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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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für mich positiv weil ich die strecke endlich legal befahren kann wenn ich richtung ruine möchte

 

http://www.extrablick.at/images/ausgabe_10/pdf/BKI_17_BKI_07v32.pdf

 

für andere wiederum auch nur negativ weil nicht alles freigegeben wird, es nur wenige km sind, es keine trails dort gibt und überhaupt und insbesondere.....

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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für mich positiv weil ich die strecke endlich legal befahren kann wenn ich richtung ruine möchte

 

http://www.extrablick.at/images/ausgabe_10/pdf/BKI_17_BKI_07v32.pdf

 

für andere wiederum auch nur negativ weil nicht alles freigegeben wird, es nur wenige km sind, es keine trails dort gibt und überhaupt und insbesondere.....

 

Es ist lächerlich. Da lassen sie sich auch noch abfeiern,

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Es ist lächerlich. Da lassen sie sich auch noch abfeiern,

 

Zuerst dachte ich ja: so weit haben sie sich das letzte mal bewegt als sie die Lebendfeuerbestattung von Frauen offz. eingestellt haben.

 

Aber du hast hatürlich völlig recht, ich werde dem erst besten Jäger den ich treffe gleich mal über die Zehen fahren, vor die Füße rotzen und ein paar Wanderer vom Weg abdrängen. Mein persönlicher Trutz dagegen dass sie nur eine Hügelauffahrt freigegeben haben. Die sollen sie gleich wieder schließen und den anderen Wegehaltern erzählen wie schlimm es war, nicht dass da noch einer auf die Idee kommt auch ein paar km freizugeben weil das alles gar nicht so schlimm ist.

Alles oder nix, dafür müssen wir im Sinne der umfassenden Freiheit für unsere Freizeitgestaltung gnadenlos weiterkämpfen.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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http://www.extrablick.at/images/ausg..._BKI_07v32.pdf

 

"...und nicht wild in der Natur herumzuradeln."

"Grundvoraussetzung dafür, dass die Forststraße für Mountainbiker geöffnet bleibt."

 

Da steht die Rute schon vor der Öffnung im Fenster!

 

Wie war hier schon öfter zu lesen: Hände falten, Gosche halten!

 

Oder um es mit Karl Valentin auszudrücken: „Die Zukunft war früher auch besser!“

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http://www.extrablick.at/images/ausg..._BKI_07v32.pdf

 

"...und nicht wild in der Natur herumzuradeln."

"Grundvoraussetzung dafür, dass die Forststraße für Mountainbiker geöffnet bleibt."

 

Da steht die Rute schon vor der Öffnung im Fenster!

 

Wie war hier schon öfter zu lesen: Hände falten, Gosche halten!

 

Oder um es mit Karl Valentin auszudrücken: „Die Zukunft war früher auch besser!“

 

Ich habe ihnen ein mail geschickt dass die mountainbiker auf almosen verzichten, wir fahren dort lieber weiter schwarz als solch einen bettel anzunehmen.

Es muss das alte nordkorea bleiben.

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Scheint so....

 

Man sieht es wieder, Grundbesitzer sehen das viel entspannter als die Jagarei.

 

Eine Diskussion mit einem Jäger hatte ich zufällig bei einem Kaffee- die kannst alle vergessen, für die fahren wir alle wild umeinander (weglos?)....

 

Seit einem Wildunfall mit dem Auto (2 Rehe gleich im Doppelpack am helllichten Morgen) sind mir da in ganz anderer Weise die Augen aufgegangen, nach dem der Schreck verdaut (und die Rep.rechnung bezahlt) war.

 

Cooler Kommentar des lok Berufsjägers "musst halt aufpassen...... da begann ich nachzudenken. Das Ergebnis war aber anders als hier einige viell vermuten wollen , jedenfalls baute sich bei mir ein Bild einer universalen Allmacht eines mgl sich selbst erhaltenden Systems auf.

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Zuerst dachte ich ja: so weit haben sie sich das letzte mal bewegt als sie die Lebendfeuerbestattung von Frauen offz. eingestellt haben.

 

Aber du hast hatürlich völlig recht, ich werde dem erst besten Jäger den ich treffe gleich mal über die Zehen fahren, vor die Füße rotzen und ein paar Wanderer vom Weg abdrängen. Mein persönlicher Trutz dagegen dass sie nur eine Hügelauffahrt freigegeben haben. Die sollen sie gleich wieder schließen und den anderen Wegehaltern erzählen wie schlimm es war, nicht dass da noch einer auf die Idee kommt auch ein paar km freizugeben weil das alles gar nicht so schlimm ist.

Alles oder nix, dafür müssen wir im Sinne der umfassenden Freiheit für unsere Freizeitgestaltung gnadenlos weiterkämpfen.

 

Du musst nicht von mir auf dich schließen ;) Gerade den Kremsmünsteranern stünde einiges mehr an Demut zu. Und wenn sich der in einer Freigabe ihrer Forststraßen äußern würde, wäre es nur zu gut. Aber sich für eine Straße medial abfeiern lassen, pfff.

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Du musst nicht von mir auf dich schließen ;) Gerade den Kremsmünsteranern stünde einiges mehr an Demut zu. Und wenn sich der in einer Freigabe ihrer Forststraßen äußern würde, wäre es nur zu gut. Aber sich für eine Straße medial abfeiern lassen, pfff.

 

Es gibt auch Fratres, die die Jagdprüfung absolviert haben.....

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Fehler 404

Diese Seite existiert nicht (mehr)

Vielleicht steckt ein Fehler in der Adresse, oder aber der gewünschte Inhalt ist nicht mehr online abrufbar. Eventuell wurde die Seite gelöscht oder ist unter einer neuen Adresse verfügbar.

