gylgamesh Geschrieben 12. Mai Autor Teilen Geschrieben 12. Mai (bearbeitet) PSW werden wegen ihre Fähigkeit eEnergie zu speichern, als strategische enorm wichtig von Landes- und Bundesgremien angesehn. Sie werden subventioniert und unterstützt über ihre gesamte Lebensdauer, angefang mit der Planung bis nach der Stilllegung. Warum überhaupt still legen? Möglicherweise wird irgendwann der DammBeton zu brüchig ❓ kapi, Ja, der Ö Einkaufssamstag, &c. werden noch viele Jahren verhindern dass eine Verbrauchs-Abdeckung nur durch PV+Wind erreicht wird. Aber die Sonntage werden immer besser: https://www.awattar.at/services/charts/hourly 😁 Bearbeitet 12. Mai von gylgamesh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
extremecarver Geschrieben 12. Mai Teilen Geschrieben 12. Mai Es steht ja eh wo es Sinn Macht, wenn die Becken eh schon existieren und es einen starken Zulauf gibt so dass man das meiste Wasser nur in eine Richtung laufen hat, also bergab. Dazu muss man ja die Rückbau Kosten auch inkludieren. Die sind nicht gering. Staudamm kann ja nicht einfach stehen gelassen werden wenn er brüchig wird.. Effizienz ist das eine, Wartungskosten das andere. Die sind bei Batterien wohl geringer. Wie viele Minuten muss ein Pumpspeicherkraftwerk laufen pro Richtung damit es sich auszahlt? Nur für 5min wird man den wohl kaum einschalten? Als Speicher für Sommer vs Winter wird er sich aber auch nicht rentieren da man dann die Kosten für die Becken nicht hereinbekommt. Daher ja PV so ausbauen dass es selbst an Regentag im Sommer Überschuss produziert. Bei den Kosten für Panels inzwischen ist ja eigentlich abzüglich der ersten und letzten beiden Tages Stunden alles kalorische unrentabel tagsüber eingeschaltet zu sein. Bleibt halt das Problem wie viele Stunden man etwa braucht um ein Kohlekraftwerk anzulaufen/auszuschalten. Da müsste man eventuell eine neue Generation erstellen die zwar ineffizienter ist aber dafür schneller regelbar Nur wenn tagsüber eh zu viel Strom da ist wird man auch PEV ohne Subventionen hinbekommen (bzw ohne so Rechnungen wo man sagt CO2 Ausstoß ist Subvention für Verbrenner) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gylgamesh Geschrieben 13. Mai Autor Teilen Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) NNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN ‼️ ‼️ ‼️ ‼️ ‼️ ‼️ ‼️ PSW arbeiten immer so vor Design her, ständig, immer, und überall : Phase #1 : Während Zeiten geringe StromNachfrage pumpen PSW mithilfe elektrischer H²O Pumpen Millionen Tonnen H²O hinauf in einen zuvor beim eEnergie erzeugen entleerten Speicher Hunderte HöhenMeter hinauf ‼️ Phase #2 : Während Zeiten starke StromNachfrage erzeugen PSW eEnergie in hydroelektrischen Turbinen durch das Erdanziehungskraft über das H²O im Speicher ‼️ Nicht zu verwechseln mit : youtube.com/watch?v=lzDb31hvQfI oder gar youtube.com/watch?v=H33S9MMLs10 Bearbeitet 13. Mai von gylgamesh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madmax78 Geschrieben 13. Mai Teilen Geschrieben 13. Mai Am 12.5.2024 um 10:11 schrieb extremecarver: Es steht ja eh wo es Sinn Macht, wenn die Becken eh schon existieren und es einen starken Zulauf gibt so dass man das meiste Wasser nur in eine Richtung laufen hat, also bergab. Dazu muss man ja die Rückbau Kosten auch inkludieren. Die sind nicht gering. Staudamm kann ja nicht einfach stehen gelassen werden wenn er brüchig wird.. Effizienz ist das eine, Wartungskosten das andere. Die sind bei Batterien wohl geringer. Wie viele Minuten muss ein Pumpspeicherkraftwerk laufen pro Richtung damit es sich auszahlt? Nur für 5min wird man den wohl kaum einschalten? Als Speicher für Sommer vs Winter wird er sich aber auch nicht rentieren da man dann die Kosten für die Becken nicht