NoWin Geschrieben 12. Juli 2020 Geschrieben 12. Juli 2020 Die meiste Gefahr geht für mich von der Ablenkung am Steuer vom Handy aus - über alle Generationen und Geschlechter. Und in AUT gibts genügend Gesetze, ich bin mir sicher, daß wir keine "Hilfssheriff" benötigen, die Leute anzeigen, weil sie der Meinung sind, dass zu schnell/unsicher gefahren wird oder weil am Sonntag der Rasenmäher in Betrieb genommen wird. Zitieren
marty777 Geschrieben 12. Juli 2020 Geschrieben 12. Juli 2020 Die meiste Gefahr geht für mich von der Ablenkung am Steuer vom Handy aus - über alle Generationen und Geschlechter. Das unterschreib ich gerne. Für mich ist es auch nicht verständlich, warum es noch immer Leute gibt, die mit dem Handy in der Hand Auto fahren. Seit über 10 Jahren hat sich BT durchgesetzt und sogar günstige Autos haben das heute integriert. Es scheint bei einigen Leuten eine Technik-Aversion zu geben, die es unmöglich macht den ultra geheimen BT PIN von 1234 einzutippen. Schon wäre die Freisprecheinrichtung funktionsbereit. Ad Benzin-Rasenmäher am Sonntag: das ist tatsächlich nicht gerne gesehen/gehört. Polizei hat aber bei uns noch keiner gerufen. Zitieren
123mike123 Geschrieben 12. Juli 2020 Geschrieben 12. Juli 2020 wir werden das mal zeitnah bei einem gepflegten gravel tun, dich an der nase nehmen;) Nichts als leere Versprechungen!;-) Zitieren
ekos1 Geschrieben 12. Juli 2020 Geschrieben 12. Juli 2020 Und das Hilfsheriff sein natürlich anonym . Man will da nicht anecken sondern vernadern . ( Auch wenn es oftmals gut gemeint ist ). Und wer meint dass ein 75jähriger Sturschädl nicht mehr Auto fährt nur weil ihm jemand den Schein weggenommen hat der ist aber sehr realitätsfern . Zitieren
202rider Geschrieben 12. Juli 2020 Geschrieben 12. Juli 2020 Lezyne Mega XL..... genau von der heutigen geilen Rennrad Tour die Datei futsch Zitieren
Schwergewicht Geschrieben 12. Juli 2020 Geschrieben 12. Juli 2020 das mit dem Echauffieren war gestern schon Thema, jetzt begreife ich es. Hier mit Vokabeln wie Hilfssheriff oder vernadern zu polemisieren nimmt dem ganzen die Ernsthaftigkeit und wird einer differenzierten Betrachtung kaum zuträglich sein. Genauso, oder viel mehr, der Vergleich von einer Fahrerlaubnis für ein 2,5t KFZ und am Sonntag rasenmähen. Ich geh nicht davon aus, dass du an die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen von Lärmsmog für das Gesundheitswesen gedacht hast...und zwecks genügend Gesetze: in Ö ist, wie schon angesprochen, eine amtsärztliche Überprüfung bei Bedarf vorgesehen, nicht wie in anderen Ländern oder bei uns beim C-Schein ab einer gewissen Altersgrenze. Das Thema wird uns, daran wird Covid19 nichts ändern, ob der demografischen Entwicklung erhalten bleiben. ...und nein, ich behaupte nicht, habe auch nicht behauptet, dass es im Straßenverkehr kein dringlicheres gibt, oder das Alter eines Lenkers, einer Lenkerin per se eine Risiko darstellt. Der geschilderte Fall vom Charlie mag schon befremdlich wirkten, aber außer viel Platz zum Einparken haben wir da jetzt fahrtechnisch noch kein Problem. Ich red da von wirklich gefährdendem Verhalten. Könnts euch noch an die E-Klasse im Eingangsbereich vom LKH Horn erinnern? die X-Verletzten und zwei Toten nach dem misslungenen Manöver in der Fussgängerzone von Bad Säckingen? Aber vielleicht liegt das Missverständnis darin, dass ich an eine anonyme Situation im Straßenverkehr gedacht habe. Wenn es um einen Bekannten, Nachbarn oder ein Familienmitglied geht, würd ich stets um die Courage ringen und das Gespräch suchen. Zwischen vernaderndem Hilfssheriff und wegschauen, Fresse halten, liegen halt noch einige Grauschattierungen. ...und zum Schluss noch zum sturen 75-jährign. Klar, das mag im Einzelfall zutreffen. Fertig gedacht würde aber jede Rechtsstaatlichkeit implotieren, wenn der Staat daran sein Handeln orientiert, oder? Zitieren
