NoPain Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Weil wir's in der Merida-Geschichte so schön zusammengefasst haben... hier nochmals die Gründe für die hohen Listenpreise, welche derzeit (noch) von der Fahrradindustrie aufgerufen werden. Zitat Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 ging es der Bike-Branche finanziell so blendend wie nie zuvor: Die Kombination aus der förmlich explodierten Nachfrage nach Fahrrädern aller Art und der Verknappung des Angebots aufgrund globaler Produktions- und Lieferengpässe resultierte in einem gigantischen Run. Zwei Jahre lang waren Bikes, Parts und Zubehör mehrheitlich ausverkauft und Rabatte kein Thema. Es brauchte keinen Doktor in Wirtschaftswissenschaften, um sich auszurechnen, dass diese Umstände zu empfindlichen Preissteigerungen führen würden. Als größter Preistreiber (neben der menschlichen Gier) kristallisierten sich die Fracht- und Lieferkosten heraus, welche sich aufgrund der hohen Nachfrage und der angespannten Marktsituation vervielfacht hatten. Aber auch fehlende Rohstoffe, steigende Einkaufspreise, gähnend leere Lager, Personalmangel und Unterbrechungen in der Lieferkette verschärften zunehmend die Situation. Obendrein nutzten einige Bike-Hersteller oder Zulieferer die Gunst der Stunde für größere Investitionen in die eigene Organisation, um mit der aktuellen Dynamik mithalten zu können - andere wiederum erhöhten die Preise nachhaltig, ohne triftige Gründe zu nennen. All das ließ die Listenpreise steigen, obwohl mehr Fahrräder verkauft wurden als je zuvor. 99 Problems Mitte dieser Saison sah es schon ganz danach aus, als ob sich die Nachfrage nach Bikes & Co. wieder auf ein "natürliches" Maß einpendeln und sich der Logistiksektor beruhigen würde, jedoch hatten Hersteller, Importeure und Händler immer noch mit einigen ihrer alten Sorgen (Rohstoffmangel und -kosten) sowie neuen Problemen zu kämpfen: Denn die Häfen hatten zu wenig Personal (Mangel, Streik, Krankenstand) für die Entladung der vielen Containerschiffe und die Frächter zu wenige LKWs bzw. Fahrer für den Weitertransport der Waren, was im Schnitt eine Verzögerung von 7 bis 10 Tagen inklusive höherer Kosten bedingte. Dazu gesellten sich ein überaus starker US-Dollar (+20% im Oktober gegenüber Jänner 2022), immer höhere Rohstoff-, Energie- und Treibstoffpreise sowie in Zusammenhang stehende Preissteigerungen in anderen Bereichen. Ein Teufelskreis, dessen langfristige Folgen für die Märkte noch nicht absehbar sind. Schlimmer gings nicht immer Aber nicht allen Herstellern und Importeuren gelang es, die gestiegenen Produktions- und Lieferkosten zur Gänze einzupreisen, da eine ausreichende Kundenakzeptanz bei noch höheren Preissprüngen nicht gegeben war. Jenen, die einen Teil der Krot selbst schlucken mussten, fällt es nun dementsprechend schwer, die Preise zeitnah zu senken, während manche Mitbewerber so langsam beginnen, aktuelle Einsparungen an ihre Kunden weiterzugeben. Es bleibt spannend Brancheninsider schätzen die kommende Saison 2023 als besonders schwierig ein. Einerseits wird eine tendenziell sinkende, aber immer noch recht hohe Nachfrage seitens der Konsumenten antizipiert, welche dank der marginal besseren Verfügbarkeit von Fahrrädern und dem üppig vorhandenen Zubehörangebot eigentlich zum größten Teil gestillt werden könnte und auch die Chancen stehen gut, dass Frachtraten, der US-Dollar sowie die €-Wechselkurse in Asien weiter fallen könnten; andererseits ist weder mit signifikant sinkenden Rohstoff- und Herstellungskosten noch mit gravierend sinkenden Preisen der Komponentenhersteller zu rechnen. Ausnahmen bestätigen die Regel Auf Social Media und in diversen Presseaussendungen hat es bereits die Runde gemacht, dass vor allem Direktversender, welche Preisschwankungen schneller und einfacher auffangen können, bereits begonnen haben, ihre Verkaufspreise wieder zu senken. Dies soll auch auf den einen oder anderen Importeur zutreffen, der seine Hausaufgaben gemacht hat. Allerdings darf beim Großteil der Marken von niedrigeren Fachhandels-Listenpreisen wohl erst ab Mitte 2023, bzw. Anfang 2024 ausgegangen werden. Was glaubt ihr? Wie geht's weiter? Beispielsweise haben Rose und Merida bereits damit begonnen, die Preise wieder zu senken... Wer ist der nächste? Hämmert es in die Tasten! Macht es wie wir und gebt euer gefährliches Halbwissen preis! 👹 1 Zitieren
