ricatos Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 99% der E-Biker würden 1500 hm mit leerem Akku doch niemals schaffen. Weil sonst könnte Sie gleich ein normales Bike fahren :s: Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Natürlich nicht. Aber man fährt damit locker 1000hm, auch wenn man selbst keine 200 treten kann, weil einfach bei xy Watt schluss ist. Die können dann aber mehr als 200hm, wenn sie langsam genug fahren würden/ könnten. Zitieren
zepequeno Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Ich empfehle allen auf E Bike umgestiegenen den jährlichen Leistungstest. Da sieht man wie gut das Training war. Zitieren
Gili Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Naja, wenn nach 1500hm der Akku leer ist und man dann tatsächlich noch 1500hm mit leerem Akku weiterfahren sollte (was wohl aber fast nie jemand macht), dann wär's schon echt zach. Da würd ich dann auch lieber 3000hm gleich mit einem leichten Rad fahren. da steht "bevor er leer war". Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Ja, Martin meint: lieber 3000hm mit normalem Rad, als 1500hm mit Unterstützung und dann nochmal 1500hm mit einer schweren Blunzn ohne Unterstützung. Zitieren
Gili Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 wenn er das so meint, hätte er das so schreiben sollen. Stimmen tuts aber trotzdem wohl kaum. Das Mehrgewicht liegt bei ~10kg, das sind bei den meisten E-Bikern nur etwa 10% des Systemgewichts, wenn überhaupt. Sie wären also mit dem leeren E-Bike auf den restlichen 1500hm um ca 10% langsamer als mit einem normalen Rad, hatten aber die ersten 1500hm komplette Motorunterstützung. Das ist für E-Biker sicher leichter machbar als 3000hm mit einem normalen Rad - da leg ich mich fest. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Mit anderen Motoren mag das so sein, aber zumindest mit meinem 2018er Cube E-Bike mit dem damaligen Bosch-Motor (kleines Ritzel vorne, Getriebe innen) hast so viel innere Reibung -- damit würd ich keine 500hm ohne Motorunterstützung fahren wollen. Das ist mir in der Ebene schon zu mühsam. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 da lob ich mir mein Straßen E Radl mit nabenmotor. Das hat 16kg oder so mit 1.5er Reifen. Bergauf kann ich garnicht so wenig Unterstützung dazu tun, dass es nicht zu schnell wird *ggg* (und ich mir net deppat vorkomm damit) Zitieren
haiderreinhard Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Wenn ich in 3 Stunden 70km weit kommen MUSS, dann gerne mit E. Aber ich MUSS ja nichts. Erst neulich bin ich nur 20km gefahren und das in über drei Stunden, aber da waren halt 1100hm am Schattberg in Saalbach dabei. Im August komm ich für ein paar Tage nach Saalbach, dann schau ich mir das mal an. Bin in OÖ im Mühlviertel, da wird oft unterschätzt, wieviele HM sich da ansammeln. Z. B. Zum Tannermoor, 16 Km, 600Hm. Habe da eine spezielle Tour ins Waldviertel 100km und 2400 Hm......! Aber OHNE "E"!! 😉 Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Ihr redet immer nur von Höhenmetern, aber die km sind eine wichtige Komponente. Fährt man 120km oder mehr und 2000hm, ist man mit dem Ebike auch nicht schneller, weilst mal laden musst. Mit einem 2ten Akku im Gepäck braucht man für die neuen Riesendinger von Akkus schon eine Mordsriesentasche, um diesen unterzubringen. Ein modernes Ebike ist für gut 100km ausgelegt, da kauft sich kaum jemand einen 2te Akku dazu. Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Wenn ich in 3 Stunden 70km weit kommen MUSS, dann gerne mit E. Aber ich MUSS ja nichts. Erst neulich bin ich nur 20km gefahren und das in über drei Stunden, aber da waren halt 1100hm am Schattberg in Saalbach dabei. Im August komm ich für ein paar Tage nach Saalbach, dann schau ich mir das mal an. Bin in OÖ im Mühlviertel, da wird oft unterschätzt, wieviele HM sich da ansammeln. Z. B. Zum Tannermoor, 16 Km, 600Hm. Habe da eine spezielle Tour ins Waldviertel 100km und 2400 Hm......! Aber OHNE "E"!! 