Zum Inhalt springen

Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Positiv denken! ich hab meinen Sommerurlaub heute schon mal gebucht. (Tja, Stornomöglichkeit ist inkludiert ;) )

 

Auch wenn ich sehr positiv bin, muss ich nicht immer vom Besten ausgehen. ;) Ich würde es nicht schlimm finden, wenn man wieder einen Schritt zurück machen muss. Ich fände es sogar positiv wenn man das als Gesellschaft kann (und trägt), sollte es nötig sein. :)

Geschrieben
.....Ich würde es nicht schlimm finden, wenn man wieder einen Schritt zurück machen muss. Ich fände es sogar positiv wenn man das ....kann (und trägt), ...... :)

 

Zum Beispiel wieder 3fach/9fach?? :D

 

 

Bin da ganz bei dir!

Geschrieben (bearbeitet)

Nostalgie! Brauchst Zeug? Hab ich!

 

20200414_200910.jpg20200414_200916.jpg20200414_200901.jpg

 

 

Mein Nachbar muss seit gestern wieder normal. Ins Büro. So wie alle Mitarbeiter. Ich finde sowas bedenklich. Nicht nur wegen Corona, sondern weil die Firma in der er arbeitet (ist selbst im mittleren Mgmt) trotz Home Office und Co wunderbar gelaufen ist. Alles wie vorher... Nix gelernt von dem, was die Mitarbeiter aus den letzten Wochen positives mitgenommen haben. Das ist traurig.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

Das Beste Artikel welches ich über cvd19 bis jetzt gelesen habe:

 

http://nautil.us/issue/83/intelligence/the-man-who-saw-the-pandemic-coming

 

"There are 1.67 million viruses on Earth and an estimated 631,000 to 827,000 have the capacity to infect people."

 

"The ones that kill off their host quickly will disappear. With the SARS virus, it’s no surprise that killing 10 percent of its host, it wasn’t able to establish itself as a pandemic virus on this planet."

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)
Nostalgie! Brauchst Zeug? Hab ich!

 

[ATTACH=CONFIG]210372[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]210373[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]210374[/ATTACH]

 

 

Mein Nachbar muss seit gestern wieder normal. Ins Büro. So wie alle Mitarbeiter. Ich finde sowas bedenklich. Nicht nur wegen Corona, sondern weil die Firma in der er arbeitet (ist selbst im mittleren Mgmt) trotz Home Office und Co wunderbar gelaufen ist. Alles wie vorher... Nix gelernt von dem, was die Mitarbeiter aus den letzten Wochen positives mitgenommen haben. Das ist traurig.

 

Ich denke, dass der Großteil der Bürojobs die auch zukünftig von zu Hause aus erledigt werden könnten,spätestens nach einkehren eines halbewgs normalen Alltags, trotzdem wieder in der Firma erledigt werden (müssen).

 

Generell noch zwecks Arbeit in der Firma und Corona: Da habe ich ohnehin mittlerweile eine andere Sichtweise. Während immer und immer wieder von nur "lebensnotwendigen Betrieben dürfen arbeiten" geredet wurde, haben wohl die wenigsten mitbekommen, dass es im Produktionssektor (und da meine ich jetzt eben nicht Lebensmittel und Arzneiwaren) kaum verpflichtende Stillstände gab. Stahlwerke, Baumaschinenproduktionen, Tischlerbetriebe, sonstige Verarbeitung....... durften/mussten je nach Auftragslage alle ganz normal arbeiten. Stillstände waren hier vorwiegend auf Materialknappheit zurückzuführen. Zusammengefasst, waren sehr sehr viele Arbeiter auch in den "heißen Fasen" des Lockdowns in den Produktionsstätten ganz normal arbeiten. In solchen Produktionen (wo auch oftmals zu zweit oder zu dritt angepackt werden muss) lassen sich aber Kontakte meist wesentlich schwerer vermeiden. Es gibt zwar auch hier viele Vorkehrungen, trotzdem würde ich das Übertragungsrisiko von Corona hier schon wesentlich höher sehen, als in einem Bürojob.

