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Luke.P

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  1. Okay, Kommandant schon, aber auch Postenkommandant? Aber egal, mir reichte damals schon seine Aussage er habe keinen Vorgesetzten... :s: Wie schon geschrieben, meinte er nach nochmaligem fragen, er sei der Postenkommandant und seine Vorgesetzen seien in dem Bezirkspolizeikommando Mürzzuschlag. Daher - wie auch immer mit Postenkommandant - der Polizist hat einfach irgendwas dahergeredet. Und das zipft mich an. LG
  2. Mag sein, dass ein Kontrollinspektor Kommandant sein kann. Ich hab mich danach informiert, wer der Postenkommandant auf der betreffenden Dienststelle ist. Das war jemand anders, nicht der Polizist der mir am Telefon sagte, er sei Kommandant. Deswegen ein glatte Lüge. MfG
  3. Kann ich nicht sagen, keine Ahnung wie die zu den Nummern kommen und wieviele es dann gibt. Naja, wenn der Polizist mir am Telefon sagt, er habe keinen Vorgesetzten find ich das schon eigenartig und fühle mich ein wenig verarscht. Als ich meinte, da müsse doch wohl einer sein, sagte er, er sei der Postenkommandant. Somit eine glatte Lüge, find ich abermals nicht okay. Ich hätte nur gerne die Meinung seines Vorgesetzten zu der Sache gehört, ich weiß ja nicht einmal, was meine Beschwerde wirklich bewirkt hat, ob das überhaupt bis in den betreffenden Posten gekommen ist. Klar, sollte aber von beiden Seiten so sein und nochdazu erwarte ich, dass Polizisten die Gesetze kenn und einem nicht irgendwas erzählen oder gleich richtig angefressen sein, wenn ich von einem Typen in Zivil, der mich anhielt, einen Dienstausweis sehen will. Und erst einen Tag zuvor wollte mir ein anderer Polizist erklären, dass ich am Radweg zu fahren habe... Ich denke nicht, dass alle unfähig sind. Aber hatte schon mit welchn zu tun, von denen ich das denke. Aber sag du mir, was du von dem geschriebenen hälst und ob du meinst, ich wäre selbst daran schuld. LG Lukas
  4. Hier mein beitrag zu dem Thema. Zwar schon ein wenig her, aber ich erinnere mich immer wieder gerne zurück. Ausfahrt zu zweit, nebeneinander, Polizist in Zivil - Endete ebenfalls in einer Beschwerde. Hier das Schreiben an das Landespolizeikommando Steiermark: Sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte folgende Sachverhaltsdarstellung an Sie weiterleiten: Ich, Lukas Pritz, Radrennfahrer mit Lizenz beim Österreichischen Radsportverband, absolvierte am gestrigen Donnerstag, 12.04.2007, mit einem Teamkollegen eine Trainingsfahrt. Bei dieser wurden wir um etwa 17 Uhr in Hadersdorf von einer Person in Zivil mit einer Winkerkelle aufgehalten. Diese erklärte uns, dass das Nebeneinanderfahren nicht erlaubt sei. Daraufhin stellte ich die Fragte ob er denn Polizist sei. Auf Grund seiner bejahenden Antwort bat ich ihn, mir seine Dienstnummer zu nennen sowie den Dienstausweis zu zeigen. Darauf reagierte er widerwillig und antwortete rasch mit einer Zahlenfolge. Da ich mir diese so nicht merken konnte, sondern sie notieren wollte, ersuchte ihn mir etwas zum Schreiben zu reichen. Dies verweigerte er, worauf ich mein Handy aus meiner Rückentasche nahm und nach nochmaligen Rückfragen die Nummer in mein Handy einspeicherte. Der Dienstausweis wurde mir nicht gezeigt und ich erhielt auch keine Visitenkarte. Mein Argument, dass das Nebeneinanderfahren auf Rennrädern zu Trainingszwecken erlaubt sei wurde von ihm ignoriert. Danach verlangte er unsere Ausweise, ich gab ihm meine Rennlizenz, mein