Zum Inhalt springen
Tailfin - Bikepacking neu gedacht

Tailfin - Bikepacking neu gedacht

16.01.23 07:17 3.837Text: Lukas SalzerFotos: Erwin Haiden, Lukas Salzer (Outdoor)Wenn ein Gepäckträger das Prädikat formschön einheimst und die zugehörigen Taschensysteme ob ihrer Handhabung, Vielseitigkeit und Güte ungläubiges Staunen auslösen, dann haben wohl die Tüftler aus Bristol ihre Finger im Spiel. Auftakt zur Langzeiterprobung.16.01.23 07:17 14474

Tailfin - Bikepacking neu gedacht

16.01.23 07:17 14474 Lukas Salzer Erwin Haiden, Lukas Salzer (Outdoor)Wenn ein Gepäckträger das Prädikat formschön einheimst und die zugehörigen Taschensysteme ob ihrer Handhabung, Vielseitigkeit und Güte ungläubiges Staunen auslösen, dann haben wohl die Tüftler aus Bristol ihre Finger im Spiel. Auftakt zur Langzeiterprobung.16.01.23 07:17 14474

NoSane
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Ich sag ja nicht, dass es schlecht und böse ist. Bin auch schon überladen gefahren.

 

Nur ist es ein Risiko, dessen man sich bewusst sein sollte. Sich zB einfach zu denken "Die Radln halten eh 120kg, da komm ich nie hin." stimmt hald nicht immer. Besonders wenn man mit Last fährt würde ich hald schon bisserl rechnen und überlegen, wo und wie ich das Gewicht verteile. Ist, finde ich, beim bikepacking ein Thema, das angesprochen gehört.

 

Und ein Bike mit "DON'T SIT ON TOPTUBE!" Pickerl und lightweight Laufradln wird sich meiner Meinung nach auch mit tailfin nicht zum Lastesel eignen. Das ist alles, was ich anmerken wollte. Nchdem ich damit konfrontiert wurde, wie ungünstig die Kräfte von Satteltaschen nicht wirken und dass die Rahmen zerstören.

 

Ich sag ja auch nicht, dass die Tailfin schlecht ist, wenn sie dir taugt, cool. Zieh dein Ding durch. Ich sag nur meine Meinung, zeige Alternativen und merke mögliche Probleme an. Und zwar halbwegs objektiv und ohne Emotion.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Luki:

@NoWin

Das mit dem Werkzeug und Ersatzteilen im Downtube Pack ist mir auch schon in den Sinn gekommen, sicherlich ein guter Platz für schwerere Sachen.

 

Wenn komplettes Zelt, dann kann ich dir gleich sagen nimm die 5l.

Ich hab ein Exped Vela 1 Extreme, vom Packmaß ziemlich gleich zum viel verwendeten MSR Hubba und das geht grade so rein.

Tut fast schon ein bisserl weh ein so teures Zelt da hinein zu stopfen.

Zeltstangen, Zubehör und ein optionales Footprint muss wo anders verstaut werden.

 

Gleiches gilt für die Isomatte, mein hat in etwa ein Packmaß von 23x14cm und die geht sich leider nicht aus im 5l Pack.

1 mal hab Ichs eher durch Zufall unter "Laborbedingungen" geschafft, auf Tour wirst schon am zweiten Tag Wahnsinnig wenn das Teil Morgens nicht in die Tasche rein geht. :D

 

Isomatte ist eine Nemo Tensor geplant, die sollte rund 24x7cm Packmaß haben lt. verschiedenen YT Videos. Aber zuerst selbst abmessen und danach die Taschen bestellen :)

 

Schlafsack wird wohl ein Cumulus Lite Line 300 - und Zelt ist am ehesten das angesprochene MSR Hubba NX. Einfach mal die Lieferungen abwarten, danach bestellen - wird bei mir eh länger dauern, vor Mai komme ich zu nix.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb fahrradler:

Die 120kg verteilen sich auf Vorder- und Hinterrad, nehmen wir, vereinfacht, an, das passiert 1:1.

Heißt jedes Laufrad trägt 60kg.

Das ist deine Interpretation von Systemgewicht. Eine andere Interpretation wäre, dass jedes der Räder für die Belastungen, die bei einem Systemgewicht von 120kg und bestimmungsgemäßer Verwendung auftreten, ausgelegt ist. Was das für dein Rechenbeispiel bedeutet ist klar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb fahrradler:

Joa, die Tailfin. Man kennts mitlerweile.