hereinbekommt. Daher ja PV so ausbauen dass es selbst an Regentag im Sommer Überschuss produziert. Bei den Kosten für Panels inzwischen ist ja eigentlich abzüglich der ersten und letzten beiden Tages Stunden alles kalorische unrentabel tagsüber eingeschaltet zu sein. Bleibt halt das Problem wie viele Stunden man etwa braucht um ein Kohlekraftwerk anzulaufen/auszuschalten. Da müsste man eventuell eine neue Generation erstellen die zwar ineffizienter ist aber dafür schneller regelbar Nur wenn tagsüber eh zu viel Strom da ist wird man auch PEV ohne Subventionen hinbekommen (bzw ohne so Rechnungen wo man sagt CO2 Ausstoß ist Subvention für Verbrenner) Die italiener lassen eine ungenutzte staumauer seit 60 jahren einfach stehe, wobei die nicht brüchig wurde sondern durch den hangrutsch das speichervolumen zu klein bzw. Schlecht nutzbar wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 13. Mai Teilen Geschrieben 13. Mai vor 59 Minuten schrieb gylgamesh: H²O Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reini1100 Geschrieben 13. Mai Teilen Geschrieben 13. Mai Am 2.5.2024 um 08:18 schrieb NoNick: Nein, netzzuangsvertrag machst du, ist ja dein Vertrag. Bei der Kelag war online ein Formular auszufüllen mit erwarteter Produktionsmenge. Daraus erfolgt die Einspeismenge. Der Vertrag zur Bestätigung war 1 Tag später per Mail wieder retour. Die technischen Saten sollten aus dem Angebot der fachfirma hervor gehen, wenn net, anrufen. @Lage: ich hab zwei Luftbidaufnahmen (Kagis, google earth) dazu gehängt. Die brauchen net die genauen Koordinaten jedes moduls Antrag in Eigenregie bei Wiener Netze online ausgefüllt, Antwort: .......Die Einspeisung in das öffentliche Netz ist jedoch noch nicht erlaubt. Die aktuell zulässige Einspeiseleistung in das Netz beträgt somit 0,0 kW. Hinweis: Um in unser Verteilernetz einspeisen zu dürfen, benötigen Sie eine Bewilligung für die Einspeisung in das Verteilernetz der Wiener Netze. Bitte beauftragen Sie eine Elektroinstallationsfirma. Diese reicht eine Anfrage für die netztechnische Beurteilung Ihrer Photovoltaik-Anlage bei uns ein. Sobald wir die Anfrage erhalten und die Beurteilung durchgeführt haben, schicken wir die Bewilligung für die Einspeisung an Ihre Elektroinstallationsfirma. Freundliche Grüße Ihr Kundenservice Wiener Netze GmbH Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 13. Mai Teilen Geschrieben 13. Mai vor 1 Minute schrieb reini1100: Antrag in Eigenregie bei Wiener Netze online ausgefüllt, Antwort: .......Die Einspeisung in das öffentliche Netz ist jedoch noch nicht erlaubt. Die aktuell zulässige Einspeiseleistung in das Netz beträgt somit 0,0 kW. Hinweis: Um in unser Verteilernetz einspeisen zu dürfen, benötigen Sie eine Bewilligung für die Einspeisung in das Verteilernetz der Wiener Netze. Bitte beauftragen Sie eine Elektroinstallationsfirma. Diese reicht eine Anfrage für die netztechnische Beurteilung Ihrer Photovoltaik-Anlage bei uns ein. Sobald wir die Anfrage erhalten und die Beurteilung durchgeführt haben, schicken wir die Bewilligung für die Einspeisung an Ihre Elektroinstallationsfirma. Freundliche Grüße Ihr Kundenservice Wiener Netze GmbH Wien ist anders na im Ernst, aber wie soll der Elektriker das wien Netz beurteilen und weshalb die Bewilligung nicht an dich als zukünftigen Lieferanten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madmax78 Geschrieben 13. Mai Teilen Geschrieben 13. Mai vor 3 Stunden schrieb madmax78: Die italiener lassen eine ungenutzte staumauer seit 60 jahren einfach stehe, wobei die nicht brüchig wurde sondern durch den hangrutsch das speichervolumen zu klein bzw. Schlecht nutzbar wurde Oops, die ruine nicht verlinkt https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vajont-Staumauer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gylgamesh