shroeder Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Oiso, wir warn am End alle ganz froh, dass jemand unsern Vater anzeigt hat, damit wirs ned tun müssen... Dem "Blockwart" simma dankbar und hamuns gfreut, dass es solche Leut gibt. Aber natürlich, in einem Land, in dem auch angsoffen fahrn vielerorts gesellschaftliche Akzeptanz erfährt, stößts dem einen oder andern vielleicht sauer auf, dass jemand sein Schein abgeben muss, nur weil er nimmer fahrtauglich und amutmaßliche Gefahr für Leib und Leben anderer is... Is aber eh alles nur hypothetisch, weil, wie oben erwähnt, es ja eh genug Gesetze und Vorschriften gibt. Und nachdem ja niemand Gesetze bricht, oder Vorschriften übertritt, kann die Diskussion zum Thema als obsolet er8et wern. Gemma Radlfahrn. Oder Hackln. Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 die mit abstand häufigste unfallursache ist die ablenkung. Ja, und die modernen Autos wo man zB zum Verstellen der Luftverteilung teilweise ins 2. Untermenü am touchscreen muss machen es nicht besser. und zwecks genügend Gesetze: in Ö ist, wie schon angesprochen, eine amtsärztliche Überprüfung bei Bedarf vorgesehen, nicht wie in anderen Ländern oder bei uns beim C-Schein ab einer gewissen Altersgrenze. @C-Schein: selbst wenn man sonst topfit und jung ist muss man alle 5-Jahre zur Untersuchung wenn im FS der Code vermerkt ist dass man auf eine Sehhilfe angewiesen ist. Da kann es ja wohl auch nicht schaden wenn jeder mit einem A oder B Schein zB mit 60 Jahren auch mal eine Untersuchung machen muss. Zitieren
hermes Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 es ist die frage des agierens oder reagierens. der führerschein ist erst weg, wenn einer tot auf der straße liegt, im schlimmsten fall. aber das problem beginnt natürlich früher: so gut wie jeder bekommt den schein, wenn er will. ob geeignet oder nciht. strengere regelungen beim erwerb würden unruhe erzeugen. ich wiederhole mich, ein auto ist eine waffe. gestern im mariazellerland hatte ich auch ein paar lustige erlebnisse mit motorisierten vollidioten. wenn sie wenigstens nur sich selbst ins jeseits befördern würden, aber oft genug zahlen unschuldige drauf. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 (bearbeitet) es ist die frage des agierens oder reagierens. Eine Gratwanderung... Bei uns geht eine Straße beim Haus vorbei, da is derzeit ein 50er. Bedenkenlos fahren kannst vieleicht 25km/h, weil es extrem unübersichtlich ist, (hohe Hecken, eine Kuppe), schmal (kein gehsteig, nur einspurig) und es viele Fußgänger gibt usw. Der Bürgermeister macht net amal einen 30er (es ist ein 50er, obwohl mini nebnstraßerl). Die Begründung:"Die Eigenverantwortung muss im Straßenverkehr hoch gehalten wreden!". Das Argument verstehe ich sogar voll und ganz! Es kann nicht sein ,dass es notwendig ist, vor jeder engen Kurve die Geschwindigkeit zu begrenzen usw. Aber hier geht's mAn um etwas ganz Anderes. Da gehts um den Schutz derer die nicht im Auto sitzen. Da wohnen Leute. Da spazieren Leute usw. Das ist keine(!) Durchzugsstraße usw usf. Das ist ein einspuriges Straßerl mitten im Wohgebiet. Überland usw versteh ich einen 100er, auch wenn die Straße nur 20km/h hergibt. Aber hier bei uns spricht nicht einmal was gegen einen 20er (es ist keine wirkliche Verbindungsstraße usw). Die Ausflügler die hier durch fahren kennen die Situation nicht und unterschätzen die Gefahr. Ein 30er und gute Bodenmarkiereungen würden zumindest Bewusstsein schaffen....