 

Hatte ich damals, beim Radl zamstellen, auch am Schirm. Ist mir aber zu teuer und "formschön" seh ichs für mich nicht wirklich.

 

Wirkt auf mich wie ein Fremdkörper am Rad, als hättest dir aus einer alten Gabel einen Gepäckträger gebastelt.

 

Das gefummel mit bikepacking-Satteltaschen nervt mich auch, hab aber für mich eine gute, billigere Lösung gefunden:

 

Topeak Dynapack DX:

PXL_20220803_112151546.thumb.jpg.c8611faf127befe3deb8146ce2028210.jpg

 

Abnehmbar und den Inhalt kann man dank Rundumzip gut handeln. Und die 10L reichen für mich am Hinterrad vollkommen aus.

Diese Lösung wäre mir viel zu riskant was das entstehende Moment betrifft, wenn ich nicht einen stabilen Stahlrahmen und eine Stahl-Sattelstütze hätte. - Vom Fahrgefühl red ich gar nicht erst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb #radlfoan:

Eine andere Interpretation wäre, dass jedes der Räder für die Belastungen, die bei einem Systemgewicht von 120kg und bestimmungsgemäßer Verwendung auftreten, ausgelegt ist. 

Genau so hätt ichs ja vereinfacht gerechnet 🤔

 

Ein Fahrrad ist ein statisch unbestimmtes Fachwerk auf zwei Stützen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit 192 cm und 107 Kilo im Winter, 2 Packtaschen und mehreren kleinen Tascherln komme ich schon ohne Radgewicht über das Maximalgewicht.

 

Ich lasse mir 32 Loch oder 28 Loch 32mm Laufradsätze zusammen KLEMPERN und hatte noch nicht mal einen 8er unterwegs.

Trotz teilweise ruppigen Untergrund. Ich fuhr immer mit günstigen Alurahmenrädern mit Gepäckträgermontage.

 

Jetzt ein Stahlrahmencustomrad und ein Merida Big Nine SLX. Ich vermeide Leichtbauteile, weil dies bei dem Fuhrengewicht nyx bringt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht mir ja eigentlich garnicht um Sicherheit und Überladung und Risiko generell, das hat jetzt nur bissl eine Eigendynamik aufgenommen.

 

Ist nämlich ein ziemlich subjektives Thema, was jeder für sich selbst bewerten möge.

 

Es ist hier nur als "Argument" für die Tailfin und gegen Satteltaschen angeführt worden, dass du dir mit Satteltaschen per Anwenderfehler was kaputt machen kannst.

 

Jo, eh. Kannst.

 

Nur kann man das mit der Tailfin auch. Und man ist sich dessen vielleicht garnicht so bewusst. Das war der Punkt, den ich machen wollte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 16.1.2023 um 20:51 schrieb Luki:

Was war eigentlich für euch der Grund für den Carbon Träger: mehr die Optik oder rein das Gewicht?

Optik ist mir egal, Gewicht nicht ganz so aber weitgehend, nur bei dem Preis für das Gesamtsystem kommt es auf den Aufpreis zu Carbon auch nicht mehr so wirklich an. Für eine Weltreise inkl. Alaska und Sahara würde ich ein anderes System wählen, aber für (Leicht)Gepäcktouren und die üblichen mehrtägigen Brevets bzw. Bikepacking-Rennen ist es die beste und leichteste Lösung. (ich habe auch Airy, Fly und Leichtgepäcktaschen von Arkel und Ortlieb und natürlich auch Arschraketen zu Hause und statte meine Räder je nach Bedarf aus). 

Konkret wird das Setup für das nächste Race through Poland bzw. das TCR (wenn ich als alter weißer Mann genommen werde) wie folgt ausschauen :

Lenkertasche von Rusia : Elektrik (Ladekabel etc.) und Kosmetik (Körperpflege) + freier Stauraum für Kleidung, die schnell griffbereit sein soll wie Regenjacke oder Warnweste

(kleine) Rahmentasche von SKF : Werkzeug, Schläuche etc.

