stefan_m Geschrieben 12. Februar Geschrieben 12. Februar Hallo, typischerweise bin ich bis jetzt keine so langen Touren gefahren. Ich liebäugle aber zunehmend mit Distanzen von 100-200km am Rennrad. Spannenderweise findet man hier nur wenig dazu. Darum: Was sind eure Tipps für die ersten 100+km? Planung sowieso, eh klar. Training auch. Mir geht's aber eher um Dinge wie: Welche Verpflegung? Welche Tools? Wie plant man Flüssigkeitsnachschub? Möchte das ja grundsätzlich ohne Rucksack machen Welche körperlichen Beschwerden sind zu erwarten? Kontakt Punkte, Nacken, Schultern? Freue mich auf den Austausch, und sollte ich bestehende Diskussionen doch übersehen haben, dann über einen Link dorthin Zitieren
AWIN Geschrieben 12. Februar Geschrieben 12. Februar 100 km auf dem Rennrad sind nur dann ein Problem, wenn man sie sehr schnell fährt. Ausser man ist untrainiert, dann sind 100 km jedenfalls ein Problem. Oder es geht hauptsächlich bergauf. Einfach herantasten, wäre mein Tipp. 200 ist schwieriger, aber auch hier gilt: herantasten. Zitieren
muerte Geschrieben 12. Februar Geschrieben 12. Februar vor 4 Minuten schrieb stefan_m: Hallo, typischerweise bin ich bis jetzt keine so langen Touren gefahren. Ich liebäugle aber zunehmend mit Distanzen von 100-200km am Rennrad. Spannenderweise findet man hier nur wenig dazu. Darum: Was sind eure Tipps für die ersten 100+km? Planung sowieso, eh klar. Training auch. Mir geht's aber eher um Dinge wie: Welche Verpflegung? Welche Tools? Wie plant man Flüssigkeitsnachschub? Möchte das ja grundsätzlich ohne Rucksack machen Welche körperlichen Beschwerden sind zu erwarten? Kontakt Punkte, Nacken, Schultern? Freue mich auf den Austausch, und sollte ich bestehende Diskussionen doch übersehen haben, dann über einen Link dorthin I glaub du tust dir zu viel an. Meine RR Zeit ist lange her, aber wir sind da halt einfach gefahren. Klassische Hengstpassrunde gibts bei uns, so heißt die halt. Sind um die 160km. So was gibts sicher bei euch auch. Hat soweit ich mich erinnere an die 6h dauert, bei ca 2h a Kaffeepause und bei 4h a Snackpause in einem Gastgarten. War halt einfach radeln. Wenn du es professionell machen willst weiß ich dazu leider nichts hilfreiches. Zitieren
riffer Geschrieben 12. Februar Geschrieben 12. Februar Ich denke, es gibt hier genügend Leute, die da viel Erfahrung haben mit längeren Ausfahrten. Für normale Mountainbiker wie mich sind solche Distanzen vielleicht seltener, aber mit dem Rennrad schafft man ja als regelmäßig Ausübende(r) ohne gezieltes Training auch bald mal 100km und mehr. 200km sind schon eine andere Hausnummer. Aber wie gesagt, da sollten andere schreiben… Zitieren
Frank Starling Geschrieben 12. Februar Geschrieben 12. Februar Hab mir vor 2 Jahren mal ein Gravelbike (Specialized Diverge) von einem Freund geliehen, da ich mir das Daumengrundgelenk verletzt hatte und deshalb nicht Mountainbiken konnte. Bin damit über die Donauinsel und Donauradweg von Wien nach Tulln und wieder zurück. Das waren ziemlich genau 100km, was auch mein Ziel war. War überhaupt kein Problem, man braucht nur Zeit. Hatte das Gefühl noch einige Stunden weiterfahren zu können. Aber meine Route war halt sehr eben, nur 155hm. 7km joggen oder meine > 1200hm MTB-Runden sind viel anstrengender für mich. 2 Zitieren
roland_p Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar (bearbeitet) Genügend essen und trinken, Nahversorger und Tankstellen helfen dabei. Einfach losfahren und genießen, keine wissenschaft draus machen. Patschen Pick zeug sollte reichen. Nimm dir erstmal keine wunsch-durchschnittsgeschwindigkeit vor. Kaffeepause 1 bis 2 h vor Ende der Tour. Bearbeitet 13. Februar von roland_p Zitieren
