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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb bernardo:

"schieben ist rechtlich gleichzusetzen mit fahren - nur mit geringerer achslast". er habe diesbezüglich ein rechtsgutachten eingeholt.

Sowas nennt man dann wohl ein Gefälligkeitsgutachten. :p 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb litz:

Da waren sie nämlich ein bissl unrund, dass ich so "frech" bin und weiterfahr obwohl großes Fahrverbot und auf dem Gehweg ohnedies schon Fahrverbot herrscht... Naja, wieder was gelernt. Ich wurde also gebeten, das Rad bis zum Beginn des Radwegs oder der Fahrbahn zu SCHIEBEN..

Bist ohne bezahlen davongekommen ?

Ich kann dir nur sagen wenn du kein Bares dabei hast und eine Anzeige kommt kostet die Unterführung in Liesing ca. 70 Euronen.

Geschrieben (bearbeitet)

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vor 7 Stunden schrieb litz:

Ich wurde also gebeten, das Rad bis zum Beginn des Radwegs oder der Fahrbahn zu SCHIEBEN..

Das ist STVO konform.

Daher glaube ich nicht, dass die Polizei selbst in der Lobau jemanden straft, der sein Rad schiebt. Das wäre ein Fall für meine Rechtsschutz Versicherung. 😉

Die würde sich auch schwer tun bei so einem Verbotszeichen, dass keiner STVO entspricht.

 

EDIT: Foto

 

IMG_20230901_164636.thumb.jpg.3a2b56479c87e7c9207092c492dc62f4.jpg

Bearbeitet von marty777
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ekos1:

Bist ohne bezahlen davongekommen ?

Ich kann dir nur sagen wenn du kein Bares dabei hast und eine Anzeige kommt kostet die Unterführung in Liesing ca. 70 Euronen.

Ja, der Dialog war ca.

P "das find ich jetzt aber schon sehr frech"

Litz "das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, wie sie das meinen"

P " NAJA, Sie sehen, dass wir da stehen und fahren trotz Fahrverbot weiter?!"

LLitz "ich bin ja nicht gefahren, sondern nur gerollt, auf einem Pedal stehend, wie bei einem Roller "

P " das gikt aber als fahren"

Litz "ah, ok. Dann kann ich nachvollziehen, dass sie das als frech empfinden. Das wusste ich nicht. Ich dachte, fahren wäre nur, auf dem Sattel sitzen, beide Füße auf den Pedalen. Außerdem ist das Fahrverbotsschikd ja erst hier am tunnelbeginn" (leider ist mir in den Moment nicht eingefallen zu  sagen: ich bin zwar nicht sehr gscheit, aber so dämlich, dass ich wissentlich was Verbotenes mach, wenn ich zwei Polizisten sehe, bin ich auch wieder nicht)

P:" das stimmt nicht. Außerdem is ja nicht nur in der Unterführung, sondern auch am gehsteig vorher Fahrverbot, das Fahrverbotsschild gibts ja nur, weil da so viele trotzdem fahren.wann hättns denn vorgehabt, abzusteigen?"

Litz " naja, beim Fahrverbotsschild hätte ich angefangen zu schieben c ( das war, muss ich gestehen, gelogen und widerspricht eigentlich meiner vorhergehenden Argumentation wonach tretrollern nicht fahren wäre. In der Tat wäre ich, langsam und bremsbereit auf einem pedal weitergerollt)

P "NA, das wäre zu spät.. Außerdem dürfen sie auch b nach der Unterführung nicht fahren erst nach dem fahrradständer, dort wo der radweg beginnt."

Litz " ah, ok. Das wusste ich nicht, wieder was gelernt. Sorry werd ich künftig beachten, danke"

P " ok, das will ich hoffen."

Litz "danke, schönen tag noch"

 

Und falls es sich nicht so zugetragen hat, habe ich es dennoch so oder so ähnlich in Erinnerung. Es mag geholfen haben, dass ich nach einiger crosserverirrung im Leithagebirge zerschunden und aus multiplen Wunden gestocktes Blut am körper habend, hungerastig und dehyderiert, mit schweißverschmiertem Staub am Körper, direkt aus der regionalbahn  aus eisenstadt kommend, ein bissl ausgschaut hab wie der tod - aber ich hatte nie das Gefühl, dass eine strafe auch nir implizit im Raum (oder in der Unterführung) gestanden wäre

 

Werde künftig aber wieder lautschuhs abspringen und wie zu meinen besten crosserzeiten mit dem Rad auf der Schulter dirch die Unterführung sprinten... 🙂

 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb yellow:

Gerade gestern ein Riesen Artikel im Kurier zum soooo erfolgreichen Wexl Trails

(Sind allerdings wirklich erfolgreich)

 

In Ö "geht" halt nur in gaaanz eng abgegrenzten Reservat

:(

ich freu mich schon auf bald mal wieder Kanaltal

 

Und sukzessive werden alle früheren erlaubten und markierten gebührenfreien Strecken aufgelassen. 

Aspang ist schon aus der Mtb Region NÖ Süd ausgetreten.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb wolfi:

Und sukzessive werden alle früheren erlaubten und markierten gebührenfreien Strecken aufgelassen. 

Aspang ist schon aus der Mtb Region NÖ Süd ausgetreten.