Gili Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 2 Minuten schrieb NoPain: Was glaubt ihr? Wie geht's weiter? Beispielsweise haben Rose und Merida bereits damit begonnen, die Preise wieder zu senken... sieht man doch derzeit schon ganz gut, dass die Lager geleert werden müssen. -70% bei bikester/fahrrad.de in der BF-Week usw usf. Der Markt ist gesättigt, Corona ist vorbei & die Lebenserhaltungskosten steigen, Reallohnverlust bei der potentiellen Kundschaft - die Radl-Preise werden entweder wieder fallen (müssen) oder es wird im Herbst 2023 brutal viele Schnäppchen geben. Am Gebrauchtmarkt wird sich im Frühling auch einiges tun, vermut ich mal. 3 Zitieren
stef Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 mich würd ja auch interessieren ob und wie das thema der vorordern gehandelt wird, habt ihr da infos? den theoretisch sollten ja irgendwann die gigantischen vorordern, die für 2021 und 2022 gemacht worden sind mal eintreffen, oder wurden die komplett storniert? Zitieren
NoPain Geschrieben 2. Dezember 2022 Autor Geschrieben 2. Dezember 2022 Ich habe gehört, dass bereits viel storniert wurde, aber dennoch eine hohe und echte Nachfrage händlerseitig besteht. Aus anderen Ecken hört man allerdings wieder, dass die Vertreter gelieferte Bikes vereinzelt bei den Händlern abholen, da sie diese nicht bezahlen wollen/können. Nachdem die Container wieder günstig und verfügbar sind, wirds spannend was im Frühjahr passiert. Da kommt dann die verspätete 2022er Order mit der überraschend frühen 2023er zusammen. Ich drück allen die Daumen, dass die Nachfrage und auch die Liquidität vorhanden ist. Großhändler will ich gerade keiner sein. 2 Zitieren
#radlfoan Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 7 Minuten schrieb Gili: Der Markt ist gesättigt, Corona ist vorbei & die Lebenserhaltungskosten steigen, Reallohnverlust bei der potentiellen Kundschaft - die Radl-Preise werden entweder wieder fallen (müssen) oder es wird im Herbst 2023 brutal viele Schnäppchen geben. Dann fang ich schon mal vorsorglich an für ein Pivot Firebird-Schnäppchen zu sparen. Ab -50% bin ich dabei! 2 3 Zitieren
#radlfoan Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Im Sommer hat es im Geschäft noch geheißen, Trek hat mehr als 200 bestellte Radln storniert und es ist unklar, was 2023 überhaupt geliefert werden wird. Lassen wir uns überraschen. Ich bin versorgt, mir is wurscht Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Simplon hat angeblich begonnen direkt ab Werk bzw. Lager zu verkaufen, einfach weil kein Platz mehr ist. Auch die Händler werden jetzt schon mit Rabatten gelockt wenn sie jetzt die Räder nehmen. Von Giant habe ich Extreme Zahlungsziele vernommen. Im Frühjahr krachts, wenn das Wetter nicht mitspielt Zitieren
stef Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 ja die kombination 22 zeitgleich mit 23 kann spannend werden... Giant soll gfälligst mal Anthem"s und Trance liefern! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Frühjahr/Sommer 2023 wird irgendwas zwischen gschissen und geil, je nachdem auf welcher Seite der Nahrungskette man steht. Sich füllende Lager und bezahlende Vorordern (= Zins + Zinseszins) und leere Brieftaschen treffen aufeinander - das kann richtig interessant werden. Mal schauen wer von den kleinen 1 - 2er Betrieben das überleben, auch mit Blick auf steigende Miet- und Energiekosten. Da brauchst eine fette Reserve, nur wer von denen hat die schon. Der High-End Bereich wird weniger betroffen sein, die 8.000 + Räder, die gehen immer. Die Klasse 500 - 1500 könnte zum Problemfall werden weil die Käufergruppe aus welchen Gründen auch immer zu den sparsameren gehört und die werden sparen. Sehr interessant auch was ein Produzent und Händler dazu sagt. 2 Zitieren
