Zum Inhalt springen

Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
 Teilen

Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden schrieb FloImSchnee:

Und dennoch funktioniert's mit BEV problemlos und das Effizienzproblem von Wasserstoff bleibt bestehen. 

Wie gesagt, man kann große BEV bauen - macht aber eigentlich in den meisten Fällen (Stadtverkehr) keinen Sinn.

Man kann Wasserstoff in Brennstoffzelle nutzen - macht aber mehr Sinn im LKW (weil die Brennstoffzelle entsprechend groß dimensioniert werden muss). Mit Batterien würde ein LKW weniger Last transportieren können.

Wasserstoff direkt zu verbrennen im Motor würde wieder kleinere und leichtere Autos als BEV ermöglichen und es wäre der Nachtankvorgang entsprechend Benzin/Diesel gleich lang. Für längere Distanzen ideal.

 

Warum ist Wasserstoff in Zukunft immer ein Thema? Weil die Sonne und der Wind nicht immer für die Stromerzeugung genutzt werden können, bzw. zur Verfügung stehen. Je mehr wir PV Anlagen und Windkraft aufstellen, desto besser natürlich, aber wir haben dann den Effekt wie in Deutschland, dass zumeist tagsüber dann eine Überproduktion vorhanden ist und in der Nacht zu wenig. Dh. wir kommen nicht davon weg, Kraftwerke zu haben, die 24h am Tag Strom produzieren können. Will man nun weg von Gas und - igitt - Kohle, dann braucht es etwas, anderes. Pumpspeicherkraftwerke haben wir, aber die reichen nicht für einen Werktag im Winter. Daher importiert Ö in diesen Tagen (Atom-)Strom aus Tschechien und Deutschland. Was kann man daher mit dem Überfluss an Energie tagsüber machen? H2 erzeugen. Ja, ist verlustbehaftet. Aber Felder für Bio-Ethanol Erzeugung zu widmen, geht auch nicht, um den heutigen Bedarf komplett zu decken.

 

Darum sag ich ja, ein endloses Thema. 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb marty777:

Wie gesagt, man kann große BEV bauen - macht aber eigentlich in den meisten Fällen (Stadtverkehr) keinen Sinn.

Man kann Wasserstoff in Brennstoffzelle nutzen - macht aber mehr Sinn im LKW (weil die Brennstoffzelle entsprechend groß dimensioniert werden muss). Mit Batterien würde ein LKW weniger Last transportieren können.

Wasserstoff direkt zu verbrennen im Motor würde wieder kleinere und leichtere Autos als BEV ermöglichen und es wäre der Nachtankvorgang entsprechend Benzin/Diesel gleich lang. Für längere Distanzen ideal.

 

Warum ist Wasserstoff in Zukunft immer ein Thema? Weil die Sonne und der Wind nicht immer für die Stromerzeugung genutzt werden können, bzw. zur Verfügung stehen. Je mehr wir PV Anlagen und Windkraft aufstellen, desto besser natürlich, aber wir haben dann den Effekt wie in Deutschland, dass zumeist tagsüber dann eine Überproduktion vorhanden ist und in der Nacht zu wenig. Dh. wir kommen nicht davon weg, Kraftwerke zu haben, die 24h am Tag Strom produzieren können. Will man nun weg von Gas und - igitt - Kohle, dann braucht es etwas, anderes. Pumpspeicherkraftwerke haben wir, aber die reichen nicht für einen Werktag im Winter. Daher importiert Ö in diesen Tagen (Atom-)Strom aus Tschechien und Deutschland. Was kann man daher mit dem Überfluss an Energie tagsüber machen? H2 erzeugen. Ja, ist verlustbehaftet. Aber Felder für Bio-Ethanol Erzeugung zu widmen, geht auch nicht, um den heutigen Bedarf komplett zu decken.

 

Darum sag ich ja, ein endloses Thema. 😉

Leider hat Musk mit Tesla ein Lifestyle Produkt erfunden und die anderen Hersteller machen Zwangsweise mit weil sie Angst haben. Siehe VW die schwenken komplett auf den Tesla Kurs um und werden eine Software Firma 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb kapi:

Neuerdings kommt in Österreich Schwung in den Handel mit der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote), vereinfacht gesagt kann man da als eAuto Besitzer (über Zwischenhändler) Ausgleichszahlungen von Mieralölkonzernen kassieren.

 

siehe zB https://www.elektroauto-news.net/thg-quote-oesterreich

 

2022 gab es nur einen Anbieter, der maximal 82 EUR bezahlt hat, in Deutschland gab es dagegen bis zu 400 EUR.