(es gab in den letzten 7 jahren hier einige geburten und jetzt um die 15 Kinder im Kindergarten/Volksschulalter). Also hab ich eine Unterschriftenliste mit der Bitte um einen 30er und weitere Maßnahmen gestartet. Es haben bis auf 2 Leute alle von 112 befragten (die die hier wohnen bzw nachweislich oft spazieren usw) unterschrieben (binnen 2 Tagen hatten wir die Unterschriften und jeder war froh drüber). Jetzt gab es eine Begehung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, um die Lage zu evaluieren. Man wird die Empfehlung umsetzen (entscheidung steht aus). Statt einfach amal einen 30er zu machen, bezahlt man halt die unabhängigen "Begeher"... nagut... bin gespannt was rauskommt. ich hoffe es passiert bist dahin nix. Bei uns im Ort gibts aussschließlich 50er. Von 30ern auf Nebenstraßen hält die Gemeinde nix...... Bearbeitet 13. Juli 2020 von GrazerTourer Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 neben dem umstand, dass der bürgermeister einen seltsamen zugang zu haben scheint, sagt auch da das gesetz, dass man nicht mehr als 50 im ort fahren darf, man aber trotzdem langsamer fahren muss - wenn die jeweilige verkehrssitutation dies erfordert. dazu fallen kinder, gebrechliche menschen usw nicht unter den vertrauensgrundsatz - fahren auf gefahrensicht ist vorgeschrieben. dh unterm strich nichts anderes, dass man nicht einfach 50/100/130 fahren kann, auch wenn es als höchst! geschwindigkeit erlaubt ist. ob dann eine 30er zone die straße sicherer macht, ist halt fraglich...erfahrungen zeigen, dass das wenig bis nix bringt, wenn es nicht entsprechend überwacht wird. aber es hätte für manche vielleicht signalwirkung. zu glauben, dass strenge regelungen u gesetze wie strafen das allheilmittel sind, denen...ach wurscht...darf sich ja jeder selbst mit einem anderen schnuller beruhigen... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 neben dem umstand, dass der bürgermeister einen seltsamen zugang zu haben scheint, sagt auch da das gesetz, dass man nicht mehr als 50 im ort fahren darf, man aber trotzdem langsamer fahren muss - wenn die jeweilige verkehrssitutation dies erfordert. dazu fallen kinder, gebrechliche menschen usw nicht unter den vertrauensgrundsatz - fahren auf gefahrensicht ist vorgeschrieben. dh unterm strich nichts anderes, dass man nicht einfach 50/100/130 fahren kann, auch wenn es als höchst! geschwindigkeit erlaubt ist. ob dann eine 30er zone die straße sicherer macht, ist halt fraglich...erfahrungen zeigen, dass das wenig bis nix bringt, wenn es nicht entsprechend überwacht wird. aber es hätte für manche vielleicht signalwirkung. zu glauben, dass strenge regelungen u gesetze wie strafen das allheilmittel sind, denen...ach wurscht...darf sich ja jeder selbst mit einem anderen schnuller beruhigen... Ich bin da ganz bei dir und ich hab beim Termin mit dem Bürgermeister auch vollstes Verständnis gezeigt für seine Argumentation, die ich fast überall gelten lasse (auch im Ortsgebiet, das oft nur durch einen Wald geh usw). Im dicht besiedelten Ortsgsbiet, wo viele Menschen leben und es mehr Menschen als nur den Autofahrer und die Leitschiene zu schützen gilt, sehe ich das aber doch ganz anders. Diese Straße wird hier zum Spoazieren, Radfahren usw usf genutzt. Es ist eben keine Durchzugsstraße usw. Ja, der 30er macht bei uns auch nicht viel besser als der 50er - weil auch ein 30er dort noch zu schnell ist, aber man ist näher an dem dran was dort sinnvoll ist. Es löst das Problem aber natürlich immer noch nicht (der Abschnitt bleibt zu einem gewissen Grad gefährlich) - und genau darum ist man so verhalten. Das ist der falsche Schluss für mich. Ich bin gespannt was das Kuratorium für Verkehrssicherheit sagt. Es geht um eine 270m langen Abschnitt. Eigentlich völlig lächerlich. Platz um einen Gehsteig zu schaffen gibt es nicht. Den gäbe es nur, wenn die Grundstücksbesitzer Grund hergeben. Das machen die aber nicht, solange hier ein 50er bleibt hehe. Es ist ein gutes Beispiel bzgl Eigenverantwortung. Es funktioniert hier offensichtlich nicht - aber zu einer Entscheidung kann man sich nicht überwinden. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 eine wohnstrasse geht nicht - über die länge? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 eine wohnstrasse geht nicht - über die länge? Haben wir diskutiert. Das möchte er nicht, weil hier viele Traktoren fahren und es, wenn man aus einer bestimmten Gegend kommt, auch einer der Wege (nicht DER Weg) zu einem Buschenschank bzw einem kleinen Parkplatz diverser Ausflügler ist. Wohnstraße käme für ihn nur infrage, wenn es eine Sackgasse wäre. //edit abschließend hat gemeint, dass eine Wohstraße die Menschen "zum Verweilen auf der Straße einlädt". Das wäre für ihn völlig falsch. Find ich irgendwie seltsam, die Denkweise. PS: Der Bürgermeister ist eh ein feiner Kerl! Da gibt's nix! Nur bei diesem Thema hat's was ;-) Zitieren