 

Edit: https://tvthek.orf.at/profile/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/14020398/Debatte-um-Forstwegoeffnung-fuer-Mountainbiker/14531090

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Es sind lächerliche 6 km welche die Mountanbiker sowieso nicht wollen und trotzdem die Wogen hochgehen.

Lustig und symptomatisch für Land und Leute.

 

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/starker-widerstand-gegen-mtb-route-auf-den-hochsalm;art71,3151797

 

Das man als Mountainbiker mit solchen Scheinlösungen keine Freunde haben kann, liegt auf der Hand.

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Ich bin ganz bei dir, alles oder nix.

Euer verein wird noch bis zur götterdämmerung lobbyarbeit in diesem schönen land haben.

 

Als mountainbiker möchte ich immer und überall fahren dürfen, schotterautobahnen sind eine farce für das aktuelle material. Wir brauchen freie trails ohne jegliche beschränkung.

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Ich bin ganz bei dir, alles oder nix.

Euer verein wird noch bis zur götterdämmerung lobbyarbeit in diesem schönen land haben.

 

Als mountainbiker möchte ich immer und überall fahren dürfen, schotterautobahnen sind eine farce für das aktuelle material. Wir brauchen freie trails ohne jegliche beschränkung.

 

Hört hört.

Du und MTB :eek:?

Seit wann denn?

 

Ich dachte dein Maximum an unbefestigten Wegen sei Gravel(halla)?

 

Und dann noch deine radikalen und vernünfrigen Ansichten. Wow. Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder :look:.

Das honoriere ich mit einem Like :klatsch:, Daumen hoch :toll:, Kudo :bike:, Smiley :).

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Man kann es lustig sehen, oder zu verstehen versuchen.

 

Das hat nichts mit "alles oder nix" zu tun.

Wenn hier eine Strecke freigegeben wird, wird sie benutzt werden.

Es wird sicher welche geben, die hinauf und dann wieder hinunter fahren. Wie von den Erfindern gedacht.

Der Rest wird nach einem Blick auf die Landkarte oder Empfehlung aus dem Freundeskreis einen der möglichen Übergänge wählen, und so abseits der offiziellen Strecken, teilweise auf Wegen, teilweise auf Straßen abfahren.

Dies wird angesichts dieser Besitzstruktur natürlich zu Klagen führen.

 

Soweit die Lage. Sollten wir übereinstimmen können, oder?

 

Nun zum Standpunkt von upmove:

Grundsätzlich sind wir für die generelle Freigabe von Forststraßen und Wegen für Radfahrer.

Natürlich könnte man auch ohne diese Gesetzesänderung ein bedarfsgerechtes Angebot schaffen. Wenn man im vorliegenden Fall auf die Karte blickt, kann man schon ein gewisses Netz erahnen.

Es muss natürlich nicht alles erlaubt sein, aber doch genug, sodas man als Radfahrer lohnende Touren findet.

Eine willkürlich ausgewählte Forststraße, die im "Nichts" endet, hat damit nichts zu tun und verschärft nur den Konflikt.

Dies zeigt dieser Artikel recht gut.

Bearbeitet von steiggeist
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Nun zum Standpunkt von upmove:

Grundsätzlich sind wir für die generelle Freigabe von Forststraßen und Wegen für Radfahrer.

 

Warum nur grundsätzlich.

Forststraßen jucken kaum einen modernen biker, das ist was für die elektrofraktion oder rennradfahrer.

Es geht um die wander- wald- und wiesenwege. Es geht um das was spaß macht.

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Warum nur grundsätzlich.

Weil die Freigabe von Forststraßen und Wegen die geradlinigste Lösung wäre.

Aus pragmatischer Sicht ist es egal, ob das bedarfsgerechte Angebot aus einer Gesetzesänderung entsteht oder aufgrund von Verträgen.

 

Forststraßen jucken kaum einen modernen biker, das ist was für die elektrofraktion oder rennradfahrer.

Es geht um die wander- wald- und wiesenwege. Es geht um das was spaß macht.

Forststraßen sind in Österreich nötig, um Runden zu fahren. Die meisten Wege sind bergauf nicht zu fahren. Um sie nicht hochscheiben/hochtragen zu müssen sind Fortststraßen bequem.

Ich kenne genug Kollegen, die sich als Mountainbiker bezeichnen, und deren Hobby ist es, mit dem Rad ausgedehnte Touren,vornehmlich auf Forststraßen zu drehen.

Viele nutzen auch Forststraßen, um sich den Zustieg/Abstieg bei einem Wander/Kletter/Schitourenberg per Rad/Mountainbike angenehmer zu gestalten.

Das legale Radfahren auf Forststraßen ist also auch ein wesentlicher Bestandteil der Lebesqualtität für viele Sportsfreunde.

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Ich bin ganz bei dir, alles oder nix.

Euer verein wird noch bis zur götterdämmerung lobbyarbeit in diesem schönen land haben.

 

Als mountainbiker möchte ich immer und überall fahren dürfen, schotterautobahnen sind eine farce für das aktuelle material. Wir brauchen freie trails ohne jegliche beschränkung.

 

Naja, ich glaub ja schon daß du mit deinem Graveldings auf solchen Strecken deine Erfüllung findest - aber abseits jeder Polemik: bist du wirklich der Meinung, daß die Leute, die auch mal abseits von den üblichen Forststraßen fahren wollen, weil sie halt neben der körperlichen auch die technische Herausforderung suchen, wegen der Freigabe einer solchen Schotterautobahn ein Freudentränchen zerdrücken sollten? Wem genau ist damit geholfen, wenn im Austausch für die Freigabe dieser 5 Meter breiten Wirtschaftsstraße das Befahren aller anderen Wege im Umkreis schärfer kontrolliert und vielleicht sogar geahndet wird?

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