Es ist klar, dass solche Arbeiten nicht von zu Hause erledigt werden können und auch gut, dass so das überleben diverser Firmen vielleicht gerettet werden konnte. Wenn dann nun jemand auch wieder ins Büro muss, finde ich es aus Corona Sicht aber somit eher unbenklich (aber natürlich trotzdem vermeidbar.)

Bearbeitet von PLR
Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich nicht so.

Ich sitze bspw den ganzen Tag zu fünft in einem recht kleinen Büro. Eine Kollegin direkt rechts neben mir und ein Kollege direkt gegenüber mit dem Gesicht zu mir (immer Tisch an Tisch). Wir sind auch alle sehr viel in Meeting Räumen (3-7h am Tag). Die sind auch nicht riesig und wenn ich rein komme wären davor schon haufenweise Leute drin. Zur vollen Stunde wechseln sich in den Räumen die 4-10 Leute da drin ständig ab. Die Räume sind also den ganzen Tag durchgehend besetzt mit diskutierenden Menschen. Ich seh da ein sehr großes Risiko, wenn jemand dabei sein sollte, der den Virus hat. Dann haben wir noch so ein extrem lässiges uraltes Raumlüftungssystem das dir den ganzen Tag auf den Kopf bläst und oft seltsam duftet *gg*. Andere bei uns sitzen auch in Großraumbüros zu zwanzigst. Im großen Aufenthaltsraum mit Stehtischen ist immer recht viel los. Das ist gut so und steigert die Effizienz.

 

Im Vergleich dazu hat Home Office den Nachteil, dass man die Mimik der Menschen vermisst, nicht schnell miteinander flüstern und zwischendirch was klären kann. Dass man am weg vom Meeting Raum zurück in den 5min nicht noch schnell die 2 letzten offenen Punkte anredet und und und. Ja, home office ist dbzgl inedfizienter! Aber(!) in den letzten Wochen haben wir uns alle angepasst. Es wurde effizienter. Es wurde besser. Ich vermisse die sozialen Kontakte, aber die Arbeit leidet nicht. Definitiv nicht. Ich arbeite eher sogar mehr, habe mir schon in etwa 3000km Autofahren erspart und de 45min Fahrzeit pro Tag fallen auch weg. Ich kann zwischendurch bei einem Meeting wo ich eher Zuhörer bin einmal für 10min meine Stabi Übungen am Boden machen, ohne dass das irgendeine negativen Einfluss hat. Der Einfluss auf die Firma ist ehe positiv....

 

Früher habe ich Home Office gehasst. Ich habs genutzt wenn Kinder krank waren, ich kränklich war, ich einen Termin hatte der sich so ohne die Fahrerei besser vereinbaren hat lassen usw. Sprich: Home Office war bei mir immer eine Notlösung und dadurch super stressig. Heute ist das ganz anders und ich hab viel gelernt daraus!

 

In Summe sehe ich jetzt enorm viele Vorteile für alle Seiten. 100% Home Office ist auf Dauer nix. Aber 20-50% sollten mE die Regel werden. Das tut vielen Menschen gut! Unser Arbeitgeber ist richtig gut. Da mach ich mir keine Sorgen für die Zukunft, aber andere große Firmen im Raum Graz (vor allem produktionsnahe Firmen, Anlagenbau etc) ticken da anders. Die waren ab Tag 1 überfordert mit Home Office. Die IT Abteilungen haben das zwar flott hin bekommen, aber das Mißtrauen ist so tief verankert, dass die in einer innerlichen Panik leben seitdem.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

Also so 2 Tage Homeoffice die Woche auf Dauer wären perfekt für mich. Kann meine Arbeit ohne jede Einschränkung auch super von zu Hause erledigen und wäre dann echt viel flexibler was die Kids betrifft.

Mal sehen ob die Firma aus der aktuellen Situation etwas gelernt hat und da auch flexibler wird. Hoffnung stirbt zum Schluss....