NoWin Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Einige Hersteller haben bereits Probleme - nämlich die, die fremd arbeiten lassen. Sprich Firmen in Ungarn, Polen oder der Slowakei mit dem finalen Zusammenbau der Räder beauftragen. Diese Firmen haben ihren Kreditrahmen komplett ausgeschöpft, trotzdem fehlen 5% der Teile aufgrund der Lieferkettenproblematik. Die Bank sperrt alle weiteren Zahlungen, die letzten Teile werden nicht geliefert, der Auftrag kann nicht ausgeführt werden - der Auftraggeber kann keine (fertigen) Räder verkaufen und hat selbst auf einmal große Probleme. Die Großen werden überbleiben, kleine Hersteller könnten Probleme bekommen. Zitieren
skoon Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 ich denke es wird geil. Alle im Radlclub sagen, die Händler bekommen Ware massiv. Alle warten was passiert. Viele haben noch vor 2 Monaten mit hohen Preisen gekauft. Aber keiner hat mehr Geld. Keiner will das mehr zahlen. Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Was die vielen Händler für ihre Radln in Wien verlangen ist hart an der Grenze, aber anscheinend gibt's immer noch genug potente Kunden die hochpreisig kaufen, fragt sich nur wie lange noch. Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 6 Minuten schrieb skoon: ich denke es wird geil. Alle im Radlclub sagen, die Händler bekommen Ware massiv. Alle warten was passiert. Viele haben noch vor 2 Monaten mit hohen Preisen gekauft. Aber keiner hat mehr Geld. Keiner will das mehr zahlen. Sitzen bleiben werdens drauf Zitieren
NoWin Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 6 Minuten schrieb Cannonbiker: Sitzen bleiben werdens drauf Abwarten - wo Kohle ist, ist auch in 2 Jahren noch Kohle. Beim Pöbel ist die Kohle bereits weg. 1 Zitieren
Flo7 Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 Hier mal ein gutes Beispiel für die aktuell komplett verrückte Preisgestaltung: Interessant ist ja, dass die Chinesen weder den Preis fürs Produkt noch für den Versand angehoben haben, wenn man direkt aus China bestellt. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 vor 13 Stunden schrieb NoWin: Abwarten - wo Kohle ist, ist auch in 2 Jahren noch Kohle. Beim Pöbel ist die Kohle bereits weg. Um die Preisklasse 10.000 Plus braucht sich kein Händler groß Gedanken machen. Wer den Stoff bis jetzt verkauft hat, der wird ihn auch 2023 verkaufen. Die Mittelklasse und der Low End Bereich, die werden möglicherweise ein- oder wegbrechen. Das große Problem, sorry ich meine die große Herausforderung, wird sein wenn zu Beginn der Saison im Frühling die gestiegenen Lebenshaltungskosten vom Klopapier bis zum Gas so richtig spürbar werden und das Budget für Spielzeug einfach nicht mehr vorhanden ist. Kann sich auch alles zum Guten wenden und die Frau Holle lässt Taler statt Flocken vom Himmel fallen. 2 Zitieren
NoFatMan Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 (bearbeitet) Es ist auch bei dem Zubehör und der Bekleidung ähnlich. Ich bin seit 30 ein überzeugter ASSOS Fan, aber Winterjacken um 700 und Baselayer um 260 Euro machen mich sprachlos. Bei den Schuhen ist es ähnlich, die Shimano 9er Serie um 400 € ist familär schwer erklärbar. Ich leiste mir das jetzt MANCHMAL , da ich am Abend meiner Radsportlaufbahn angekommen bin und das mein einziges Hobby ist. Bearbeitet 3. Dezember 2022 von NoFatMan 2 1 Zitieren
ruffl Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 vor 3 Stunden schrieb Flo7: Hier mal ein gutes Beispiel für die aktuell komplett verrückte Preisgestaltung: Interessant ist ja, dass die Chinesen weder den Preis fürs Produkt noch für den Versand angehoben haben, wenn man direkt aus China bestellt. Es macht einen kleinen aber feinen Unterschied ob dein Rahmen in den dafür bereitgestellten Container mit eingelagert wird oder ob du 20.000 Rahmen in nicht bereitgestellten Containern verschiffen musst. Ein Anstieg von 2-3000 Dollar pro Einheit auf zeitweise 15.000 Dollar ist nicht gerade etwas das unter Tagesschwankung verbucht wird. 1 Zitieren