hermes Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 neben dem umstand, dass der bürgermeister einen seltsamen zugang zu haben scheint, sagt auch da das gesetz, dass man nicht mehr als 50 im ort fahren darf, man aber trotzdem langsamer fahren muss - wenn die jeweilige verkehrssitutation dies erfordert. dazu fallen kinder, gebrechliche menschen usw nicht unter den vertrauensgrundsatz - fahren auf gefahrensicht ist vorgeschrieben. dh unterm strich nichts anderes, dass man nicht einfach 50/100/130 fahren kann, auch wenn es als höchst! geschwindigkeit erlaubt ist. ob dann eine 30er zone die straße sicherer macht, ist halt fraglich...erfahrungen zeigen, dass das wenig bis nix bringt, wenn es nicht entsprechend überwacht wird. aber es hätte für manche vielleicht signalwirkung. zu glauben, dass strenge regelungen u gesetze wie strafen das allheilmittel sind, denen...ach wurscht...darf sich ja jeder selbst mit einem anderen schnuller beruhigen... sind sie sicher nicht, da geb ich dir völlig recht. da wären wir wieder beim thema eigenverantwortung. wie gut die funktioniert sieht man gerade am ballermann, und am donaukanal recht gut. die menschen sind einfach deppert, die zerstörens ich ja auch in vollstem bewusstsein ihren einzigen lebensraum. und ich würde mich sehr freuen, wenn die bestehenden tempolimits mal überwacht werden, auch da hast du recht. ich wohn in einer gegend, wo es von 30er zonen nur so wimmelt. aber außer radfahrern hält sich keiner dran. warum auch, jeder will der erste bei der nächsten roten ampel sein. wohngebiet? ist den leuten wurscht, hirn wird beim starten des motors automatisch deaktiviert. warum wird eigentlich so wenig kontrolliert? und wenn, dann seit jahren immer an der gleichen stelle? geldnot kanns ja nicht sein, die einnahmen würden an manchen stellen (z.b. pragerstraße in wien) binnen kürzester zeit das jahresgehalt eines polizisten erreichen. ich hab das übrigens mal schriftlich deponiert - am nächsten tag ist ein polizist da gestanden und hat alle fußgänger, die bei rot die straße überquert haben, ganz ernsthaft ermahnt. die autos sind weiterhin mit einem 80er bei dunkelgeld durchgefetzt ... ein niedergefahrenes kind gab es auch schon mal, war halt ein asylwerber, nicht wichtig genug für die krone. Zitieren
NoNick Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Hermes'beotrag kann ich unterschreiben, sieht man auch in unsere strasse. Im ortsgebiet 50, anhalten innerhalb der Sichtweite, weniger als 5m fahrbahnbreite, also weniger als eine volle Spur je richtung, bedeutet halbe Sicht, also mag 25km/h, sofern ich mir das noch korrekt da merkt hab seit 1998. Und ja, am überprüfen mangelte. Schön, dass ö soviele Gesetze hat, die eh alles regeln, nur schaun tut keiner. In unsere strasse, gleich wie bei gt kein durchzog, nur einfamilienhäuser, wird gerast was das Zeug hält. Polizei kommt gnadenhalber aufgrund der Beschwerden mal kontrollieren. Das Auto war schon von der Ferne erkennbar und dann oh Wunder "da fährt eh keiner schnell". Mobiler Radar für solche Begebenheiten wäre sinnvoller Zitieren