(kleine) Top-Tube-Tasche - Powerbanks (werden unterwegs geladen)

Tailfin-Haupttasche : Kleidung + Schlapfen (sehr groß ist die Tasche nicht, aber das ist schon gut so)

Tailfin-Seitentaschen (die kleinen) : eine Seite Schlafsack, andere Biwaksack, Iso-Matte und Unterlegfolie

vielleicht noch ein Food Pouch - nicht unpraktisch, wenn man Essensvorräte griffbereit hat

 

Mein kleines 1-2 Personen Zelt von Nemo (wiegt ca. 1 kg) könnte ich noch oben auf die Tailfin-Tasche schnallen, aber das nehme ich natürlich nicht zu Rennen mit, wäre aber für eine längere Radreise ein Thema.

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da hast wieder einiges vor, TCR wär sicher ein Highlight, ich drück dir die Daumen das du einen Platz bekommst!

Race through Poland schaut heuer nach einer harten Strecke aus.

 

Die Wahl für Carbon klingt eigentlich ganz logisch. 

Bezüglich Gewicht macht's in Summe wie immer einiges aus wenn man überall ein paar Gramm sparen kann.

Wenn ich zusammenrechne was mein schon vorhandenes Equipment aus Zelt, Matte, Schlafsack und Aluträger im Vergleich zu NoWins Equipment wiegt, sind gleich über 1,5kg  Mehrgewicht.

Da wär doch noch einiges an Potential drinnen, Zelt und Co. waren aber auch nie fürs Radreisen gedacht.

 

Dein Rennsetup liest sich auch sehr interessant, das hat man auch nicht von heute auf morgen ausgetüftelt. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Art der Reise/Rennen bestimmt für jeden selbst, was gut oder schlecht funktioniert.

 

Ich war mit Gepäckträger und Ortliebtaschen unterwegs, detto mit Arschrakete und anderen Bags.

 

Tailfin ist eine weitere Variante, wenns für mich funktioniert ist es gut, ansonsten verkaufe ich die Teile wieder.

 

Auch bei Ausrüstung ist es individuell, ich schleppe kein Kochgeschirr mit, für andere ist das extrem wichtig.

 

Aber unnötiges Gewicht schleppe ich nicht mit, lieber ein paar Euros mehr ausgeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb tarantino:

also sollten die herrschaften trotz ihrer offensichtlich guten produkte im brexit-bereich etwas verkaufen wollen, sollten sie an den exchange-rates in ihrem shop ein wenig arbeiten. dürft ihr als gesponsorte marketeers gerne weiterleiten ;) 

 

vor 48 Minuten schrieb NoNick:

Zoll, versand?

20%+? versand ist ab 250,- lt. hp gratis. sorry, ….. das ist ein versuch auf dem kontinent ein paar blöde zufinden um sich ein körberlgeld zu verdienen. und ihr lasst euch einspannen….

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb tarantino:

 

20%+? versand ist ab 250,- lt. hp gratis. sorry, ….. das ist ein versuch auf dem kontinent ein paar blöde zufinden um sich ein körberlgeld zu verdienen. und ihr lasst euch einspannen….

mein fehler….einfuhrumsatzsteuer, zoll und ein ungünstiger umrechnungskurs scheint tatsächlich für einen fast 30% höheren preis als in uk verantwortlich zu sein. nun ja, da brauchts tatsächlich hardcorefans um das zu kaufen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Letzte Woche hab ich noch Suspension Fork Mounts erhalten.

Damit lassen sich Cargo Cages auch an Federgabeln montieren.

 

Heute einmal zur Probe montiert.

Funktionieren tadellos und würden auch noch locker auf die 35mm Standrohre einer RS Pike passen.

Die Möglichkeit, zusätzlich einen Flaschenhalter anbringen zu können, ist ebenso top.

 

image.thumb.jpeg.e6e9539b64b3419748627ab8eba5a1d2.jpegimage.thumb.jpeg.3809eea5996adf052281478d1f08b831.jpegimage.thumb.jpeg.b035c23645babb4270ee386099dd9982.jpeg

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Ich habe ja schon eine Weil ein Aeropack, würde im Sommer aber gerne mit meiner Freundin auf Tour gehen (und zwecks Formausgleich ihr Zeugs schleppen). Hat jemand in Wien Umgebung zufällig die "Third-Party Pannier Adapters" und würde mich ausprobieren lassen ob a) die antiken Ortliebtaschen passen und b) sich die Konstruktion mit meinen Quadratlatschen ausgeht? 🫠

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 16.1.2023 um 17:56 schrieb Luki:

Besitze leider keinen 16"er, ein 13" Laptop  passt locker.