NoNick Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar In einer für mich unbekannten Gegend such ich mir vorher Wasserstellen raus od eben was es an Cafés gibt. Ich hab vom Start weg 2x710ml am Rad und ein paar gels und Riegel und im Sommer einen kleinen Salzstreuer und sonnencreme. Je nach Jahreszeit reicht eine windjacke in der Trikottasche, wobei auch meine puffy da rein passt. Bisl Geld für Kaffee und/oder ein Eis. Damit fahr auch auch 200km Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor einigen Tage fragte mich ein Arbeitskollege das gleiche, auch er will heuer 100km mit dem Rennrad fahren und wollte Tipps. Wenn du es gemütlich angehen möchtest und es keine sportliche Ausfahrt werden soll, dann hier meine Tipps, welche ich auch meinen Arbeitskollegen gesagt habe. Es kommt immer auf die Strecke an: Mein TIPP, eine landschaftlich schöne Strecke aussuchen, wenn du kein Bergfahrer bist, eher flach, schöne Zwischenziele einplanen und da auch stehen bleiben Immer genug Essen: Auch wenn du nicht voll fährst, Essen und Trinken und ganz Wichtig, einen Kaffeestopp einlegen, Kaffeestopps sind immer lässig Wetterbericht beachten: bei stabilen Wetter macht es mehr Spaß, man braucht sich nicht um möglichen Regen kümmern Das Rad, sollte schon gut funktionieren und alles gut eingestellt sein. Im Grunde genommen, wenn wenige Höhenmeter in der Runde sind, du genug isst und trinkst, es gemütlich angehen lässt und im Vorfeld trainierst, denke ich sollte es kein Problem sein. Dann viel Glück und das geht schon... Zitieren
Fred82 Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar Bei mir laufen Fahrten (meist knapp) über 100 km alle immer ziemlich ähnlich ab: Allgemein die gewohnte Geschwindigkeit, die man sonst bei Ausfahrten bis 50 km hat, einfach mal drosseln und den Puls niedriger halten. Ich habe meist 2 große Trinkflaschen mit, die man sich dann meist wieder irgendwo auffüllen kann. Und dann kommt ca. jede Stunde ein Riegel oder Gel in mich rein. Nach 75 km hab ich dann meistens eine längere Pause mit Kaffee und so! 200 ist dann schon eine andere Nummer.... (zumindest für mich) Zitieren
stefan_m Geschrieben 13. Februar Autor Geschrieben 13. Februar Danke für eure Rückmeldungen Das bestärkt mich in meinem grundsätzlichen "einfach mal machen" Zugang. Ich war eher von diversen YouTube Videos etc. verunsichert Konkret heißt das für mich: Route planen, Gels/Riegel/Getränke aufmagazinieren, Geld einstecken, Multitool, Schlauch und Reifenheber und los gehts Eine Folgefrage: Wie macht ihrs bei 2-tägigen Touren am Rennrad. Eine Planung geht in Richtung 2 x 180km mit Übernachtung. Ist das ohne Rucksack, zB mit Tasche im Rahmendreieck (im Sommer bei gutem Wetter) machbar? Viel brauchts ja auch da eigentlich nicht!? 1 Zitieren
Connelly Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar E-Card sollte man sowieso immer dabei haben, Geld, Handy, Wetter beachten und ggf. was mitnehmen. Im Sommer ggf mit Starkregen rechnen, Rastplätze, Wirte planen, navi und Akku testen, Riegel, gel, sackerl mit isopulver, wichtigstes Werkzeug für einen patschen, … wenns länger wird und eine Übernachtung in Frage kommt: am besten passen da für nicht die Satteltaschen Typ ‚Arschrakete‘. Nicht ans Limit gehen, sonst kommst evtl. Nicht mehr zurück. viel Glück! 3 Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 4 Minuten schrieb stefan_m: Eine Folgefrage: Wie macht ihrs bei 2-tägigen Touren am Rennrad. Eine Planung geht in Richtung 2 x 180km mit Übernachtung. Ist das ohne Rucksack, zB mit Tasche im Rahmendreieck (im Sommer bei gutem Wetter) machbar? Viel brauchts ja auch da eigentlich nicht!? da bin ich ja nicht das Paradebeispiel, denn ich fahre fast immer mit Rucksack! Auch wenn ich "nur" eine 100km Runde daheim fahre, sorry für das "nur", ist bei mir aber Standard und fahre ich oft. Zweitagestouren mit Rennrad bei mir mit Rucksack und Arschrakete, mit dem MTB nur mit großen Rucksack. 1 Zitieren