Kann ich leider nur bestätigen: Ich wohne in einem Dorf unmittelbar neben den Wexltrails und in meiner direkten Umgebung gibt es faktisch keine legalen MTB Strecken, die nicht Teil der kostenpflichtigen (Panorama-)Trails sind 😒

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Radschnecke:

Kann ich leider nur bestätigen: Ich wohne in einem Dorf unmittelbar neben den Wexltrails und in meiner direkten Umgebung gibt es faktisch keine legalen MTB Strecken, die nicht Teil der kostenpflichtigen (Panorama-)Trails sind 😒

Inwiefern kostenpflichtig?

Nur mit Eintrittskarte bzw elektronischem Chip oder Zugangsktrollen?

 

vor 19 Stunden schrieb wolfi:

Aspang ist schon aus der Mtb Region NÖ Süd ausgetreten.

Was bedeutet das konkret?

Keine Werbung oder Fahrverbote bzw -tafeln?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb wo-ufp1:

Inwiefern kostenpflichtig?

Nur mit Eintrittskarte bzw elektronischem Chip oder Zugangsktrollen?

 

Bei den Panoramatrails, die in der Regel auf Forststraßen verlaufen, gibt es lediglich Tafeln mit dem Hinweis, dass das Befahren nur mit einem gültigen Ticket zulässig ist. Zutrittskontrollen oder -barrieren sind dort jedoch nicht vorhanden, da das aufgrund der Weitläufigkeit des Gebietes auch nur schwer umsetzbar wäre.

 

Die Benützung des Bikelifts, eventuell auch der Zugang direkt zum Trailpark (Jump-, Flowline, Singletrail, ...), ist aber jedenfalls nur mit Ticket möglich. Wie das dort genau umgesetzt ist, weiß ich nicht, das müsste die Gravity-Fraktion aufklären.

Bearbeitet von Radschnecke
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb wo-ufp1:

Was bedeutet das konkret?

Keine Werbung oder Fahrverbote bzw -tafeln?

Ist ganz einfach . Die offiziellen Radfahren erlaubt Tafeln werden entfernt und schon ist Radfahren nicht mehr erlaubt . So wie im ganzen Rest von Österreich .

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Radschnecke:

Bei den Panoramatrails, die in der Regel auf Forststraßen verlaufen, gibt es lediglich Tafeln mit dem Hinweis, dass das Befahren nur mit einem gültigen Ticket zulässig ist. Zutrittskontrollen oder -barrieren sind dort jedoch nicht vorhanden, da das aufgrund der Weitläufigkeit des Gebietes auch nur schwer umsetzbar wäre.

 

Die Benützung des Bikelifts, eventuell auch der Zugang direkt zum Trailpark (Jump-, Flowline, Singletrail, ...), ist aber jedenfalls nur mit Ticket möglich. Wie das dort genau umgesetzt ist, weiß ich nicht, das müsste die Gravity-Fraktion aufklären.

Alte Strecken wurden leider aufgelassen, zb auf die Forstraßenauffahrt von Osten (St. Peter) auf die Kampsteiner Schwaig. Im Trailpark wird zeitweise kontrolliert (St. Corona Seite). Abseits davon gibt es nur sehr wenige alte (+20Jahre) Strecken, wobei deren Vertrag mit 2024 ausläuft und alles neu verhandelt werden muß, sprich da wird wohl auch einiges wegfallen...

 

Neues zu erschließen ist extrem schwierig, da nicht mal die Bürgermeister Unterstützung geben, abseits von den 100+ Grundeigentümer auf einer 20km Strecke. Teilweise herrscht auch Futterneid, da 2 große Grundeigentümer am Wechsel absahen und die kleinen durch die Finger schauen, teilweise auch verständlich. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hier mal eine positive Geschichte: Ich war am Wochenende mit dem MTB unterwegs. In einem Hohlweg kommt mir ein Geländewagen der Jagdaufsicht entgegen und hält mich an.
Der ältere Herr war sehr nett und hat mich darauf hingewiesen, daß ich hier eigentlich nicht fahren darf. Er hat nur gemeint er macht auch nur seinen Job und wird dafür bezahlt auf den Wald aufzupassen.

Nach einem kurzen und sehr freundlichen Gespräch hat er mich weiterfahren lassen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

oida Mau, und sag ma was is Schnee
is Schnee so kalt wia Eis und wirklich wahr so weiss
so weiss wia deine Hoa, sag ma wia des woa
wie woa Weihnachten?

vor Jahren bereits von Georg Danzer erkannt

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Meister-Yoda:

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Geil, die typische österreichischen Mountainbiker 🤣😂 wäre ja lustig, wenn es nicht so traurig wäre 🤔

Korrektur:

"Die Österreicher lassen sich sehr gerne die Berge rauf shutteln!

:D

Geschrieben

Das sie (die Regierung, Ministerien) etwas tun wollen, steht eh außer Frage. Ein logischer Schritt, wie auch im Artikel geschrieben, wärmere Winter, ausbleiben von Besuchern, suche nach neuen Einnahmequellen etc.

Was liegt also näher, die vorhandene Infrastruktur zu nutzen und diese Gebiete für's MTB bzw eMTB oder Gravel zu adaptieren oder gar auszubauen? Da kommt man fast keinem Grundstücksbesitzer in die Quere.

 

Was mich interessieren würde:

1) wird es wirklich mehr Naturtrails bzw werden diese frei gegeben?

2) wer ist oder sind die Interessensvertreter der MTB?

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