 

 

@Corona... Wie hoch ist denn dieser R Faktor eigentlich aktuell?

Geschrieben (bearbeitet)
Ich sitze bspw den ganzen Tag zu fünft in einem recht kleinen Büro. Eine Kollegin direkt rechts neben mir und ein Kollege direkt gegenüber mit dem Gesicht zu mir (immer Tisch an Tisch). Wir sind auch alle sehr viel in Meeting Räumen (3-7h am Tag). Die sind auch nicht riesig und wenn ich rein komme wären davor schon haufenweise Leute drin. Zur vollen Stunde wechseln sich in den Räumen die 4-10 Leute da drin ständig ab.

 

Das ist natürlich nicht ideal und klingt auch generell nach einem Virenherd, nicht nur für Corona. Da verteilt sich wahrscheinlich auch alles andere in der Grippe- und Erkältungsaison. Solche Büros wird man in Zukunft glaube ich generell mal überdenken müssen, auch wenn es meist wahrscheinlich in einem riesen Platzproblem enden würde, wenn man die Büros dementsprechend aufteilen würde (gerade bei uns miterlebt).

 

In Summe sehe ich jetzt enorm viele Vorteile für alle Seiten. 100% Home Office ist auf Dauer nix. Aber 20-50% sollten mE die Regel werden. Das tut vielen Menschen gut! Unser Arbeitgeber ist richtig gut. Da mach ich mir keine Sorgen für die Zukunft, aber andere große Firmen im Raum Graz (vor allem produktionsnahe Firmen, Anlagenbau etc) ticken da anders. Die waren ab Tag 1 überfordert mit Home Office. Die IT Abteilungen haben das zwar flott hin bekommen, aber das Mißtrauen ist so tief verankert, dass die in einer innerlichen Panik leben seitdem.

 

Vorteile sehe ich auch in einem geringeren Verkehrsaufkommen und somit weniger Luftbelastung wenn ein dementsprechend großer Teil vom Berufsverkehr wegfällt.

Bearbeitet von PLR
Geschrieben

die entstandene "home-office" Kompetenz ist mMn eines der größten Learnings im Angestelltenbereich.

Gerade bei Firmen die Länderübergreifend arbeiten ist das ein großer Entwicklungssprung der da in den letzte Monaten gemacht wurde. Die Meetingkultur hat sich verbessert, weil onlinemeetings eben gnadenlos die "Schwäche" aufdecken: den anderen nicht ausreden lassen, pünktlich sein, vorbereitet sein... Da hat sich in meinem Umfeld einiges getan.

Auch wenn ich derzeit 5-7h täglich in onlinemeetings hänge und es mir schön langsam reicht, hoffe ich dass zumindest ein Teil des Teleworkings in die Zeit nach Corona rübergerettet werden kann.

Leider sehe ich bei unserem Top-Mgmt. die Chancen gering.

 

@umwelt: bei mir 1,5h Fahrzeitersparnis pro Tag und in den letzten 4 Wochen ganze 3000km gespart ;)

Ich bin im letzten Monat soviel Auto gefahren wie sonst in nicht mal zwei Tagen :)

DAS sollte auch staatlich gefördert werden (Homeoffice statt pendeln), zumindest teilweise!

Geschrieben
Selbst bei einem modernen, jungen Unternehmen wie dem, in dem ich angestellt bin, seh ich die Chancen, dass danach vom Homeworking viel übrig bleibt als eher gering an :( traurig, aber wird so sein.
Geschrieben
hoffe ich dass zumindest ein Teil des Teleworkings in die Zeit nach Corona rübergerettet werden kann.

Leider sehe ich bei unserem Top-Mgmt. die Chancen gering.

Da geht's mir bzgl. beidem genauso.

Dennoch hoffe ich, dass bspw. an Freitagen es leichter erlaubt sein wird, von daheim zu arbeiten. Manche Leute sitzen am Freitag 2h im Auto für 4-5h arbeiten - absurd.

