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Ernie77

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Alle Inhalte von Ernie77

  1. Klumpert *llooll** :rofl:
  2. Ernie77

    Großglockner 2009

    @Evil_Jason Na dann komm das nächst mal mit!!!
  3. Ernie77

    Großglockner 2009

    Danke für die Antworten!! Habe mir wahrscheinlich nur zuviel Sorgenwegen den lang andauerenden 12% gemacht.... im Oktober möcht ich nicht fahren, eben wegen dem Wetter; ich bin immer so schnell verkühlt und außerdem müsst ich da allein fahren. Im August hätt mein Bruder Zeit und zu zweit ist es natürlich lustiger. Ich denke, ich werde dann ab Frühjahr wieder meine Hausbergrunden drehen und im Juli die bucklige Welt unsicher machen. Das müsste dann wohl genug Training sein, oder? LG Ernie
  4. Hi, da ich seit dieser Saison zum begeisterten Rennradler mutiert bin (allein im August rund 2000km Rennrad) und mir die "Berge" rund um Wien schon langweilig werden, habe ich mir als Ziel gesetzt, im nächsten Jahr (Mitte August) den Grossglockner per Rennrad zu erklimmen. Daher würde ich euch bitten, mir Eure Erfahrungen punkto Vorbereitung/Training mitzuteilen. Momentan bin ich in der Lage, 140km mit rund 2200hm zu fahren (Steigungen bis 8%); ist da noch eine Steigerung vonnöten (fahre dreifach mit 30-27 ) ? Wie habt ihr Euch vorbereitet? Bin für jeden Tipp dankbar! LG Ernie
  5. Danke für die Tipps!! Eine Frage noch: Ab wann beginnt bei Die die Bikesaison? Ich bin nämlich diese Saison brufsbedingt erst Ende Juni das erste Mal auf dem Bike gesessen; Zunächst MTB eine Woche mit vielen HM, dann Eine Woche intensiv Rennrad gefahren. (4* die Woche je 2h minim.) Bis dato keine bis kaum Beschwerden; allerdings hat mir dann die Auffahrt nach Hadersfeld den Rest gegeben (Wollte neue Bestzeit und bin wohl über Limit gefahren) Leider komme ich kaum dazu, im Winter etwas für meine Haxn zu tun; ich denke, das kommt noch dazu, oder? Jedenfalls Danke für die Tipps!! LG Ernie
  6. Danke für den Tipp, Squarry. Aber nach und nach glaube ich eher, dass es Biomeechanisches Problem meinerseits ist... ich habe eine leichte schiefe Hüfte wegen Senkfüssen (bin erst vor kurzem darauf gekommen, da sich alles nur marginal abspielt) und habe mir deswegen Einlagen verordnen lassen (vor 3 Wochen bekommen). Denke, dass da der Körper sich zunächst umstellen muss, da ich ja jahrelang die Fehlstellung nicht korrigiert habe. ich habe bei meinen Klickpedalen den linken Fuss mehr nach vorne gestellt (also Cleat nach hinten gezogen) und ich konnte immerhin durchgehend ca. drei Stunden in der Ebene gemütlich fahren, ohne Beschwerden zu bekommen. Aufgefallen ist mir allerdings, dass ich beim Fahren zu leichten X-Beinen neige; ist das schlecht? Wie auch immer; da ich in den letzten Tagen beim Gehen ein beleidigtes Knie hatte werde ich mir eine MR unterziehen und meinen Orthopäden aufsuchen. Einen Termin bei einem Spezialisten zwecks Untersuchung meines "Fahrstils" habe ich auch bekommen. Wenn das nicht hilft, dann weiss ich auch nicht weiter ... *seufz*
  7. Soviel ich weiss, geht dass nicht, da Dreifach eine wesentlich größere Übersetzungsbreite hat als Zweifach. Wenn ich mich richtig erinnere (bitte korrigiert mich falls esnicht stimmt) gib die Kapazität an,wie viel Kette das Schaltwerk kompensieren kann. Dazu addiert man die Differenz des größten mit dem kleinsten Ritzels bzw. des kleinsten Kettenblattes mit dem größten Kettenblatt. Als Beispiel: Tiagra hat z.B vorne 53/39/30 und hinten 27-12. Differenz vorne: 53-30 = 23 Zähne Differenz hinten: 27-12 = 15 Zähne macht zusammen 23 + 15 = 38 Zähne Kapazität des Schaltwerks. Eine klassische "Heldenübersetzung" mit vorne 53/39 und hinten 11-25 hat entsprechend weniger Kapazität (darfst Du selber berechnen) Wenn man nun ein Schaltwerk mit kurzem Käfig die Bandbreite derTiagra-Schaltung antut, wird es wohl passieren, dass Du nicht alle Gänge schalten kannst (vorne und hinten groß) und Du im schlimmsten Fall die Schaltung zerstörst bzw. sogar einen Sturz riskierst. Wozu willst Du eigentlich die Schaltung umbauen wenns doch eh gut abgestimmt ist? Ernie
  8. Ernie77

