscht worden, und weil man gedacht hat man braucht die alten eh nicht mehr....
glg martin
Kann deine Fotos leider nicht aufmachen aber ich nehme mal an, dass du die Dura Ace EX/AX Kurbel und Pedale meinst.
Da hätte ich noch eine Ganitur in schönem, polierten Zustand herumliegen.
Fotos: https://picasaweb.google.com/Survivor.lucky/VintageBikeParts?authuser=0&feat=directlink#5844903771754873250 (Pos. 12, 17, 28 und 30).
Melde dich, falls du Interesse hast.
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Hinweis an survivor: die markierte Strecke vor Pillichsdorf geht ganz gepflegt auf dem Höhenzug auf Feld/Waldstraßen entlang bis zum finalen Asphalt-"downhill" zur Kellergasse Pillichsdorf. Der Abzweig vom Feldweg auf die Waldstraße samt Schranken ist aber etwas "tricky" - hätte ich bei Probetour im Mai auch fast übersehen.
Wie ? Was ? Man hätte rechts fahren soll ? Vorbei am geschlossenen Schranken ?
Da muß man erst mal draufkommen, denn die Pfeile auf dem Schotter waren wahrscheinlich nach dem zweiten Förster/Jäger der mit seinem Jeep drübergefahren ist weg.
Habe nur mehr den Querstrich gesehen und dachte eben, dass es wohl nach links gehen soll.
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Bin grade zurück von der IVV.
Puh - muß sagen, dass das Terrain mehr als anspruchsvoll war. Zeitweise wäre man mit einem MTB besser drangewesen (Schotterstrassen, Feldwege mit tiefen Traktorrillen,...). Also wenn es in der Nacht vorher mehr oder sogar während der Veranstaltung geregnet hätte, dann würde ich meinen, dass die Strecke nix mehr ist für ein Rennrad.
Und die Aussage, dass teilweise auf Schotterpisten gefahren wird würde ich auch ändern, da sicher die Hälfte der Strecke (zumindest auf der Kurzen wo ich unterwegs war) so war.
Und dann würde ich noch die Pfeile nicht unmittelbar auf die Kreuzung sondern auch schon 20m vorher anbringen.
Ich möchte jetzt nicht nur lästern - alles in allem war es eine schöne Veranstaltung, nette Leute zum Plaudern, schöne, alte Räder samt Fahrer mit passendem outfit und Labestellen die ich in dieser Weise eigentlich noch nie erlebt habe - mit naja ein klein wenig Verbesserungspotential fürs nächste Mal
P.S. - ca. 2km vor dem Ziel - hätte man tatsächlich durch das Gras und den steilen Hohlweg hinunter fahren sollen ?!? Das wollte ich mir nämlich nicht antun und bin gerade weitergefahren um dann irgendwie auch wieder auf die Strecke gekommen.
An die Veranstalter: Danke für die Austragung und weiter so !
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Schau doch mal auf der Mavic dealer-homepage nach:
http://www.tech-mavic.com/tech-mavic/technical_manual/data/logon.php
Login: mavic-com
Password: dealer
Bin dort immer noch fündig geworden.
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Kopf beim Radfahren auch nicht gerade nach oben/in den Nacken gelegt halten sondern Kopf immer leicht schräg halten (mal nach links u. mal nach rechts).
So werden Verspannungen vermieden, die sich evt. wie Nackenschmerzen "anfühlen".
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Jetzt kommt die Überraschung: wenn der Lenker dazu freigegeben ist darfst du. Siehe dazu mehrmals oben im Text.
aha - ich zitiere:
"Hat das Ding einen Karbonlenker, darf man wohl keine Aftermarket-Aerobar drauftackern."
Milli133 ist mittlerweile wahrscheinlich so verwirrt, dass er sich gar nicht mehr meldet.
Oder er sitzt schon auf seinem Kuota und kurbelt die ersten Kilometer herunter.