 

@umwelt: bei mir 1,5h Fahrzeitersparnis pro Tag und in den letzten 4 Wochen ganze 3000km gespart ;)

Ich bin im letzten Monat soviel Auto gefahren wie sonst in nicht mal zwei Tagen :)

DAS sollte auch staatlich gefördert werden (Homeoffice statt pendeln), zumindest teilweise!

Hier das gleiche - unsere zwei Autos stehen nur in der Garage, statt täglich bewegt zu werden, wenn auch bei uns im Vgl. zu dir wesentlich weniger Kilometer.

Guter Ansatz auch mit der Förderung, wäre für Klima, Staus, Mitarbeiterzufriedenheit eine gute Sache. Da fehlt mir aber grad noch die Fantasie, wie man das staatlich/steuerlich fördern (und überprüfen) könnte.

Geschrieben

@umwelt: bei mir 1,5h Fahrzeitersparnis pro Tag und in den letzten 4 Wochen ganze 3000km gespart ;)

Ich bin im letzten Monat soviel Auto gefahren wie sonst in nicht mal zwei Tagen :)

DAS sollte auch staatlich gefördert werden (Homeoffice statt pendeln), zumindest teilweise!

 

Bleibt die pendlerpausch und auch der-euro bei home office?

 

Ich genieße die zeit im auto weil die staus rund um traun wegen der geschlossenen ekz wegfallen. Das sind am abend bis zu 15 min zeitersparnis.

Mit dem rad ist es nachmittags gerade das gegenteil, da sind meine üblichen pendlerwege zu.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber, wenn die Unternehmen merken wie viele Jobs vom Zuhause gemacht werden können, wie lange wird es dauern bevor sie dann in einen Billiglohnland ausgelagert werden?! Und es muss nicht China sein, die Lohnunterschiede zwischen Ö und Slowakei, Slowenien, Ungarn, Tschechien &c. sind immer noch enorm. Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben
Aber, wenn die Unternehmen merken wie viele Jobs vom Zuhause gemacht werden können, wie lange wird es dauern bevor sie dann in einen Billiglohnland ausgelagert werden?! Und es muss nicht China sein, die Lohnunterschiede zwischen Ö und Slowakei, Slowenien, Ungarn, Tschechien &c. sind immer noch enorm.

 

Gar nicht, es hängt an der Qualität der Mitarbeiter, nicht am Standort.. sonst hätten sie es schon längst.

Bzgl. Auto und Homeoffice, wenn jeder so wenig fährt was bedeutet dass für die Autoindustrie ?

Geschrieben
Bzgl. Auto und Homeoffice, wenn jeder so wenig fährt was bedeutet dass für die Autoindustrie ?
Die haben da schon Ideen, keine Sorge...

 

Die deutschen Autohersteller haben da schon einen Lösungsvorschlag. Zwar haben sie jetzt die letzten Jahre Milliarden verdient (bspw. VW 2019 13,3 Mrd Euro) und grad noch Boni und Dividenden ausbezahlt, aber jetzt wo's mal ein bissl zum Husten ist, soll sofort die Bevölkerung Ankaufprämien über tausende Euro pro Fahrzeug finanzieren... :spinnst?:
Geschrieben
Aber, wenn die Unternehmen merken wie viele Jobs vom Zuhause gemacht werden können, wie lange wird es dauern bevor sie dann in einen Billiglohnland ausgelagert werden?! Und es muss nicht China sein, die Lohnunterschiede zwischen Ö und Slowakei, Slowenien, Ungarn, Tschechien &c. sind immer noch enorm.

Die angesprochenen Länder sind bezüglich Fachkräfte leergefischt. Es gibt die schlicht die Kapazitäten nicht, diese ganzen Tätigkeiten dorthin zu verlagern, außerdem gibt es immer noch die Sprachbarriere und die Lohnunterschiede bei den wirklich gut ausgebildeten Personen ist nicht so groß wie man meinen möchte.