Geschrieben 13. Mai Autor Teilen Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) Es ist zumindest eine interessante Fallstudie, vielen Dank 👍 Zitat " However, flooding destroyed several villages in the valley and killed almost 2,000 people. A third of the population of Longarone, the largest village downstream of the dam, perished. " https://www.britannica.com/topic/Vaiont-Dam https://damfailures.org/case-study/vajont-dam-italy-1963/ https://www.environmentandsociety.org/arcadia/expecting-disaster-1963-landslide-vajont-dam Bearbeitet 13. Mai von gylgamesh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb reini1100: Antrag in Eigenregie bei Wiener Netze online ausgefüllt, Antwort: .......Die Einspeisung in das öffentliche Netz ist jedoch noch nicht erlaubt. Die aktuell zulässige Einspeiseleistung in das Netz beträgt somit 0,0 kW. Hinweis: Um in unser Verteilernetz einspeisen zu dürfen, benötigen Sie eine Bewilligung für die Einspeisung in das Verteilernetz der Wiener Netze. Bitte beauftragen Sie eine Elektroinstallationsfirma. Diese reicht eine Anfrage für die netztechnische Beurteilung Ihrer Photovoltaik-Anlage bei uns ein. Sobald wir die Anfrage erhalten und die Beurteilung durchgeführt haben, schicken wir die Bewilligung für die Einspeisung an Ihre Elektroinstallationsfirma. Das würde ich jetzt noch nicht als ungewöhnlich erachten, was steht dem vor dem Zitat? Bei Netz NÖ läuft es im Prinzip nicht anders, zuerst holt man sich das Recht für den Netzzugang, das kann der Kunde selbst machen, aber vor 10 Stunden schrieb reini1100: Die Einspeisung in das öffentliche Netz ist jedoch noch nicht erlaubt. Genau so ist es in NÖ auch, man darf dann mit dem Bau der PV beginnen, um Einspeisen zu dürfen, braucht man aber einen Elektriker der die Fertigstellungsmeldung macht. Bearbeitet 14. Mai von kapi 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai vor 10 Stunden schrieb NoNick: Wien ist anders na im Ernst, aber wie soll der Elektriker das wien Netz beurteilen und weshalb die Bewilligung nicht an dich als zukünftigen Lieferanten? Der Elektriker beurteilt nicht das Netz, sondern meldet nur die fertiggestellte PV Anlage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reini1100 Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai vor 26 Minuten schrieb kapi: Das würde ich jetzt noch nicht als ungewöhnlich erachten, was steht dem vor dem Zitat? Bei Netz NÖ läuft es im Prinzip nicht anders, zuerst holt man sich das Recht für den Netzzugang, das kann der Kunde selbst machen, aber Genau so ist es in NÖ auch, man darf dann mit dem Bau der PV beginnen, um Einspeisen zu dürfen, braucht man aber einen Elektriker der die Fertigstellungsmeldung macht. Vor dem Zitat steht meine Adresse und die Zählpunktnummer. Ich wollte schlicht und ergreifend, bevor ich mir einen guten 13er auf´s Dach Schrauche, eine verbindliche Zusage über die Einspeisoption, denn jetzt habe ich genau das "Problem", dass ich den Elektrofritze verbindlich beauftragen muss, damit er das erledigt. Und somit hat er, wie du richtig festgestellt hast, einen Fuß in der Türe. Im blödesten Fall ist dann die Fachfirma beauftragt und ich darf nur bedingt einspeisen. Wird jetzt nicht das mega Problem sein, aber von der Reihenfolge her ist der Weg die Maschek Seite, in meinen Augen... So nebenbei wohn ich, trotz "Wiener Netze" gar nicht in Wien, sondern NÖ. Bin aber in deren Versorgungsgebiet..