hramoser Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 3 Minuten schrieb Meister-Yoda: da bin ich ja nicht das Paradebeispiel, denn ich fahre fast immer mit Rucksack! Auch wenn ich "nur" eine 100km Runde daheim fahre, sorry für das "nur", ist bei mir aber Standard und fahre ich oft. Zweitagestouren mit Rennrad bei mir mit Rucksack und Arschrakete, mit dem MTB nur mit großen Rucksack. Ein Rucksack ist mir zu schwitzig -> Arschrakete reicht locker (ausser du brauchst einen Smoking fürs Abendessen). Wasser gibt es übrigens bei jedem Friedhof. Da musst du nicht allzuviel einpacken. 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 23 Minuten schrieb stefan_m: Danke für eure Rückmeldungen Das bestärkt mich in meinem grundsätzlichen "einfach mal machen" Zugang. Ich war eher von diversen YouTube Videos etc. verunsichert Konkret heißt das für mich: Route planen, Gels/Riegel/Getränke aufmagazinieren, Geld einstecken, Multitool, Schlauch und Reifenheber und los gehts Eine Folgefrage: Wie macht ihrs bei 2-tägigen Touren am Rennrad. Eine Planung geht in Richtung 2 x 180km mit Übernachtung. Ist das ohne Rucksack, zB mit Tasche im Rahmendreieck (im Sommer bei gutem Wetter) machbar? Viel brauchts ja auch da eigentlich nicht!? +1 für Arschrakete und wie bei jedem Urlaub: egal ob 1 oder 10 Übernachtungen, man braucht immer das selbe Zeug (wobei ich auch schon mal nur eine rahmentasche dafür hatte). Wenn man sowas öfter macht, legt man sich klein packbares Zeug zu mittlerweile hab ich sogar eine off-the-bike garnitur inkl schuhen mit und hätt immer noch platz in der tasche 1 Zitieren
fahrradler Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar In der open-cycle-map findest du wasserstellen eingetragen. Wenn ich Routen plane, in Gegenden, in denen ich mich nicht auskenne, schau ich mir das vorher immer an und trag sie mir dann als POIs im Track für den Radlcomputer ein. Ich nutze für die Routenplanung premium bikemap, weil man da gleich mit der open cycle map planen kann. Zitieren
hermes Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 10 Stunden schrieb stefan_m: Hallo, typischerweise bin ich bis jetzt keine so langen Touren gefahren. Ich liebäugle aber zunehmend mit Distanzen von 100-200km am Rennrad. Spannenderweise findet man hier nur wenig dazu. Darum: Was sind eure Tipps für die ersten 100+km? Planung sowieso, eh klar. Training auch. Mir geht's aber eher um Dinge wie: Welche Verpflegung? Welche Tools? Wie plant man Flüssigkeitsnachschub? Möchte das ja grundsätzlich ohne Rucksack machen Welche körperlichen Beschwerden sind zu erwarten? Kontakt Punkte, Nacken, Schultern? Freue mich auf den Austausch, und sollte ich bestehende Diskussionen doch übersehen haben, dann über einen Link dorthin ein freund von mir hat mal vor meiner ersten langen strecke gesagt: wenn du 100 fahren kannst, dann kannst du auch 200 fahren. wenn du 600 schaffst, sind 1000 auch nicht viel anders. in deinem fall: wenn du 70 fahren kannst, dann brauchst du dir nicht allzuviele gedanken machen. nicht zu schnell starten, entweder was zum essen mitnehmen, oder unterwegs einen stopp einlegen. richtige pausen mache ich eher ungern, weil ich dann schwer wieder in die gänge komme. wenn ich selbst nicht genug dabei habe, dann kurzer stopp bei der tanke oder beim adeg und dann gleich weiter. ist aber individuell, musst du selber testen, was dir eher liegt. wetterprognose