Die Firma für die ich arbeite und auch mein vorheriger Arbeitgeber haben/hatten zwei Standorte in diesen Ländern. Manche Funktionen können mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden und werden zentral aus Österreich gesteuert.

 

Dazu kommt dass Top-Manager Ihren Lebensmittelpunkt dorthin verlegen müssten, und das wollen die wenigsten.

 

Gar nicht, es hängt an der Qualität der Mitarbeiter, nicht am Standort.. sonst hätten sie es schon längst.

Bzgl. Auto und Homeoffice, wenn jeder so wenig fährt was bedeutet dass für die Autoindustrie ?

+1 zum ersten Satz.

 

Europa ist kein Wachstumsmarkt, schon lange nicht mehr.

Das Geld wird in Asien und USA verdient. Unser Glück in der österreichischen Zulieferindustrie ist, das "Made in Germany" noch was zählt in USA (seit dem Dieselgate abnehmend) oder China.

 

@CoVid19: In Mexico wird der von der Regierung verordnete Shutdown sehr mexikanisch gehandhabt. Trotz hoher Strafandrohungen produzieren die meisten Firmen weiter und dem Deckmäntelchen eines "essential business" wie Truck-Zulieferung oder medical devices.

Scheint als hätte der österreichische Kaiser etwas österreichische Einstellung in MX gelassen ("schau ma moi dann segn ma scho"). ;)

Geschrieben
@Corona... Wie hoch ist denn dieser R Faktor eigentlich aktuell?

das wird überhaupt nicht kommuniziert und ist auf der AGES seite recht gut versteckt, aber doch zu finden

R1.JPG

derzeit sind wir unter 0,7. das war auch das ziel der maßnahmen

Geschrieben
das wird überhaupt nicht kommuniziert und ist auf der AGES seite recht gut versteckt, aber doch zu finden

[ATTACH=CONFIG]210384[/ATTACH]

derzeit sind wir unter 0,7. das war auch das ziel der maßnahmen

 

Natürlich wird das kommuniziert.

Und es wird auch nicht verschwiegen, daß dieser Wert jetzt Monate so dahintümpeln wird, und von möglichen aufflackernden Hotspots wieder eine Welle losgehen kann.

Manchmal wird es so direkt angesprochen, manchmal in Wischiwaschicodes umschrieben.

 

Der Lanz von seiner Talkshow hält diese Kurve von den Deutschlandwerten jede Sendung seinen Gästen unter die Nase.

 

Ok, jetzt mag vielleicht jemand sagen, naja, "deutsche Talkshows, was soll das". Dort ist die Debatte meiner Ansicht nach jedenfalls offener und vielfältiger.

Auch der ö-Kanzler kommt zu Wort, und muss sich freche Fragen gefallen lassen, ob Deutsche schon wieder Urlaub am Wörthersee buchen können.

 

Soetwas wird man bei österreichischen Regierungs PKs nicht zu sehen bekommen, sondern eher bei CNN oder ZDF 😁

Geschrieben
Hab ich das richtig verstanden ? Klasse wird in 2 Gruppen geteilt.. Gruppe A fängt an von Mo-Mi . Dann Gruppe B von Do-Fr, dann wird gewechselt. Also macht Gruppe B weiter mit Mo-Mi. ( hatte dann eine Woche durch). Dann wieder Wechsel. Also hatt jede Gruppe eine Woche durch dann eine Woche Pause. Wieso macht man nicht gleich jeweils Mo-Fr. :confused:
Geschrieben
Hab ich das richtig verstanden ? Klasse wird in 2 Gruppen geteilt.. Gruppe A fängt an von Mo-Mi . Dann Gruppe B von Do-Fr, dann wird gewechselt. Also macht Gruppe B weiter mit Mo-Mi. ( hatte dann eine Woche durch). Dann wieder Wechsel. Also hatt jede Gruppe eine Woche durch dann eine Woche Pause. Wieso macht man nicht gleich jeweils Mo-Fr. :confused:

 

Hier gibts eine vs, die teilt auf vorm-nachm auf

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...