Kollege hatte keinen Ausweis bei sich. Der Polizist notierte sich meine Daten und meinte, er leite den Sachverhalt an die Bezirkshauptmannschaft weiter. Es wurden ausschließlich meine Daten aufgenommen. Während der gesamten Anhaltung hatte der Beamte eine höchst arrogante, unfreundliche Art, für die es keinen Grund gab, und damit bin ich in keiner Weise einverstanden! Auf meinen ausdrücklichen Wunsch nannte er mir zum Schluss seinen Namen. Es handelte sich um Herrn Wagner von der Polizeiinspektion Kindberg mit der Dienstnummer 6116098. Um die Angelegenheit gütlich zu regeln bzw. nochmals mit Herrn Wagner zu reden rief ich am Abend auf der Dienststelle an, wurde jedoch nach Mürzzuschlag umgeleitet, da die Dienststelle nicht besetzt war. Dort sprach ich mit einer ausgesprochen netten Beamtin, die meine Auffassung des Paragraphen 68 Abs. 2 der StVo bestätigte und mir weiters die nächste Dienstzeit von Herrn Wagner mitteilte. Heute am Freitag, dem 13.04.2007, rief ich nochmals auf der Dienststelle in Kindberg an und bekam prompt Herrn Wagner an den Apparat. Auf meine Frage, ob er noch immer seine Ansicht bezüglich diesem Paragraphen beibehält antwortete er abermals erbost, dass er genau wisse, was dort stehe, es jedoch keine Trainingsfahrt von uns sein kann, wenn wir „tratschend“ nebeneinander herfahren. Daraufhin wollte ich wissen, wer sein Vorgesetzter sei worauf er einfach auflegte! Bei meinem sofortigen nochmaligen Anruf und der nochmaligen Frage nach seinem Vorgesetzten erklärte er mir er habe keinen Vorgesetzten. Ich meinte, es wird wohl einen geben, worauf er sagte, er sei der Dienststellenleiter. Ich fragte ein drittes Mal, wer nun sein Vorgesetzter sei und er antwortete das Bezirkskommando in Mürzzuschlag. Auch dieses Gespräch wurde von Herrn Wagner in einem Ton und einer Art geführt, die einem Staatsbeamten unwürdig ist. Danach erkundigte ich mich über meine Möglichkeiten bezüglich einer Beschwerde und wollte ich nochmals genau wissen, wer der Leiter der Dienststelle in Kindberg ist. Bei einem Anruf auf der Polizeiinspektion Mürzzuschlag erfuhr ich, dass der Polizeiinspektionskommandant in Kindberg ein Herr Kontrollinspektor Brade sei, was der gesamten Angelegenheit noch die Krone aufsetzt!! Ich ersuche diesen Sachverhalt zu klären und mir eine entsprechende Antwort zukommen zu lassen. Für Rückfragen stehe ich jederzeit per Mail zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Lukas Pritz --- Schreiben Ende --- Als Reaktion bekam ich etwa eine Woche später einen Brief, in dem mir mitgeteilt wurd, dass das bestimmt nicht so war und ich mich geirrt habe. Natürlich ist nicht jeder Polizist so, aber dass es welche gibt, die die Gesetze nicht kennen und danach äußerst Arrogant werden ist mMn einfach nicht okay und stellt die Ausbildung und die Eignungskriterien in Frage. LG Luki
  5. bin voriges jahr einen orca gefahren. kann nur sagen einfach ein traum! optisch sowieso und auch fahrtechnisch super. von nicht steif oÄ. hab ich gar nix gemerkt und denk schon, dass ich ein bisserl eine kraft auf's pedal bringe... und wie schon geschrieben, lebenslange garantie auf den rahmen ist ja auch ein vorteil. mfg luki
  6. bin ebenfalls auf der suche nach der aufnahme vom rathauskrit, hat wer die sport plus übertragung auf video/dvd?? lg lukas
  7. oder irgendwas anderes von der firma? bin irgendwie auf einen vertreter von dem zeug gestoßen und der hat mir gleich erzählt, dass is vieeel besser als panaceo etc... tja...