vorher anschauen (wind!), sonnencreme ist auch kein fehler. schlauch und pumpe ist bei mir eh bei jeder noch so kurzen ausfahrt dabei. salzstreuer - wenn es wirklich heiß ist und ich >4 oder 5 stunden unterwegs bin, dann eine salztablette zwischendurch. in den meisten isodrinks ist aber eh alles drin, was du für so eine distanz brauchst. wenn du ohne iso fährst, dann eine prise salz in jede flasche. sollte reichen. beschwerden je nach fitnesszustand. neben nacken und hintern sind auch handgelenke und v.a. knie möglich. bei 100km sollte sich aber alles noch in grenzen halten. hose ist ein thema: ich hab hosen, die find ich super, aber nur bis 4 oder 5 stunden. für längere sachen sind die nichts, da hab ich andere. aber da muss auch jeder ausprobieren, was funktioniert und was nicht. wasser von friedhöfen ist tw. mit vorsicht zu genießen. die wasserversorgung dort funktioniert oft über grundwasserbrunnen. es gibt gegenden, da würde ich das nicht trinken. etwas geld ist nie verkehrt, fast überall kann man aber mittlerweile mit karte zahlen. e-card hab ich nie dabei, war bei meinem unfall auch kein thema, du wirst trotzdem versorgt. wenn du bei der aufnahme noch deinen namen und deine sozialversicherungsnummer weißt, dann haben sie es im spital leichter. notfallkontakt am handy (z.b. zettel in der hülle) ist auch kein fehler. das sind aber überlegungen, die du als radfahrer aber eh machen solltest, das ist unabhängig von dauer und distanz. vor einer Stunde schrieb stefan_m: Eine Folgefrage: Wie macht ihrs bei 2-tägigen Touren am Rennrad. Eine Planung geht in Richtung 2 x 180km mit Übernachtung. Ist das ohne Rucksack, zB mit Tasche im Rahmendreieck (im Sommer bei gutem Wetter) machbar? Viel brauchts ja auch da eigentlich nicht!? 180km sind jedenfalls anders als 100km, nicht nur die dauer, sondern da musst du wirklich überlegen, wie du dich verpflegst. 2x180km ist dann noch einmal eine andere liga, weil es da auch um das thema regeneration geht. rucksack wäre nichts für mich, zu schwitzig und ich bin es nicht gewöhnt, daher ist mich massiven nackenproblemen zu rechnen. für eine übernachtung brauchst du ja fast nichts mit. im sommer sollte es kein problem sein, am abend hose und trikot auszuwaschen (in ein handtuch einwickeln und auswringen) und am nächsten tag wieder zu tragen. zivilgewand musst du selber wissen. regenjacke jedenfalls, die kannst du als windschutz auch gut brauchen. 2 ersatzschläche oder pickzeug. pumpe ist mir lieber als co2-patronen, weil die funktioniert immer und so oft, wie ich es brauche. ich hab für mehrtagesfahrten alles, was ich während der fahrt benötige, in einer rahmentasche. da kommt man am leichtesten dazu, sogar während dem fahren. eine kleine lenkertasche fürs regenzeug, powerbank und ein paar gels und riegel für den jeweils nächsten tag. arschrakete nur für das zeug, das ich zum übernachten brauche. 3 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar Zu viele Gedanken. - vergiss die Influenzer Kasperl, die müssen Zeitfenster füllen, großteils einfach nur Mist. Such dir einen Rundkurs um deine Homebase, steck ein paar Münzen und deine Bankomatkarte ein. Nimm eine Weste oder ein Jäckchen mit und fahr einfach los als würdest einen fuffy runterradeln. Zwei Gels, Riegel oder Bananen als Snack und gut ist's. Für 100 - 150 km einen Kleiderschrank und Werkzeugkasten mitzunehmen zeugt etwas von der aktuell gängigen überängstlichkeit. Im schlimmsten Fall friert man halt oder braucht nach dem dritten Platten ein Taxi. Gibt schlimmeres. 10 3 Zitieren