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai vor 45 Minuten schrieb reini1100: Vor dem Zitat steht meine Adresse und die Zählpunktnummer. Ich wollte schlicht und ergreifend, bevor ich mir einen guten 13er auf´s Dach Schrauche, eine verbindliche Zusage über die Einspeisoption, denn jetzt habe ich genau das "Problem", dass ich den Elektrofritze verbindlich beauftragen muss, damit er das erledigt. Und somit hat er, wie du richtig festgestellt hast, einen Fuß in der Türe. Im blödesten Fall ist dann die Fachfirma beauftragt und ich darf nur bedingt einspeisen. Wird jetzt nicht das mega Problem sein, aber von der Reihenfolge her ist der Weg die Maschek Seite, in meinen Augen... So nebenbei wohn ich, trotz "Wiener Netze" gar nicht in Wien, sondern NÖ. Bin aber in deren Versorgungsgebiet..... Hm, ich finde du schaust da aus einem etwas seltsamen Blickwinkel drauf. Ich gehe davon aus, dass das was du angesucht hast genehmigt bzw für dich reserviert wurde und du nach der Meldung vom Fachmann einspeisen darfst. So läuft das in der Regel überall. Ich würde sagen niemand einen Fuß in der Türe, außer du selbst. Wer die Meldung der Fertigstellung macht, kannst du dir aussuchen. Es muss ein Fachmann sein. Insofern hat halt irgendeiner von denen immer was damit zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb reini1100: Vor dem Zitat steht meine Adresse und die Zählpunktnummer. Ich frag deshalb so blöd, weil in einem anderem Forum hat jemand auch das Schreiben von Wien Energie gepostet und das lautete so: Liebe Kundin*Lieber Kunde, Sie haben vor Kurzem bei uns Ihren Einspeisezählpunkt für Ihre Photovoltaik-Anlage angefragt. Die Einspeisezählpunktnummer für die Anlage <Addresse> AT 001000 00000 XXX Sie dürfen Ihre Photovoltaik-Anlage bereits betreiben. Also da stehen zwei wichtige Dinge drinnen die du vorher nicht hattest, die Einspeisezählpunktnummer (die man ev für Förderungen benötigt) und die grundsätzliche Zusage einspeisen zu dürfen, aber es ist anscheinend richtig, dass man die Netzzusage in kWh erst über den Elektriker bekommt (das ist schwachsinnig und in NÖ besser). Bearbeitet 14. Mai von kapi 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai vor 1 Stunde schrieb kapi: Der Elektriker beurteilt nicht das Netz, sondern meldet nur die fertiggestellte PV Anlage. Stimmt, war zu schnell gelesen, wobei es dann ja eh gleich abläuft wie bei uns: einspeisvertrag mit max Leistung für diesen Zählpunkt wird erstellt, eingespeist werden darf erst mit der Fertigstellungsneldung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai vor 10 Stunden schrieb madmax78: Oops, die ruine nicht verlinkt https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vajont-Staumauer Der Grund für die Nichtnutzung könnte mit der Funktionfähigkeit der Generatoren zu tun haben oder auch mit emotionalen Dingen nach dem Drama? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
extremecarver Geschrieben 14. Mai Teilen Geschrieben 14. Mai vor 14 Stunden schrieb madmax78: Die italiener lassen eine ungenutzte staumauer seit 60 jahren einfach stehe, wobei die nicht brüchig wurde sondern durch den hangrutsch das speichervolumen zu klein bzw. Schlecht nutzbar wurde Da ist dann auch keine Überschwemmungsgefahr. Dazu lassen die Italiener eh fast alles stehen solange nicht grob gefährlich.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stephin Geschrieben 15. Mai Teilen Geschrieben 15. Mai Wenn die Pumpenspeicherkraftwerke möglichst hoch oben am Berg und mit rennradtauglichen Straßen dorthin verbunden sind, bin ich auch schwer dafür 😋 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 15. Mai Teilen Geschrieben 15. Mai vor 7 Minuten schrieb stephin: Wenn die Pumpenspeicherkraftwerke möglichst hoch oben am Berg und mit rennradtauglichen Straßen dorthin verbunden sind, bin ich auch schwer dafür 😋 Beim Ötztaler liegt eines auf der Strecke...ist mir aber erst nach 3 Jahren aufgefallen 🤪 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 15. Mai Teilen Geschrieben 15. Mai Am 14.5.2024 um 08:24 schrieb extremecarver: Da ist dann auch keine Überschwemmungsgefahr. Dazu lassen die Italiener eh fast alles stehen solange nicht grob gefährlich.... Die Italiener lassen alles stehen, weil Abriss und Entsorgung teuer ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cannonbiker Geschrieben 15. Mai Teilen Geschrieben 15. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb NoNick: Die Italiener lassen alles stehen, weil Abriss und Entsorgung teuer ist die blechen genug für die Industrieschlämme die sie bei uns teuer entsorgen😎. Aber verglichen zu Deutschland und Frankreich, wo sie auch damit hinfahren zahlen sie bei uns noch vergleichsweise wenig😉 Bearbeitet 15. Mai von Cannonbiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 15. Mai Teilen Geschrieben 15. Mai Um mal wieder auf den Kern der Sache zurück zu kommen: heute war mal wieder Tag der Freude bei mir. Awattar-Stromrechnung bekommen - Monatsverbrauch 196 kWh im April, Rechnungsbetrag 32,50€ macht Brutto inkl. aller Nebenkosten 16,60 Cent/kWh. Im Vergleichsmonat 2023 hab ich 142€ gezahlt. Das ist eine Reduktion um annähernd 75%, und das, obwohl das Elektro-Auto viel in Betrieb war. Ich bin jetzt mal vorsichtig optimistisch, dass ich im Jahresschnitt durch die PV und den Speicher meinen Netzbezug halbiere- oder sogar etwas darunter Von der Ömag hab ich für den Überschuss 13€ gekriegt, also hat mich der April keine 20€ gekostet. Mir scheint, dass derzeit die Energiegemeinschaften wie Schwammerl aus dem Boden wachsen. Fast keine Woche vergeht, wo nicht irgendein Flyer oder eine Einladung zu irgendeiner Präsentation im Postkastl liegt. Aber unter meiner derzeitigen Preis-/Leistungs-Situation wär das kein G´schäft für mich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
extremecarver Geschrieben 16. Mai Teilen Geschrieben 16. Mai Am 8.5.2024 um 12:57 schrieb gylgamesh: vor 6 Stunden schrieb Siegfried: Mir scheint, dass derzeit die Energiegemeinschaften wie Schwammerl aus dem Boden wachsen. Fast keine Woche vergeht, wo nicht irgendein Flyer oder eine Einladung zu irgendeiner Präsentation im Postkastl liegt. Aber unter meiner derzeitigen Preis-/Leistungs-Situation wär das kein G´schäft für mich. Diese Gemeinschaften machen nur Sinn weil man damit ausnutzt dass man statt für jedes Kilowatt Strom das man vom Netz bekommt den vollen Netz Preis zahlen muss, man weniger zahlt. Ist einzig und allein ein Systemfehler da man eben beim Netz Strom nicht eine echte Berechnung anteilsmäßig nach Herkunft zahlt. Solange dass dumm abläuft wie derzeit ist es einfach ein umlegen von kosten auf die Allgemeinheit sowie gewinne für die Administration. Das Gesetz dazu ist halt wieder Fetzen deppert weil die Annahme man würde damit irgendwas steuern so dass lokal dann mehr verbraucht wird wenn verfügbar nicht eintrifft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
#radlfoan Geschrieben 16. Mai Teilen Geschrieben 16. Mai vor 17 Stunden schrieb extremecarver: ... Systemfehler ... dumm abläuft ... Fetzen deppert ... Same old story, da hab ich einen guten Tipp fürs Wochenende aus meiner Zeit in der Steiermark für dich: Pudern statt sudern (im Original "Wer sudert wird net pudert" aber ich will es lieber positiv formulieren, trotz Bedenken dass es so ein bissl nach FPÖ-Spruch klingt) 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cannonbiker Geschrieben 16. Mai Teilen Geschrieben 16. Mai Die Explosion der Energiepreise lässt mich kalt…Strompreisjahresabrechnung erhalten mit einer Gutschrift von EUR 122,-. Frei nach der Devise vom @#radlfoan „Pudern statt sudern“ …und das noch dazu im Dunkeln - damit heuer 100kWh gespart😉. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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