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Transcontinental Race 08


Mfrog
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vor 1 Stunde schrieb noBrakes80:

denke es soll nur der Hinweis bzgl. Gefährlichkeit sein

nein., nein. hab mich peinlicherweise einfach geirrt...🤪

 

edit: Egal ob Michael oder Christoph, Hauptsache Fasching...

Bearbeitet von litz
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vor einer Stunde schrieb ruffl:

Wie steht die Community eigentlich zu Schmerzlinderung, solche Events unterliegen ja nicht der Uci?

Könnte UBa in München beim Kniespezialisten anhalten und sich eine Dröhnung verabreichen lassen um besser über die Alpen zu kommen?

Ich bin heuer das Three Peaks gefahren und hatte am Morgen des 3. Tages (Vortag Drei Zinnen, Passo Giau und Passo Falzarego) enorme Knieschmerzen. Ich bin vom Valparola runter und die kurze Gegensteigung bei Stern war vor Schmerzen fast nicht fahrbar. Jedoch wusste ich, dass es nach Brunneck lange bergab geht und hab bewusst leicht mitgetreten, damit das hoffentlich Linderung bringt. So war es auch. Zusätzlich habe ich 3 Mal pro Tag mit Ibuprofen Schmerzgel g'schmiert. Grundsätzlich zuckt ich zusammen, wenn ich so Dinge wie Schmerzmittel/-tabletten höre; das passt für mich gar nicht. Ein radelnder und befreundeter Arzt an einem Spital hat mich aber vorher beruhigt und gemeint, dass das primär entzündungshemmend ist und ich das problemlos verwenden kann und "da haben wir im Spital ganz andere Schmerzmittel, die kriegst du eh nicht". Und so wars auch. Ich konnte zwar die Tage 4 und 5 im Sitzen fast problemlos fahren, nur im Stehen war's noch etwas schmerzhaft, die letzten beide Tage 7 und 8 waren dann problemlos. Dafür schmierte ich dann die Achillessehne. (Anm.: ich hab das zu dem Gel nur sinngemäß wiedergegeben, ob das medinzinisch jetzt korrekt ist, weiß ich nicht.)

Zum UBa: Natürlich kann er einen Arzt aufsuchen (was eine "Dröhnung" ist, weiß ich allerdings nicht ...)

Bearbeitet von G-T
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Dröhnung ist das wo man danach wie eine Drohne fliegt 😊

 

 Es könnte ja auch Fahrer geben die sich die höher dosierten Mittelchen besorgen um weiterfahren zu können.

 

Mein Gefühl sagt mir aber das die Ultrazyklisten eine sehr auf Werte bezogene Gruppe sind und nur wenige schwarze Schafe unterwegs sind.

Von den gesundheitlichen Folgen mal ganz abgesehen - aber die haben während der goldenen Jahrtausendwende auch niemand interressiert.

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vor 42 Minuten schrieb ruffl:

Mein Gefühl sagt mir aber das die Ultrazyklisten eine sehr auf Werte bezogene Gruppe

Also bei all den Teilnehmern, die ich beim TPBR gesehen bzw. kennengelernt habe: JA.

Ich wurde in einem Supermarkt sogar mal schief angeschaut bzw. angeredet, weil ich bei 40 Grad das TPBR-Kapperl mit meiner Nummer nicht unter Helm auf hatte. Das geht ja gar nicht 😉

Auch Straps hat das in einem seiner Vorträge als das Positive der Ultra-Cycling-Szene erwähnt, dass es wegen keinem Preisgeld auch keine oder fast keine Versuchung gibt, illegale Dinge zu nehmen. Und in dem Vortrag ging's ums RAAM, also nicht um die unsupported-Szene à la TCR oder gar TPBR. Gerade hier sind primär Individualisten am Start.

Mir taugt das Miteinander und der gegenseitige respektvolle Umgang, wie eben beim TPBR.

 

Zum TCR: UBa fährt gerade durch die Jachenau. Der spielt sein Insider-Wissen seines Münchner Trainingsgebietes aus. Ich bin ja gespannt, wann und vor allem wo Fiona Kolbinger wieder auftaucht.

Bearbeitet von G-T
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straps hat in einem interview nach dem raam gesagt, dass das thema doping im ultra-spitzenbereich aus seiner sicht zu vernachlässigen ist. wenn ich mich richtig erinnere, war die begründung, dass der körper bei oder solchen strapazen eher negativ auf sowas reagiert bzw. man sich auch dauerhaft zerstören kann, wenn man sich zudröhnt, um irgendwas nicht zu spüren.

ich glaub auch, solange solche veranstaltungen eher schwach kommerzialisiert sind, ist der anteil an idealisten höher. aber kontrolliert wird nix, von daher bleibt genug raum für spekulationen.

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vor einer Stunde schrieb ruffl:

Den Schweizer find ist spannend.


Sein Instagram sieht so aus als ob er vor kurzem sein erstes Rad mit Schaltung bekommen hätte. Dafür ist er extrem stark unterwegs.

ist das der Robin Gemperle:

Robin GEMPERLE

Scott-Odlo MTB Racing Team

Robin GEMPERLE | Riders (cyclingnews.com)

 

oder zufällige Namensgleichheit?

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vor 35 Minuten schrieb hermes:

bartholmoes hat in 2 1/2 tagen 5 stunden pause gemacht. der wird bald vom rad fallen. straps zum vergleich bald 12 und der ist ja bei seinen bisherigen rennen auch mit eher wenig schlaf ausgekommen. die differenz kann ja nicht nur einkaufen und pinkeln sein.

wobei pause ja nicht gleich schlaf bedeutet.....vermutlich kämpft er auch mit den anderen widrigkeiten des unsupported radfahrens 🙂

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vor 17 Minuten schrieb ruckse:

Ich hätte ihn ehrlich gesagt weiter vorne erwartet. Die Top 3 sind mE nicht mehr einholbar. Scheint doch ein großer Unterschied zu sein zwischen supported und unsupported.

Gemperle ist so Pi mal Daumen 150km voran.....da kann sich auf >2000km die noch zu fahren sind schon noch einiges tun. Es bleibt spannend!

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