stefan_m Geschrieben 13. Februar Autor Geschrieben 13. Februar Danke für den regen Austausch hier - sehr wertvoll für mich Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 2 Stunden schrieb hramoser: Ein Rucksack ist mir zu schwitzig -> Arschrakete reicht locker (ausser du brauchst einen Smoking fürs Abendessen). Wasser gibt es übrigens bei jedem Friedhof. Da musst du nicht allzuviel einpacken. wie geschrieben, ich bin kein Paradebeispiel! Ich fahren fast immer mit Rucksack, auch bei +30°! Ich hasse es, in den Trikottaschen was drinnen zu haben, meine Radtrikots bräuchten keine Taschen! 3 1 Zitieren
marty777 Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar Wenn du 70km fahren kannst, sind 120 auch kein Problem. Ich fahre öfters solche Distanzen und nehme dann meistens 2 Energieriegel + 1 Banane mit 2 Trinkflaschen (wer oft viel fährt, nimmt 1L Flaschen) mit. Eine Flasche mit ISO, eine mit Wasser. Wenn es richtig heiß ist, ist es toll, wenn man etwas Wasser auf das Trikot geben kann. Das ist eine 1a Kühlung. Dazu Minitool, Reserveschlauch, Pumpe u. Windweste (für Abfahrten). Das ist bei einem 200er bei mir auch nicht anders, nur dass ich dann ca. bei 140km eine Pause plane. Am Vortag Nudeln, oder Reisgericht essen - sonst braucht man etwas mehr zu essen mit. Wichtig ist - wie andere auch schon geschrieben haben - nicht zu schnell loszufahren. Also GA1 Puls/Z2 für die ersten 2 Stunden und dann sollte der Rest auch leicht rollen. 2 Zitieren
NoNick Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 25 Minuten schrieb Meister-Yoda: wie geschrieben, ich bin kein Paradebeispiel! Ich fahren fast immer mit Rucksack, auch bei +30°! Ich hasse es, in den Trikottaschen was drinnen zu haben, meine Radtrikots bräuchten keine Taschen! Und bei der Trophy Zitieren
NoNick Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 56 Minuten schrieb 6.8_NoGravel: Für 100 - 150 km einen Kleiderschrank und Werkzeugkasten mitzunehmen zeugt etwas von der aktuell gängigen überängstlichkeit. Guggst du oben: ersatzkleidung war auf Übernachtungen und nicht auf Tagestouren bezogen Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar vor 6 Minuten schrieb NoNick: Und bei der Trophy die letzten beide Jahre, wo es sonnig war, ohne, sollte es wieder mal regnen, dann mit 😉 Zitieren
ricatos Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar Verpflegung ist wichtig - spreche aus eigener Erfahrung. Auf Malle bin ich mal bei einer 200 km Tour nur mit Wasser und einem Riegel losgefahren. 15 km vor dem Ziel hatte ich einen gewaltigen Hungerast und bin kaum noch vorwärts gekommen. Ohne einen Schokoriegel und Cola im Supermarkt wäre ich nicht angekommen. Ob man sich genug Essen einsteckt oder unterwegs kauft ist egal. Bei so ganz langen Touren empfiehlt sich eine Mischung aus beiden. Friedhöfe in Ortschaften sind in der Regel ans Wassernetz angeschlossen. Da hätte ich keine Bedenken. Tankstellen sind auch ganz praktisch, da man kurz halten und sein Rad im Auge behalten kann. 2 Zitieren
kupi Geschrieben 13. Februar Geschrieben 13. Februar für 100km plus brauchst v. a. Zeit (Fahrzeit 4h plus) da es mitunter bald langweilig wird, ist eine spannende, landschaftlich schöne Strecke sinnvoll. fürn Anfang würde ich etwas Flacheres wählen (im Mühlviertel halt eher schwierig), die klassischen 100km/1000Hm für später aufheben. sofern ich ausreichend Zeit habe, fahre ich auch 120km mit dem Hardtail. da kann ich alles was mir unterwegs taugt, fahren. ich nehme quasi nichts mit (Ausnahme Smartphone, Geld, Bankomatkarte, Klimaticket u. kleines Schloss fürn Billa u. Material/Werkzeug gegen Patschn), denn unterwegs gibt es Automaten, Tankstellen, Billa usw. Ganz wichtig: Cola, wenn man müde wird - wirkt kleine Wunder. 3 Zitieren
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