  8. Luke.P hat sonntags immer 30 mmol!
  9. na klar, kann schon sein... ich glaub, das ist aber eher die ausnahme als die regel... deswegen frag ich mal lieber nach, sonst brauch ma eh kein forum... weight weenie, du hast bei 185puls 4.9mmol und dann bei max puls 192 - also sieben schlägen mehr - 17mmol... arg! (klar nicht immer, schwankungen etc..) mfg luki
  10. aus dem ersten test wirklich rückschlüsse zu ziehen ist schwierig, denn da ist jeder mehr oder weniger indivduell veranlagt. wichtig ist es, test's am selben gerät unter selben bedingungen (ruhepausen davor, kohlenhydratspeicher..) zu machen um diese dann zu vergleichen und die trainingsentwicklung zu sehen. dadurch kann man entscheiden, ob man das "richtige" gemacht hat, sprich ob, eigentlich eher wie, das training gegriffen hat. und damit kann man wieder entscheiden, wie man weitermacht... aber das braucht viel erfahrung! wie gesagt, meine meinung zu dem test: die werte werden schon zu den laktatbereichen passen... nur würd des ja heißen unter 139 puls ist's sowieso kein training und bis 148 regenerativ. und das ist einfach schwachsinn! mach auch immer wieder längere (>3h) ausfahrten mit niedrigem puls (120-130) um einmal eine grundlage zu bekommen. darauf baut das ganze andere training auf! der größte fehler ist, immer schnell zu fahren, eben keine grundlage zu haben und damit einfach zu wenig zu regenerieren!
  11. @weight weenie: ist ja keine kritik an dir, nur wundert's mich schon a bissi... hast schon öfters einen laktattest machen lassen und das so herausbekommen? ist bei dem einen test dein max. laktat 4.9? wenn ja passt da irgendwas nicht - leere kohlenhydratspeicher oder ähnliches... wieviel und in welchen bereichen trainierst dann?
  12. rofl also, wennst das trainierst... wie kommst denn bitte zu solchen werten??? und zum eigentlichen thema - speedplay - wie viel fährst du (stunden pro woche) und machst du irgendeine periodisierung (3:1 oÄ)? wann und wo hast den test gemacht (dh. wer hat das ausgewertet) und wie hat dein training und auch die ernährung vor dem test ausgesehen, ich mein, bist eh erholt und mit vollen speichern zum test gegangen... mal eine schnelle meinung meinerseits zu den werten: rekom, wenn's sowas wie regenerationstraining sein soll, ist viel zu hoch. echtes regenerationstraining sollte - grob gesagt - bei maximal 120 puls für 45 bis maximal 60 minuten sein... ga1 ab 148 kann ich mir auch nicht vorstellen... gibts sonst noch irgendeine trainingsempfehlungen zu dem test? und, was sind überhaupt deine ziele die du mit dem training erreichen willst? mfg luki
  13. mhm, hab zwar nie tennis gespielt, aber glaub schon, dass ma da öfters mal sprinten und einen ordentlichen ärmel haben muss um den ball anständig übers netz zu bringen... (egal ob das tennis jetzt zum sport macht oder net...) langlaufen.. tja, nur glaubt halb - wenn nicht ganz - österreich ja noch immer, dass die im ösv so liebe leute sind und die bösen die italiener, die einfach testen und irgendwas im zimmer finden... am meisten hau i mi ja über leserbriefe ab, in denen jemand schreibt, es ist ja nie eine positive kontrolle in turin gemacht worden, die können ja gar net gedopt sein... lol und wenn ich mir nur im fernsehen skirennen ansehe und dann im ziel die kostelic im vollbild hab mit ihren aufgedunsenen wangen und der zahnspange, denk ich mir auch - hoppla, irgendwie schon komisch! klar, andererseits hat ein pro im radsport um die 100 renntage im jahr, im schnitt vielleicht 30 stunden training in der woche und das highlight des jahres heißt drei wochen lang - mit zwei ruhetagen - vier, fünf sechs stunden hinhalten... weiß nicht in welchen sportarten sonst es so zach hergeht...
  14. was ist eurer meinung nach eigentlich der grund, warum bei dem thema der radsport immer als erstes niedergemacht wird, bzw. warum dort (anscheinend) viel mehr positiv sind? gibt's in anderen sportarten weniger kontrollen, wird das mehr verschwiegen oder sind die da wirklich alle so brav? und, was ich mich schon lange frage, warum intressieren die blutbeutel, die beim fuentes gefunden wurden und angeblich nicht von radsportlern sind, überhaupt keinen? mfg, luki
  15. und was machst, wenn irgendwas nicht leuchtendes/reflektierendes plötzlich auf der straße liegt... wurscht ob ein baum, tier oder mensch? kann ja auch mal vorkommen! glaub es gilt auch in der nacht noch immer das "fahren auf sicht..."