    Einstellen Rennrad

    Danke für den Tip!!! Super!!! danke! Dennoch eine Bitte: bei meinen "Versuchen" hat sich rausgestellt, dass ich offenbar gerne "breit" trete... und da scheint mir die Ultegrakurbel zu schmal zu sein. Gibt es da Pedale, mit denen man die Cleats so einstellen kann, dass ich meine Füsse schön weit nach außen bekomme? Mir wurden Look CX7 empfohlen, aber die gibt es ja leider nicht mehr... und wie weit kann man mit Spacern gehen?
  9. http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=209 Lade Dir das ~48MB große file herunter... LG Ernie
  10. Funktioniert damit natürlich auch, allerdings musst Du vorher ein Update machen, da Du sonst keine Routen übertragen kannst. (War zumindest bei mir so - warum weiss ich nicht:confused:) Das Update bekommst Du auf der Garmin Homepage Viel Spaß mit dem Gerät!!
  11. Hi, ich habe mir vor kurzem ein Rennrad gekauft, war und bin voher viel MTb gefahren. Geometrie wurde vom Händler überprüft und sollte passen. Eine Frage zu den Einstellungen (Sattelhöhe, Sattel vor-hinten, etc.): Soll ich da die gleichen Längen wie beim MTB übernehmen oder kann es da Unterschiede geben? Habe bis jetzt mein Rennrad nach den Faustregeln eingestellt. Nur merke ich während der Fahrt, dass mein linker fuß nach einiger Zeit dazu neigt, sich nach innen zu drehen. Kann das evt. auch an den Cleats liegen? Fahre da mit demselben Schuh wie fürs MTB. Evt. eigene Einstellung? Bin für Eure Hilfe und Ratschläge dankbar!
  12. @Squarry: Daanke für den Tipp; Leider sind beide Look-Modelle nicht mehr erhältlich (und Cleats bekommt man auch nur noch sehr schwer) War heute auch bei meinem Händler wegen dem Problem; dieser meinte, man könne zwar mit Spacern nachhelfen, aber an und für sich sei mein Problem eher "untypisch", da (alle?) Radfahrer eher einen schmalen Tritt bevorzugen. Ich war schon mehrfach beim Orthopäden und div. Ärzten; habe auch spezielle Einlagen in meine Schue bekommen, um meinen Plattfuss ausgleichen zu lassen; außerdem besitze ich trotz meiner 1,92m nur Schuhgrösse 44; Von krummen grossen Füssen sollte also keine Rede sein. Was mir allerdings beim Gehen aufgefallen ist: Je schmäler ich gehe, desto mehr drehen sich meine Fersen nach außen. Gehe ich breitbeiniger, desto mehr drehen sich meine Fersen nach innen. Und eigentlich habe ich nur beim Rennradfahren (nach etwa eineinhalb Stunden) das Problem, dass va. meine rechte Ferse immer mehr dazu neigt, sich nach außen drehen bis die Clickies Sperren; (und ich das Gefühl habe zu schmal zu treten). Habe auch nach dem Rennrad fahren machnchmal ein "bockiges" Knie. Bei meinem MTB habe ich das problem (fahre mit demselben Paar Schuhe) nicht (da breiterer q Faktor??). Logisch betrachtet müsste ich mir also ein zweites Paar Schuhe kaufen und die Cleats entsprechend einstellen....also habe ich meine Cleats schlecht eingestellt?? (Sind parallel zum Rahmen eingestellt) ... aber andererseits drehe ich gerne hin und wieder beim Rennradeln beim Ferse gern nach innen (Kurve fahren, bergauf etc.) Ich werde morgen also die Cleats fürs Rennfahren wie oben einstellen und schauen obs passt. Dennoch eine Bitte an Euch: Da ich momentan Shimano-Pedale für MTB fahre wollte ich fragen, ob es evt. -wegen mehr Beinfreiheit - , beim Rennrads noch andere Systeme mit noch mehr Beinfreiheit gibt... LG Ernie
  13. Vieln Dank für die Info!! Eine Frage noch: Muss ich bei SQ-Lab da komplette Pedal kaufen, oder gibt es die Pedalachse separat? Habe nämlich MTB-Pedale an meinen beiden Flitzern.. LG Ernie