 

Weil ich grad selber neugierig war, hab einen Karton grob auf 360x260mm zugeschnitten entspricht in etwa dem 16" MacBook Pro.

Geht sich Tatsächlich in der Tasche aus und man kann auch die Gurte schließen, sogar 3x einrollen (damit sie dich ist) dürft gehen.

 

ABER es wird sich vermutlich nicht zwischen Träger und Sattel ausgehen, da die Tasche dann gut 30cm ab Oberkante Gepäckträger, bis Unterkante Sattel benötigt.

Bei meinem Abgebildeten Backroad sinds in etwa nur 20cm.

 

Da wär die 22l fassende Seitentasche besser geeignet, da geht laut Tailfin auch ein 17"er rein.

kann man eigentlich die toptrunk Halterung auch auf eine andere Tasche schreiben/nieten?  und so eine Lösung für den Laptop basteln?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...
Am 16.1.2023 um 19:08 schrieb Golo:

Fahre seit dem Frühjahr letzten Jahres die Carbonversion (mit den 2 kleinen Taschen) auf dem Backroad Langstrecken/Brevet/Reise/Rad und kann sie uneingeschränkt empfehlen - nur die Schnappverschlüsse für die Achsstummeln gehen bei mir etwas schwergängig, aber daran habe ich mich gewöhnt. Und die Gurten befestige ich über Kreuz, da der hintere sonst runterrutschen kann (ist auch in den foren ein genannter Kritikpunkt).  Die vielen Vorteile wurden hier schon genannt - das übliche Reisegepäck mit Schlaf- und Biwaksack bekomme ich locker hinein und es scheppert nichts. Das Setup hat Race through Poland klaglos überstanden, was für das Material doch einen ziemlicher Härtetest darstellt, auch die paar sonstigen kurzen und langen Radreisen (hab das mit einem anderen Achsset auch auf dem RR und Gravel-Bike montiert gehabt) waren kein Problem. Wenn ich kürzer unterwegs bin oder auf Schlaf/Biwaksack verzichte bleiben die Seitentaschen einfach zu Hause. 

Dein Beitrag ist zwar ein alter Hut, aber nach dem TCR:

 

Du hast die Tailfin nicht an den Gewinden am Rahmen sondern der axle montiert. - Warum? (Welche Version hast du verwendet?)

 

Kann man annehmen, dass man die Tailfin im Gegensatz selbst zu einer straff montierten Arschrakete weniger oder gar nicht schwanken spürt?

 

Die Tasche ist von der Zugänglichkeit meiner Arschrakete haushoch überlegen. - Deshalb überlege ich die Anschaffung.

 

Danke vorab!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab die Tailfin bei diesem Rose-Rad an der Achse montieren müssen - weil der Rahmen keine Gewinde hat. Mein Carbonda-Gravel-Rahmen hätte Gewinde, aber auch da habe ich ein besseres Gefühl wenn das Gewicht auf der Achse lastet (und nicht auf den kurzen Stummeln, die in den Carbon-Rahmen geschraubt werden). Die Tailfin-Achsen verkomplizieren den Radausbau nicht wirklich.

 

Ja das Fahrgefühl mit Tailfin ist für mich tatsächlich völlig unauffällig (und ich bin ja auch Arschraketen und Packtaschen gefahren). MMn der größte Pluspunkt des Systems.

 

Die Zugänglichkeit ist natürlich besser, aber auch die Tailfin muss mit System gepackt (die Hohlräume müssen penibel ausgefüllt) werden, sonst rutscht besonders der vordere Gurt runter. Die kreuzweise Befestigung der Gurten hat sich dort nicht bewährt, weil die Laschen am Boden der Tasche zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden und über kurz oder lang ausreißen. In das Fach an Seite bekommt man bei straff bepackter Tasche kaum etwas rein, auf der anderen Seite gäbe es einen Zipp mit dem man die Tasche seitlich öffnen kann, aber auch das ist eher theoretisch interessant, ich habe den noch nie verwendet. Bei mir war das System absolut wasserdicht.

 

Beim TCR hat sich meine Tailfin-Tasche übrigens oben am Falz (der eingerollt wird) zum Auflösen begonnen. Ich habe Fotos an den Hersteller geschickt und ohne weitere Fragen (und Herumzicken) sofort eine neue Tasche bekommen. Den Kundenservice muss ich daher loben. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...