😉 Ich bin in Gutenbrunn daheim, da können ma mal eine Runde gemeinsam unternehmen. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Ihr redet immer nur von Höhenmetern, aber die km sind eine wichtige Komponente.Ja, stimmt natürlich. Nachdem's bei mir meist bergauf oder bergab geht, sind mir (am normalen Radl) die Kilometer recht egal -- nur die Höhenmeter empfinde ich als anstrengend. Am Stromradl wiederum mag ich eigentlich gar nicht flach fahren, weil man dann - zumindest bei meinem - bei 25km/h "in eine Wand" fährt. Bergauf iss dafür lustig damit, weil das so leicht geht. (und damit da jetzt keiner einen falschen Eindruck von mir kriegt -- meine Kilometer am Stromradl pro Jahr sind etwa 2-5% der Radlkilometer...) Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 wenn er das so meint, hätte er das so schreiben sollen. Stimmen tuts aber trotzdem wohl kaum. Das Mehrgewicht liegt bei ~10kg, das sind bei den meisten E-Bikern nur etwa 10% des Systemgewichts, wenn überhaupt. Sie wären also mit dem leeren E-Bike auf den restlichen 1500hm um ca 10% langsamer als mit einem normalen Rad, hatten aber die ersten 1500hm komplette Motorunterstützung. Das ist für E-Biker sicher leichter machbar als 3000hm mit einem normalen Rad - da leg ich mich fest. Es geht ja auch nur darum, dass der Vorteil vom E-Radl vor allem auf kurzen Strecken zur Geltung kommt. Ich hab mal versucht ans maximum mit meinem E-Downhill zu kommen. Das heißt minimale Unterstützung wenns bergauf geht und keine Unterstützung wenns nur flach ist oder leicht bergauf geht. Nachdem der Bosch nur minimal 50% Unterstützung kann, und mein Akku nur 400Wh war nach 1700hm Schluss. Das heißt, wann ich mehr als 1700hm fahren will nehm ich lieber das Bio - Rad und natürlich entsprechend mehr Zeit. Bei einem Radl, dass trotz E-Motor keine Downhillreifen, kein Hutschfahrwerk, 5kg leichter ist und einen größeren Akku hat, geht natürlich mehr als 1700hm - aber irgendwo kommt trotzdem eine Grenze wo man mit dem Biorad besser dran ist. >3000hm ist fix nix mehr Ebike.. Zitieren
herbert12 Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 https://dietagespresse.com/zigeuner-raeder-nicht-mehr-zeitgemaess-kellys-praesentiert-zigeuner-e-bikes/ Zitieren
Gast chriz Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Es geht ja auch nur darum, dass der Vorteil vom E-Radl vor allem auf kurzen Strecken zur Geltung kommt. Ich hab mal versucht ans maximum mit meinem E-Downhill zu kommen. Das heißt minimale Unterstützung wenns bergauf geht und keine Unterstützung wenns nur flach ist oder leicht bergauf geht. Nachdem der Bosch nur minimal 50% Unterstützung kann, und mein Akku nur 400Wh war nach 1700hm Schluss. Das heißt, wann ich mehr als 1700hm fahren will nehm ich lieber das Bio - Rad und natürlich entsprechend mehr Zeit. Bei einem Radl, dass trotz E-Motor keine Downhillreifen, kein Hutschfahrwerk, 5kg leichter ist und einen größeren Akku hat, geht natürlich mehr als 1700hm - aber irgendwo kommt trotzdem eine Grenze wo man mit dem Biorad besser dran ist. >3000hm ist fix nix mehr Ebike.. Was ist ein Bio Rad Zitieren
haiderreinhard Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Bio Rad.....! Ist übersetzt zum selber Kurbeln! OHNE "E" Also grün.... Bio........:bounce: Zitieren
herbert12 Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Was ist ein Bio Rad Fossil biker past eher ihr altmodischen :) Zitieren
JosefN Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Was ist ein Bio Rad Ein ganz normaler Biker, Kein weichgespülter E-Lutscher. Zitieren
haiderreinhard Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Bin vor kurzem mit meinem E - Testbike ( Raymon mit Yamaha PWX 2 Motor u. 500AH Simplo Akku) 92 Km gefahren, davon die letzten 55 Km mit 970HM. Die HM von den ersten 40 Km mit dieser Akkuladung weiß ich nicht. Auf alle Fälle war der Akku 1 Strich unter der Hälfte nach 92Km. Fahre aber nur Eco+. Also ich glaub, daß ich mit diesem System locker 2000HM schaffe. Zitieren