 

2023 ändern sich die Rahmenbedingungen und die (jährlichen) Quotenzahlungen werden signifikant steigen, es werden über 800 EUR erwartet, entsprechend wird mit deutlich mehr Angebot gerechnet. ZB wirbt Instadrive mit 100% Quote

https://thg.insta-drive.com/at/

Der nächste vollkommene Schuss in den Ofen!

 

Unser Stadtauto ist ein Fiat Grande Punto, 1,2L 8V - 12 Jahre alt, ~115.000km auf der Uhr und still going strong. Es macht sicher "sehr viel" Sinn den zu verschrotten und durch ein E-Auto zu ersetzen, vor allem ökologisch wird so sicherlich die Erde gerettet... 🤪 Aber einmal im Ernst, die ganzen "billigen" (sprich inkl. aller marktverzerrender steuerlichen Besserstellungen und Förderungen unter 30 Fetzen) E-Autos sollen bitte einmal beweisen, dass sie 12 Jahre (und Winter) mit dem ersten Akku herumgurken können, dann seh' ma mal weiter... 😉 

PS: Die Gesamtwartungskosten für die 199er Puntschette inkl. neuen So/Wi-Reifen, Service (gut, da war a bissl was zum "Spezialtarif" dabei...), Verschleissteile, Motoröl, 2 Federn (eine hatte mal einen Haarriss, war aber nicht durch), einmal eine neue Starterbatterie und einer neuen Lichtmaschine liegen für 12 Jahre Stadtauto unter 3000€ - viel Spass dabei das zu schlagen und da wurde bis auf den letzten Öl und Filterwechsel kein einziges Mal selbst Hand angelegt... 

Bearbeitet von Konfusius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Konfusius:

Der nächste vollkommene Schuss in den Ofen!

 

Unser Stadtauto ist ein Fiat Grande Punto, 1,2L 8V - 12 Jahre alt, ~115.000km auf der Uhr und still going strong. Es macht sicher "sehr viel" Sinn den zu verschrotten und durch ein E-Auto zu ersetzen, vor allem ökologisch wird so sicherlich die Erde gerettet... 🤪 Aber einmal im Ernst, die ganzen "billigen" (sprich inkl. aller marktverzerrender steuerlichen Besserstellungen und Förderungen unter 30 Fetzen) E-Autos sollen bitte einmal beweisen, dass sie 12 Jahre (und Winter) mit dem ersten Akku herumgurken können, dann seh' ma mal weiter... 😉 

PS: Die Gesamtwartungskosten für die 199er Puntschette inkl. neuen So/Wi-Reifen, Service (gut, da war a bissl was zum "Spezialtarif" dabei...), Verschleissteile, Motoröl, 2 Federn (eine hatte mal einen Haarriss, war aber nicht durch), einmal eine neue Starterbatterie und einer neuen Lichtmaschine liegen für 12 Jahre Stadtauto unter 3000€ - viel Spass dabei das zu schlagen und da wurde bis auf den letzten Öl und Filterwechsel kein einziges Mal selbst Hand angelegt... 

Wenn man bei der Mobilität Geld sparen möchte kauft man sich ein Fahrrad, kein, wie auch immer Angetriebenes, Auto.

Ein E-Auto kauft man um Förderung einzustreifen, aus Überzeugung und weil es gut zu fahren ist.

Und natürlich weil man der Umwelt etwas Gutes tun möchte. 

Die Betonung liegt wohlgemerkt auf "möchte".

 

Und wenn ich Stadtauto lese läufts mir ohnehin kalt den Buckel hinunter. Autos gehören dort nicht hin.

Bearbeitet von ventoux
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin gerade mit dem sehr effizienten Kia eNiro 64kWh auf Winterurlaub. Von Wels über Salzburg, Chiemsee, Wörgl (an einem 50kW Smartrics Charger 20% nachgeladen; ein schnellerer Lader würde im Winter nichts bringen beim eNiro, weil er nicht schneller lädt), Innsbruck ging es zum Schluss rauf nach Kühtai (2020m Seehöhe) zum Hotel. Autobahngeschwindigkeit max 115kmh

Heizung 20Grad+Sitzheizung Stufe1

Distanz 330km

Rest SOC 21%

Es wäre sich auch ohne Nachladen knapp  ausgegangen. Ich mag den eNiro!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb ventoux:

Und wenn ich Stadtauto lese läufts mir ohnehin kalt den Buckel hinunter. Autos gehören dort nicht hin.

Passt, richte ich meiner Frau aus! Die ist sicher "sehr berührt" von deiner Meinung, wenn sie ab nächster Woche wieder beide kleinen Kids (davon die 2-jährige in der Megatrotzphase) im Vollstress in die Betreuungseinrichtungen kutschiert  und dann in die Arbeit weiterfährtl 😄

 

PS: Mit dem Radl fahr ich sowieso alles was sinnvoll geht! 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin kein Fan von E-Autos, verfolge die Diskussion hier auch nur am Rande mit - aber das soll jeder halten wie er mag.