ruffl Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 vor 3 Stunden schrieb NoFatMan: Es ist auch bei dem Zubehör und der Bekleidung ähnlich. Ich bin seit 30 ein überzeugter ASSOS Fan, aber Winterjacken um 700 und Baselayer um 260 Euro machen mich sprachlos. Bei den Schuhen ist es ähnlich, die Shimano 9er Serie um 400 € ist familär schwer erklärbar. Ich leiste mir das jetzt MANCHMAL , da ich am Abend meiner Radsportlaufbahn angekommen bin und das mein einziges Hobby ist. Nehmen wir an die Jacke hat vorher 550,- gekostet. Warst du jemand der damals gekauft hat und jetzt nicht mehr - ich glaub nicht? Jene Leute die im Segment 10k+ kaufen sind auf 1000,- mehr oder weniger nicht angewiesen und brauchen diese Prestigeobjekte einfach, egal was sie kosten. Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 Wo sind die Zeiten, als das Puch Mistral noch in A produziert wurde...verdammt lang her... Kann mich aber auch noch gut an ein Puch RR aus Stahl beim Schuh Ski vor ca. 30 Jahren um 13.000 ÖS gesehen zu haben.... 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb ruffl: Ein Anstieg von 2-3000 Dollar pro Einheit auf zeitweise 15.000 Dollar ist nicht gerade etwas das unter Tagesschwankung verbucht wird. Wieviele Rahmen passen den in einen Container? Sehr pessimistisch geschätzt 300?? Würde dann etwa 40€ pro Rahmen ausmachen. Die Relation beim Fahrrad passt einfach nicht mehr. Um 18000 bekommt man einen passablen Kleinwagen. Bearbeitet 3. Dezember 2022 von ventoux 2 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 Wird Zeit, dass die Rahmen wieder bei uns produziert werden Zitieren
NoFatMan Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 vor einer Stunde schrieb ruffl: Nehmen wir an die Jacke hat vorher 550,- gekostet. Warst du jemand der damals gekauft hat und jetzt nicht mehr - ich glaub nicht? Jene Leute die im Segment 10k+ kaufen sind auf 1000,- mehr oder weniger nicht angewiesen und brauchen diese Prestigeobjekte einfach, egal was sie kosten. Ich finde Qualitaetund Kundenservice genial. Die Winterjacken fahre ich meist 5 Saisonen. Fuer 190 cm Plussize Typen ist das Angebot an Bekleidung eher mickrig. 8XL spricht mit bei Italienern nicht an. Und Radschuhe in 48 Breit kauft man heutzutage schon auf Verdacht. Zitieren
Bernd67 Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 Die Nachfrage wird wohl zurück gehen, dann rutschen die Preise von selber bei allen. Ich suchte eine bestimmte Art von Rad bei einem bestimmten Hersteller, der produziert diesen Typ erst 2023 wieder. Habe auf willhaben die gleiche Art Rad von einer anderen Marke noch neuwertig gefunden. Zitieren
Flo7 Geschrieben 3. Dezember 2022 Geschrieben 3. Dezember 2022 vor 6 Stunden schrieb ruffl: Es macht einen kleinen aber feinen Unterschied ob dein Rahmen in den dafür bereitgestellten Container mit eingelagert wird oder ob du 20.000 Rahmen in nicht bereitgestellten Containern verschiffen musst. Ein Anstieg von 2-3000 Dollar pro Einheit auf zeitweise 15.000 Dollar ist nicht gerade etwas das unter Tagesschwankung verbucht wird. Wenn das auf den einzelnen Rahmen gerechnet wird, ist das nicht so viel mehr... Vor allem nicht so viel, dass eine Preissteigerung von 1200€ ( S-Works Stumjumper Evo Frameset 2021 3800 zu 2022 5000€)zu rechtfertigen wäre. Jetzt kommt wieder das Argument, Rohstoffe usw... aber der Chinese verkauft die Rahmen die letzten zwei Jahre ohne Preissteigerung, wie kann das sein??? Der Express-Versand per Luftfracht aus China für den einzahlen Rahmen inkl Zollabwicklung liegt bei 195USD ( bei Carbonda) und das hat sich in den letzten zwei Jahren nicht verändert! Sorry aber wir werden vom feinsten vera****!!! Aber ja, wenn es so viele Leute gibt, die es zahlen, warum nicht... 3 2 Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.