123mike123 Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 1. Die km sind für die meisten ebiker (jene, die nicht von bike auf ebike umgestiegen sind) irrelevant, weil denen der Arsch abfalllen würde nach 4h am Sattel und der druch auf den Popo ja umso größer ist, je weniger man die Pedale belastet. 2. Den Blödsinn, dass der Akku nur 500hm leistet, kann man blind widerlegen, weil sonst die aufrecht sitzenden, locker pedalierenden, fetten Wastln ja keine 1500hm fahren könnten (wie eben ohne e auch nicht). 3. Ja, es gibt sportliche ebiker, aber es kann keiner ernsthaft behaupten, dass die mehr als ein paar % der ebiker ausmachen würden!? Zitieren
123mike123 Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Was ist ein Bio Rad Ein Moped ohne Motor, von einem Mopedfahrer bezeichnet, weil für alle normalen Biker ist es einfach ein Bike. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Die Bezeichnung Bio-Bike (oder Rad) haben wir schon auf Seite 281 disktuiert: Die Frage ist nicht ob es 3 geben muss oder nicht, sondern ob man das herkömmliche Mountainbike, lieber "herkömmliches Mountainbike", "Mountainbike ohne Motor", "Bio-MTB", "Cardio MTB", oder... nennen soll Es war nicht meine Idee, dass sich Elektrofahrräder auch Fahrräder schimpfen. Deswegen ist seit es e-bikes gibt leider nicht mehr eindeutig ob das Rad, von dem man spricht einen Motor hat, oder nicht. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Die Reichweite des E-Bikes haben wir schon auf Seite 224 diskutiert. 500-700hm habe ich damals für den 500Wh ausgerechnet.. genauso meine ich es ja. Wenn du in 1000hm den Akku leer fährst, hast du z.B. 500hm selber getreten und 500hm hat dir der Akku geschenkt. Da muss man schon relativieren, wenn es heißt du kannst mit dem E-MTB die 3-fache Strecke fahren. Das gilt eben nur für sehr kurzen Touren. Auf langen Touren sind die geschenkten Höhenmeter nicht mehr so viel wert. Auch wenn man meint, der E-MTB belastet Trails übermäßig. 500-700hm kann er zusätzlich zu seinen selber getretenen Höhenmetern runter fahren. Das ist schon viel - aber auch nicht mehr, als ein fitter Fahrer gegenüber einem nicht fitten Fahrer Trails nutzt. Zum Wirkungsgrad: Von den 500Wh wird schonmal nur 80%-85% genutzt, um die Lebensdauer vom Akku nicht zu sehr zu strapazieren. Und dann gibts noch die Verluste von Regler, Motor und Getriebe, wo sicher auch nochmal 30% verloren geht. Man kann es auch umgekehrt betrachten. Ich habe einen 400Wh Akku der im Bosch Tour Modus nach ca. 1000hm leer ist. Bosch schreibt, dass der Tour Modus mit 120% unterstützt. (dh. Ich 100% und Motor 120% =220% am Hinterrad) Das heißt wiederum 45% kommen von mir (450hm) und 55% kommen vom Motor (550hm). Im Tour Modus fährt man sicher mit recht gutem Wirkungsgrad, weil man den Motor in seinem mittlerem Leistungsbereich belastet. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 Bin vor kurzem mit meinem E - Testbike ( Raymon mit Yamaha PWX 2 Motor u. 500AH Simplo Akku) 92 Km gefahren, davon die letzten 55 Km mit 970HM. Die HM von den ersten 40 Km mit dieser Akkuladung weiß ich nicht. Auf alle Fälle war der Akku 1 Strich unter der Hälfte nach 92Km. Fahre aber nur Eco+. Also ich glaub, daß ich mit diesem System locker 2000HM schaffe. Kann sein - bei meinem Rad ist es aber so, dass die Anzeige der Restkapazität nicht genau stimmt. Das letzte Stricherl verabschiedet sich merklich schneller als die anderen. Halb voll ist dann somit schon deutlich weniger als halb voll.. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 23. Juli 2020 Geschrieben 23. Juli 2020 .Das heißt, wann ich mehr als 1700hm fahren will nehm ich lieber das Bio - Rad und natürlich entsprechend mehr Zeit. Wann und wo hast du das zuletzt gemacht? Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.