  14. Hi, da ich mir vor kurzem ein Rennrad gekauft habe und bis jetzt begeisteter MTBer bin (und auch weiterhin sein möchte), hätte ich folgende Frage: Mir ist aufgefallen (und div. Topics haben mir bestätigt), dass man ein MTB wesentlich "breitbeiniger" fährt, als ein Rennrad. Soweit ich mich informiert habe, kann man diesen Unterschied mit Hilfe des q-Faktors ausdrücken, welcher den horizontalen Abstand beider Kurbeln misst und da kam ich zu folgendem Ergebnis: Mein Rennrad mit Ultegra 3-fach (bitte keine Diskussion darüber) -> q Faktor ~157mm Mein MTB mit XT '00 -> q-Faktor 175mm Da ich das "breitbeinige Fahren" jedoch bevorzuge (liegt wohl an meiner Größe von 1.92m bzw. fahre ich seit ca. 9 Jahren MTB) und sich meine Knie während des RR-fahrens nach einiger Zeit beschweren, möchte ich Euch mit folgenden Fragen konfrontieren: 1) Was kann ich (möglichst kostengünstig) tun, um a) entweder den q-Faktor meines Rennrades so gut wie möglich anzupassen oder zumindest b) die Pedale so weit "auseinanderzubringen", dass ich nicht mehr im "Matrosentritt" fahren muss (Im günstisten Fall 8mm pro Seite). 2) Eine Umfrage an all jene, die sowohl MTB als auch Rennrad in der Saison fahren: a) Wie geht ihr mit diesem Unterschied um? Gewöhnt sich der Körper nach einigen Ausfahrten daran? Wenn nein - was habt ihr dagegen unternommen? Ich will nämlich öfters meinen Untersatz in der Saison wechseln! Danke für die Hilfe!! LG Ernie
  15. Vielen Dank für Eure Hilfe! Bin gestern die Sophienalpe mitn MTB raufgefahren; Vorne mittleres Kettenblatt, hinten 4. Gang; also 32/21. Somit glaube ich mache ich mir da wirklich zu viele Sorgen!! Habe jetzt die Möglichkeit, ein gebrauchtes Rennrad zu kaufen,welches mir super passt. (Bins schon probegefahren). LG Ernie
  16. Hi an alle! Ich bin neu hier im Forum und möchte Euch mit Da ich momentan mit meinem MTB (mit Klickpedalen) nur mehr auf der Strasse fahre, überlege ich mir gerade ersthaft den Kauf eines Rennrades (Da man damit "mehr Kilometer fressen" kann) Ich fahre gerne Berge auch mal mit größeren Steigungen ab 10 Prozent. (Raum bucklige Welt, oder Eiserne Hand - Kahlenberg, etc.) Mir ist klar, dass ein Rennrad aufgrund des geringeren Gewichtes und Rollwiderstandes in der Ebene einer MTB klar überlegen ist; doch wie sieht es beim Bergfahren aus? Fällt hier auch der Rollwiderstand und das Gewicht (nona) zugunsten des Rennrades aus? Man liest in vielen Foren, dass eine Übersetzung einer Kompaktkurbel von 34/25 super bergtauglich sei; wenn ich dies auf mein MTB ummünze, dann müsste ich diesselbe Steigung z. B. auf dem mittleren Blatt mit etwa 32/23 fahren. Damit längere Zeit 8% oder steiler zu fahren scheint mir (vielleicht bin ich zu untrainiert ) für meine Verhältnisse zu viel zu sein. Da ic haber immer wieder Rennfahrer an mir vorbeiziehen sehe, nehme ich an, dass dies wohl durch den geringeren Rollwiderstand beim Rennrad wieder aufgehoben wird, oder? Konkret gefragt: Muss man also beim Rennradfahren bei gleicher Steigung für die gleiche Übersetzung weniger Kraft als beim MTB aufwenden? Bzw. Wäre dann nicht das MTB - mit entsprechender Übersetzung - ein perfektes Kraftraining für das Bergfahren mit dem Rennrad? Mache ich mir da in punkto Übersetzung "zu viele Sorgen" oder sollte ich bei meinem MTB bleiben, mit de m ich zwar langsam aber dennoch (fast) jede Steigung bewältige? Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten! LG Ernie
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