fanti Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Polizei kommt gnadenhalber aufgrund der Beschwerden mal kontrollieren. Das Auto war schon von der Ferne erkennbar und dann oh Wunder "da fährt eh keiner schnell". Mobiler Radar für solche Begebenheiten wäre sinnvoller Wir haben vor der Tür auch einen 30er, aber das Radar könntest auf 50 einstellen und würde dennoch ständig blitzen. Interessiert aber die Polizei nicht. Die kommt nur, wenn es zu viele Beschwerden bezüglich der Falschparker gibt. Gegenüber ist eine Schule und da regiert in der Früh jeden Tag das Chaos. Die Leute blockieren einfach die Einbahn, da der nächste freie Parkplatz 14 Meter weiter weg ist bzw. sie keine Lust haben, parallel einzuparken. Auch für Fußgänger eine Qual, da die Gehsteige auch immer voll und nicht benützbar sind. Und wenn die Polizei Kontrollen ankündigt, dann werden die Eltern per Brief eine Woche vorher mit den genauen Daten vorgewarnt. Dann funktioniert es natürlich die paar Tage perfekt. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 wien allein hat ca 7000 strassen das ergibt etwa 2800km strassenlänge davon sind 1790 km 30er zone...u etwa 2200 kreuzungen mit ampelanlage u x fach mehr ohne. im exekutiven bereich gibt es ca 7xxx polizisten in wien, inkl schüler u direktion/innendienst. 3000-4000 werden auf den pis sein, davon ist pro tag jeweils ein drittel im dienst, ohne krankenstand, urlaub u aus/fortbildung. jeder verbringt pro tag im schnitt 6h auf den funkwägen die sozusagen alle einsätze übernehmen...von der verparkung über raub bis mord. jede demo/großveranstaltung (match, konzert etx) brauch polizeikräfte... u das aufgabengebiet könnte ich beliebig verlängern. verkehr war dazu nie kernkompetenz der polizei. sagt der falschparker u schnellfahrer: piraten, abzocker, u kapplständer - mich erwischts, aber de echten verbrecher nie...schämts euch.. sagt das diebesopfer: nie seits do, wenn ma euch braucht/ stehts lieber hintern baum u tuats lasermessen... Zitieren
Sync Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Bauer hat beim Mähen rollsplit Schilder weggelegt und nicht wieder zurück gelegt. Freund von mir ist mit 50 voll in den rollsplit und naja es hat mit einem dezenten Ausschlag und paar stichen geendet.... Bauern anzeigen oder nicht? Zitieren
Sync Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Auf Sicht fahren? Es ist eine Nebenstraße Unterschied zwischen rollsplit und normalen Asphalt ist nicht so gut zu erkennen und es geht bergab Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Es ist eine Nebenstraße Unterschied zwischen rollsplit und normalen Asphalt ist nicht so gut zu erkennen und es geht bergab Pech.... So schade es klingt. Es is Pech. Zitieren
Brawler Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Joa eh, Reini. Deshalb wär's doch nicht verkehrt, wenn man Maßnahmen setzt, die vorbeugend wirken? Mag schon sein, dass sich einige ältere nicht davon abhalten lassen würden, wenn ihnen der Schein nicht verlängert wird, aber einigen wird es wohl hoffentlich doch zu genügend Selbsterkenntnis verhelfen. Und das hat meiner Meinung nach überhaupt nix mit Überregulirung zu tun. Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 Es ist eine Nebenstraße Unterschied zwischen rollsplit und normalen Asphalt ist nicht so gut zu erkennen und es geht bergab Auf Sicht fahren tut man auch bergab und auf einer Nebenstraße. Und zwar um den nicht so gut erkennbaren Unterschied zwischen Rollsplit und Asphalt zu erkennen. Aber die Boulevardmedien, die Winkeladvokaten und Gutachter und nicht zuletzt die Öffentlichkeit freuen sich sicher, wenn er den Bauern klagt! Kommt momentan sicher gut. Zitieren
NoWin Geschrieben 13. Juli 2020 Geschrieben 13. Juli 2020 @ Brawler Überregulierung und Vollkasko-Mentalität braucht kein Mensch, ist aber leider weit verbreitet. @Topic Mich ärgert es, wenn ich so wie gestern Eur 70,00 an die BH zahle - wegen nicht 100%igen Stehenbleiben bei einem Stoppschild. Wir sind ca. mit 2 km/h gerollt - und dies war den amtshandelnden Beamten wichtig genug, eine Anonymverfügung zu fabrizieren. Gehört in den Thread hier, aber wie man sieht, funktionieren die Gesetze .... wenn sie kontrolliert werden. Zitieren
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