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Also ich mag eigentlich nicht streiten. Wenn er alles selber einstellen/kürzen/einschätzen könnte, würde er nicht hier im Forum um Rat fragen. So sinds wahrscheinlich Mehrkosten, und wenn er nach einem Preis fragt fragt er genau nach diesen.
Tatsache ist: Aerobars auf Rennrädern machen nur dann Sinn (und sollte man nur bezahlen), wenn man weiß was man tut. Und das ist ein Rennrad und kein Zeitfahrrad. Grundsätzlich passt mal die Geometrie nicht, und dafür ist das Bild geradezu ein Schulbeispiel: weil man weit hinten sitzt legt man die Bars höher und verliert damit den Aerovorteil - da kann man gleich in den Unterlenker greifen und kann dabei sogar noch bremsen). Da der Lenker bei dem Kharma wohl nicht Karbon ist, passt eben überdies die Beschreibung "Vollkarbon" nicht, was man bei Preisverhandlungen relevieren sollte. Hat das Ding einen Karbonlenker, darf man wohl keine Aftermarket-Aerobar drauftackern.
Wenn das alles kein Thema ist, magst vielleicht du dem TE zur Hand gehen oder die 1-2 Hunderter drauflegen, die er sich ersparen könnte.
Wer streitet denn ? Würde es Diskussion nennen.
Aber warum darf man nun wieder keinen Auflieger auf einen Carbon-Lenker montieren (wenn der Lenker dazu freigegeben ist) ?
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Klar, das macht der threadersteller bei einer Karbongabel sicher selbst. Wenn doch nicht, hat er weitere Kosten mit denen er nicht gerechnet hat und rechnen sollte. Wo ist eigentlich das Problem? Ich würde an seiner Stelle die Aerobars nicht mitbezahlen wollen. Die braucht er nicht, sind möglicherweise schlecht oder sogar gefährlich montiert (Zitat: "genauer anschauen") und wenn er sie auf sich einstellen will, kostet das Geld in einer Fachwerkstätte. So montiert machen sie wenig Sinn.
Und was genau ist so schwer am Kürzen eines Karbongabelschaftes ?!?
Wieso braucht milli133 die Aerobars nicht ? Würde bei einem Aerorad doch irgendwie Sinn machen und das Einstellen kostet doch auch nix (außer vielleicht einen iNbusschlüssel).
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Den Vorbau über dem turmhohen Spacerstapel umzudrehen kann man machen - wems gefällt.
Sorry - habe ich vergessen zu erwähnen (dachte, dass das eh klar ist) - danach kürzt man natürlich den Gabelschaft !!!
Edit: der Vorbau beim RR hat eigentlich immer einen negativen Winkel (zeigt vielleicht maximal beim MTB nach oben)
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Daher ist entweder der Lenker und damit das Rad nicht "Vollkarbon", oder du solltest dir das gen
au ansehen. Im Übrigen ist zu Überlegen, ob man den Auflieger im Bild nicht beim Verkäufer lässt. Der ist viel zu hoch, und damit er aerodynamisch Sinn macht, müsstest du jedenfalls mal den Vorbau tiefer montieren.
:confused:
genau - und die Schrauben sind auch nicht aus Carbon - ist also wirklich kein Vollcarbonradl.
Und so ein Imbusschlüssel ist auch unheimlich schwer aufzutreiben mit dem man den Vorbau abmontieren kann um die Spacer zu entfernen und den Vorbau um 180° gedreht wieder einbauen kann...
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richtig gestellt? das ich nicht lache
Ventilkapperl, vorn am kleinen Blatt, Luftpumpe - gibts ja nicht ;-)
a Renner zum Fahren halt
+ Speichenschutz am Hinterrad ? Das kenn ich auch nur von MTBs aus den 80/90ern...