 

Aber ein aktuelles Interview bestätigt meine Meinung, dass die derzeitige E.Autoindustrie nicht sehr lange Bestand haben wird: https://www.derstandard.at/story/2000141094353/forscher-e-autos-werden-schnell-wieder-verschwinden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.1.2023 um 18:03 schrieb Konfusius:

Passt, richte ich meiner Frau aus! Die ist sicher "sehr berührt" von deiner Meinung, wenn sie ab nächster Woche wieder beide kleinen Kids (davon die 2-jährige in der Megatrotzphase) im Vollstress in die Betreuungseinrichtungen kutschiert  und dann in die Arbeit weiterfährtl 😄

 

PS: Mit dem Radl fahr ich sowieso alles was sinnvoll geht! 😉

Gerade in der Stadt sind die Kinderbetreuungseinrichtungen nicht so weit entfernt, dass man da zwingend ein Auto benötigt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb NoWin:

Ich bin kein Fan von E-Autos, verfolge die Diskussion hier auch nur am Rande mit - aber das soll jeder halten wie er mag.
Aber ein aktuelles Interview bestätigt meine Meinung, dass die derzeitige E.Autoindustrie nicht sehr lange Bestand haben wird: https://www.derstandard.at/story/2000141094353/forscher-e-autos-werden-schnell-wieder-verschwinden

Ich lese mir den x-ten pro Wasserstoffartikel nicht durch, weil:
- Wasserstoff als Energieträger für Mobilität hat in Summe einen viel schlechteren Wirkungsgrad als das aktuelle BEV
- Wasserstoff ist nur für die Industrie toll, da komplex und wieder viel verdient wird - Wasserstoff schafft Abhängigkeiten, BEVs nicht.
- Mein BEV tanke ich fast kostenlos zu Hause mit Sonnenstrom.
- Einen Schnelllader brauche ich genau ein Mal im Jahr, mein BEV fährt auch im Winter 350km Langstrecke(inkl Autobahn und Heizung ein) mit einer Ladung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

vor 14 Minuten schrieb MGERHARD:

Ich lese mir den x-ten pro Wasserstoffartikel nicht durch, weil:
- Wasserstoff als Energieträger für Mobilität hat in Summe einen viel schlechteren Wirkungsgrad als das aktuelle BEV
- Wasserstoff ist nur für die Industrie toll, da komplex und wieder viel verdient wird - Wasserstoff schafft Abhängigkeiten, BEVs nicht.
- Mein BEV tanke ich fast kostenlos zu Hause mit Sonnenstrom.
- Einen Schnelllader brauche ich genau ein Mal im Jahr, mein BEV fährt auch im Winter 350km Langstrecke(inkl Autobahn und Heizung ein) mit einer Ladung.

Was der Mann von sich gibt ist zwar teilweise hanebüchen und das einzig positive ist, dass er als Prof. emeritiert ist, aber er propagiert Wasserstoff nicht für KFZ sondern nur für Industrie, beim Auto will er an Verbrennern festhalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb MGERHARD:

Ich lese mir den x-ten pro Wasserstoffartikel nicht durch, weil:
- Wasserstoff als Energieträger für Mobilität hat in Summe einen viel schlechteren Wirkungsgrad als das aktuelle BEV
- Wasserstoff ist nur für die Industrie toll, da komplex und wieder viel verdient wird - Wasserstoff schafft Abhängigkeiten, BEVs nicht.
- Mein BEV tanke ich fast kostenlos zu Hause mit Sonnenstrom.
- Einen Schnelllader brauche ich genau ein Mal im Jahr, mein BEV fährt auch im Winter 350km Langstrecke(inkl Autobahn und Heizung ein) mit einer Ladung.

Manchmal wäre vorher lesen und nachher kommentieren aber richtiger :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb NoWin:

Ich bin kein Fan von E-Autos, verfolge die Diskussion hier auch nur am Rande mit - aber das soll jeder halten wie er mag.

 

Aber ein aktuelles Interview bestätigt meine Meinung, dass die derzeitige E.Autoindustrie nicht sehr lange Bestand haben wird: https://www.derstandard.at/story/2000141094353/forscher-e-autos-werden-schnell-wieder-verschwinden

Ich kenne Prof. Brasseur persönlich recht gut und stimme mit ihm selten überein. Gut, dass er aus den relevanten Gremien der TU Graz bezüglich der Forschungsausrichtung im Automobilbereich (und in einigen dieser Gremien waren wir gemeinsam) entfernt wurde und auch nichts mehr zu sagen hat.