  16. sowieso klar, ich glaub, in vielen verträgen heuer steht das schon drinnen... und wenn sich wer von den vermutlichen fuentes-kunden weigert, eine probe abzugeben, kann man sich ja denken, woran das liegt... nur, wie gesagt, das problem ist, dass vieles nicht so einfach nachweisbar ist, bzw. meistens die aktuellen doping-mittel "besser" sind als die aktuellen nachweis-methoden... das ist ein problem und nur mit finanziellem aufwand für die forschung behebbar. eine möglichkeit: überführte sportler müssen eben einen richtigen patzen geld zahlen, das dann in die forschung investiert werden kann...
  17. sehr gute, der sollt's immernoch am besten wissen! intressant ist dann bestimmt, wieviele stunden du trainierst, wie dein wintertraining ausgesehen hat, ich mein wieviel und welcher puls! dann wann es mit den rennen losging, wielang die dauerten, wie du dich jeweils gefühlt hast, wie danach die regeneration ausgesehen hat... etc! hoffe es geht bei dir bald wieder aufwärts! bye, luki
  18. hey freaky, versteh nicht ganz, was du mir mit dem ersten sagen willst... aber ich spreche ja nicht von irgendwelchen hobbetten, die sich einfach spritzen setzen, sondern meine, dass es in den profiteams, egal ob jetzt oder zur zeit der festina-affäre, so gennante betreuer gibt, die eben keine ärzte sind und sich besser damit auskennen, was man den sportlern wann geben muss/kann, damits eine ordentliche leistung bringen... aber ist eigentlich doch egal, ob das bei denen jetzt ärzte machen oder sonst wer.. und zum zweiten: klar, ist dann ein ähnlicher betrug zu jetzt, wo alle erzählen, wie clean sie sind und ein basso nur blutbeutel beim fuentes hat, damit er im eventuellen falle, dass irgendwer stärker ist als er sich was setzten kann... aber wie heißt's so schön: wo kein kläger, da kein richter... ich mein ja, wenn man von der utopischen idee einer extrigen "gedopt-kategorie" ausgeht, muss man in der "ungedopten" kategorie kontrollieren, sonst ist's wieder das gleiche mit dem betrug... und, ob einer eine fahrkarte hat lässt sich wohl einfach kontrollieren, nur ob sich wer manipuliertes eigenblut oder nicht nachweisbares epo, hgh, etc. gesetzt hat, macht's schon ein wenig komplizierter!
  19. hey manuel! naja, sind zwar alles gute ratschläge, nur kann man das nicht so einfach sagen... ein blutbild ist auch immer eine gute sach, kann auch von eisenmangel (bzw. mangel anderer spuren/mengenelementen) oder infektionen kommen... und dann hängts auch davon ab, was du trainierst, wieviele rennen, seit wann du überhaupt regelmäßig radfährst... hast jemanden, der dich beim training unterstütz? cheers, luki
  20. zurück zum thema doping: das sind jetzt zwar nur vermutungen meinerseits, aber ich glaub nicht, dass man sich irgendwelche schwindlichen sachen kaufen muss, wo man nicht weiß, was drinnen ist, wenn man dopen will... zumindest nicht als profi-sportler, der meistens doch ein paar beziehungen hat... und immerhin steht eine irrsinning große pharmaindustrie hinter dieser ganzen doping-affäre.... ich hab jetzt auf die schnelle keine artikel gefunden, kann mich aber erinnern, irgendwo gelesen zu haben, dass der verkaufsanteil von epo für doping höher ist als der als medikament für kranke... aber fragt mich jetzt nicht, wer das wie wissen will... und zu "... Freigabe unter Einhaltung diverser Kriterien, wie Hämatorkritwert in Maßenfreigabe...": also für mich heißt freigabe wirklich freigabe und dann gibts keine einschränkungen mehr... egal, hämatokrit ist ja heutzutag nicht mehr das maß der dinge, früher gab's (wahrscheinlich) nicht viele andere sachen als epo, da musst eben sowas kontrolliert werden... und da setzte man sich eben vor einer kontrolle ein spritze kochsalzlösung um den anteil fester zu flüssiger blutanteile zu senken... heutzutage gibts ja schon nachweise mancher epo-typen bzw. auch, ob sich irgendwas gespitz wurde, um den anteil zu verändern... die "schlimmen" sachen heutzutage sind ja die ganzen wachstumshormone, testosteron (das ja in kontrollen auch nur ein quotient testo/epitesto ist) und kA was noch alles.... und bei genug davon fehlen die möglichkeiten der kontrolle, weil die forschung für analysen einfach der forschung der neuen dopingprodukte hinterherhinkt... doping-mittel, die oft ja "missbrauchte" medikamente sind, kann man immerhin (mehr oder weniger teuer) verkaufen, methoden zur nachweisbarkeit bringen hingegen nur selten geld ein... und zur zusätzlichen kategorie "gedopt": wie stellt man sicher dass nirgends sonst gedopte fahren? lol
  21. tja, zum profi-sportler?! lol egal, meine meinung zur abstimmung: ad1 und 2) wirklich anständig kontrollieren, nicht nur bei wettkämpfen, wo es genug eh zammenbringen clean zu sein (ausser vl der arme herr knaus, der halt grad a kleinbisserl zuviel hatte...) sondern auch trainingskontrollen... nur das problem der finanzierung, kenn die genauen kosten nicht, aber glaub eine anständige kontrolle kostet so um die 2500€ und das budget vom zB örv ist nun doch nicht soo groß... aber, in allen profiverträgen ist sowieso eine klausel mit schadensersatzforderungen wegen image-verlust durch doping drinnen, soll man die positiv getesteten ordentlich verklagen und so forschung und kontrollen finanzieren... ad3) funktioniert wohl nicht mehr allzulange, wenn noch ein paar erzählen, was sie - aber nur einmal in einem ganz schwachen moment 1996 - geschluckt haben. alle zuseher lassen sich kaum verarschen, auch wenn die leistungen bei tour, giro, vuelta etc. auch mit doping noch immer absolut herausragend sind! nur, dass es eben nicht funktioniert, sich eine spritze zu setzten und damit gleich alles zu gewinnen, glauben manche laien eben nicht. ad4) ähnlich punkt drei... genaus ist die frage, wann "muss" man anfangen zu dopen um mal profi zu werden/werden zu können. ad5) nun ja, jetzt ist die grenze: wieviel kann ich wann wovon nehmen, damit ich nicht positiv bin, dann heißt's eben wovon kann ich wieviel nehmen um nicht zu krepieren... dann werden die "idole" zwischen 20 und 30 elendig an organversagen oÄ verenden, nachdems vielleicht ein paar starke saisonen hatten... also ich hätt dann gar keine motivation solch eine sportart ein wenig professioneller auszuüben, wenn ich sowas als ergebnis der arbeit sehe... und das argument, dann gibt's wenigstens eine ärztliche aufsicht und die müssten nicht irgendwas nehmen... als hätten die sich damals - genauso wie heute - heimlich still und leise irgendwas in einem abstellkammerl spritzen müssen, damits keiner merkt... warum habens wohl denn dr. lothar heinrich und andreas schmid bei t-mobile und der uni freiburg fristlos entlassen..? bzw. haben wahrscheinlich manche sportler oder "betreuer" in der sache mehr wissen alls so mancher arzt... und genug haben sowieso kontakt zu personen wie ferrari.. hier mal ein intressanter bericht dazu: http://zeus.zeit.de/text/2005/27/Tour_27 mfg, luki
  22. Luke.P

    Voigt im ZDF

    loool aber nein, im radsport wird nicht gedopt - und schon gar nicht unwissentlich... aber das ist wirklich ein gutes interview, da schaut der mr. saubermann voigt oft ganz dumm drein und stammelt nur noch schwachsinn... fg
  23. Luke.P

    ein stolzer riho....

    also i bin net wirklich auf der suche... werd mir entweder noch heuer das gleiche modell wieder besorgen oder sonst auf das neue im frühjahr warten, dass i wieder vom team gestellt bekomm... und nodazu wär mir L sowieso zu groß... lg luki
  24. Luke.P

    ein stolzer riho....

    mhm, wär ma irgenwenn zu rot... *G* aber i find, das modell fürs nächsten jahr sieht zumindest mal auf diesem bild nicht so unsauber aus... meinst nicht auch?! http://radrennteam-graz.com/nachwuchsteam/pics/jctg_2006-09-06_287.jpg wobei i mi nie trauen würd, des mit deinem prinzen zu vergleichen... lg luki
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