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würde dir empfehlen mal eine kleine Tabelle zu erstellen mit den einzelnen Übersetzungen (sog. "Entfaltungstabelle"). Dann wirst du drauf kommen, dass gross-gross das gleiche ist wie vorne klein und hinten ca. Mitte.
Gross-gross macht wirklich überhaupt keihen Sinn !!
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wow - das geht ja ruckt zuckt bei dir.
Bevor du aber die Gabel abschneidest fahr mal ein paar Kilometer ob du mit der Position eh zurecht kommst !
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Spacer-turm sind die distanzscheiben am vorbau.
Weg damit und du bekommst eine vernünftige überhöhung zwischen sattel und lenker (der rücken soll beim rennradfahren gestreckt sein und nicht so aufrecht wie auf einem mtb).
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Naja - wo ist die 9 auf der uhr ?
Wenigstens ist der Auflieger verschwunden. Jetzt noch den Spacer-Turm abbauen und du machst uns alle glücklich
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Was hat das mit "tricksen" zu tun ? Was hindert dich daran zu schalten ?
Schaltest beim Auto auch erst wenn der Motor bei 6000 1/min zu laut wird ?
Edit: übrigens schaltet man so, dass man z.b. mit dem großen Kettenblatt in die Steigung rollt, hinten bis auf ca. 3.größtes Ritzel schaltet und dann rechtzeitig vor härterem Anstieg vorne runterschaltet und gleichzeitig hinten ebenfalls um ein bis zwei Ritzel runterschaltet.
Somit werden große Übersetzungssprünge vermieden und du brauchst dann nicht im wirklich steilen Stück und unter voller Last vorne die Kette runterwerfen (was ja längere Kraftunterbrechung bedeuten würde).
Das gleichzeitige schalten vorne und hinten war früher bei Rahmenschalthebeln eine Kunst für sich - jetzt mit den STIs/Ergos kann das eh jeder.
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Prüfe mal ob sich das neu vernietete Kettenglied leicht bewegen läßt oder klemmt.
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sollten schon dunkel (jedenfalls ohne UV-Belastung) und bei moderaten Temperaturen sowie moderater Luftfechte aufbewahrt werden.
Dann sind 2-3 Jahre Aufbewahrung kein Problem.
Im Gegenteil - die Reifen sind nach ca. 6-9 Monate sogar besser als neu, da der Vulkanisationsprozess noch nicht abgeschlossen ist wenn die Reifen aus der Presse fallen.
Und lass dir nicht einreden, dass sich irgendwelche Weichmacher verflüchtigen - das ist ein Märchen.
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Interessante und coole
Flasche/-nhalter
!
Thx - wenn du auch ein brauchst: auf ebay wird grade eine mit Sofort-Kaufen um €180 inkl. Versand angeboten
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OK, dann will ich auch mein neu aufgebautes Zweit- äh Dritt -äh Viertrad zeigen (grade fertig geworden):
Colnago Master Olympic mit Campa C-Record (Details im History-Ordner http://bikeboard.at/Board/showthread.php?175888-Colnago-Master-Olympic-das-nächste-Projekt/page2)
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Endlich geschafft - dem miesen Wetter sei Dank hatte ich in den letzten Tagen und Wochen ja genug Zeit zum basteln.
Vorab mal ein paar Kellerfotos, bessere dann wenn die Sonne rauskommt.
Ausstattung ist komplett Campa C-Record (bis auf die Pedale - da suche ich noch was passendes) inkl. der berühmt-berüchtigten Delta-Bremsen.
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Hi bin hier neu!
das ist meines!
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Cannondale Caad5
Willkommen und:
ui ui ui - hoffe, dass sie jetzt nicht allzu grob werden hier
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seit 30 Jahren Sixtus Starteröl - Tradition verpflichtet
Wie lange Reifen aufbewahren?
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Geschrieben
Na bitte - und was ist jetzt mit den schlimmen Faserschmeichlern, die abhauen wollen ? Lösen sich also doch nicht in Luft auf...