Bearbeitet von madeira17
  • Like 4
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb madeira17:

Ich kenne Prof. Brasseur persönlich recht gut und stimme mit ihm selten überein. Gut, dass er aus den relevanten Gremien der TU Graz (und in einigen dieser Gremien waren wir gemeinsam) entfernt wurde und auch nichts mehr zu sagen hat.

Sehr interessant (und etwas beruhigend).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb madeira17:

Ich kenne Prof. Brasseur persönlich recht gut und stimme mit ihm selten überein. Gut, dass er aus den relevanten Gremien der TU Graz bezüglich der Forschungsausrichtung im Automobilbereich (und in einigen dieser Gremien waren wir gemeinsam) entfernt wurde und auch nichts mehr zu sagen hat.

Schön und gut. Nur deine Aussage hat halt absolut null Inhalt.

 

Abweichende Meinungen scheinen - wie bei Corona - nicht in das Narrativ der E.Mobilität zu passen. Scheint die gleiche Eindimensionalität zu sein, selber denken und Diskussionen passen da scheinbar nicht zusammen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb NoWin:

Schön und gut. Nur deine Aussage hat halt absolut null Inhalt.

 

Abweichende Meinungen scheinen - wie bei Corona - nicht in das Narrativ der E.Mobilität zu passen. Scheint die gleiche Eindimensionalität zu sein, selber denken und Diskussionen passen da scheinbar nicht zusammen.

Es geht halt wenig um Meinung in der Wissenschaft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb madeira17:

Es geht halt wenig um Meinung in der Wissenschaft.

Es geht auch nicht um deine Meinung über diesen Professor.

 

Und nach der Vorstellung seiner Tätigkeit/Lebenslauf scheint er mehr Ahnung in dieser Materie zu haben als die meisten hier.

 

Aber Engstirnigkeit war mir schon immer zuwider, daher Tschüss aus diesem Thread.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seh das eigentlich auch so, dass sich die reinen e Modelle nicht lang halten werden.

Die Akkus kannst nach 5 Jahren schmeißen...jeden Urlaub muss man generalstabsmässig planen...und der Strom wird so teuer, dass einem der Spass vergeht.

Kann mir einer der E-Enthusiasten bitte verraten was so eine Stromtankfüllung kostet mit der ich von Wien nach Klagenfurt komme?

330km

Bei zügigem Autobahntempo wohlgemerkt 130-140...

 

Danke

Bearbeitet von Cannonbiker
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb NoWin:

Es geht auch nicht um deine Meinung über diesen Professor.

 

Und nach der Vorstellung seiner Tätigkeit/Lebenslauf scheint er mehr Ahnung im dieser Materie zu haben als die meisten hier.

 

Aber Engstirnigkeit war mir schon immer zuwider, daher Tschüss aus diesem Thread.

Baba.

 

Ich habe geschrieben, dass ich nicht übereinstimme. Das hat nix mit Meinung zu tun.

 

Leider weiss ich aber, dass es sinnlos ist dir den Unterschied zu erklären.

 

Und da wir gemeinsam in diesen Gremien waren (edit: im Strategy Board und Programmkomitee der wichtigsten österr. Forschungseinrichtung zum Thema), kannst du durchaus annehmen, dass meine Qualifikation ausreichend ist.

 

Editedit: nur zur Klarstellung: keinesfalls spreche ich ihm die Qualifikation in der elektrischen Messtechnik ab.

 

Bearbeitet von madeira17
  • Like 4
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

naja, wasserstoff für die industrie, da liegt er ja nicht ganz so falsch denk ich, da passiert ja einiges an entwicklung

und das verbrennerverbot betrifft ja „nur“ europe IMHO

wenn man gerüchten glauben schenken darf stoppt VW die verbrennerentwicklung für china nicht….

 

ich stell mir grade die frage wie die strategie aussieht für die zukunft, die schweizer überlegen ja in einer esklalationsstufe ein e auto verbot, die franzosen drehen stundenweise und gebietsweise den strom ab, die industrie wird andererseits auch mehr strom verbrauchen wenns die klimaziele erreichen wollen…. so ein hochofen zB. braucht dann einiges an strom und das konstant…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb chriz:

Siehe weiter oben

 

vor 7 Stunden schrieb NoWin:

Ich bin kein Fan von E-Autos, verfolge die Diskussion hier auch nur am Rande mit - aber das soll jeder halten wie er mag.

 

Aber ein aktuelles Interview bestätigt meine Meinung, dass die derzeitige E.Autoindustrie nicht sehr lange Bestand haben wird: https://www.derstandard.at/story/2000141094353/forscher-e-autos-werden-schnell-wieder-verschwinden

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...