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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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vor 10 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ohne Hunde wär das alles kein Problem.... (ja, ich mein das net ganz ernst... aber wieso tun sich die Leute echt einen Wauzi an? Ich kann's net nachvollziehen. Therapiehunde ausgenommen.)

 Eine Arbeitskollegin hatte auch einen, der hat ihr quasi so den Tagesablauf vorgegeben. So musste sie raus und was unternehmen, davor wars schon eher depri unterwegs und schaffte es kaum aus der Bude. Der hat ihr Hund gut getan.

 

Hab aber auch viele sportlich aktiv Freunde die auch alle in den letzten Jahren einen Hund angeschafft haben und den fast überall mitnehmen, Skitouren, Wandern. Und die Traildogs wurden ja auch Mode... Wenn ich so nachdenk kam der Anstoß bei eigentlichen allen von den Freundinnen/Frauen... Hatte ein Paar einen, musste die Freundin vom anderen auch gleich einen haben weil so süß und so 😅

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vor 11 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ich weiß eh. ich mein's ja nicht so radikal wie ich's formuliert hab. Wenn wirklich nur die einen Hund hätten, die den auch wirklich brauchen damit es ihnen gut geht, gagbat's viel viel weniger Hunde. Und grad beim Wandern versteh ich's wirklich nicht, wieso man in Kuh Gegenden einen Hund mitnehmen mag. Ich find Kuhweiden durchqueren immer ungut. Mit Hund ist das für mich echt ein Nogo.

Man kann ihn auch brauchen als Achselwärmer am Berg, wenns ordentlich stürmt...war dadurch ganz angenehm auf 2400m in den Nockbergen.

Falls man mal biwakieren muss passt unser Flohbeutl auch gut in den Schlafsack als Fusswärmer - und er frisst nur 1/2 kleine Dose Hundfutter pro Tag, ein paar Leckerlis und a bissl was von der Speckjausn 😉

 

20230918_131905.jpg

Bearbeitet von Cannonbiker
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Nur damit's net falsch verstanden wird. Ich gönn jedem seinen Hund. :) Die hunde sollten halt dann echt auch kriegen, was sie verdienen. Und das ist halt wirklich oft net der Fall, wenn man so ein bisserl links/rechts schaut.

 

Wir haben einen Schäfer in der Nachbarschaft, der außer jeden einzelnen Menschen anzubellen garnix tut... er rennt halt im Garten hin und her und bellt den ganzen Tag (ich hör ihn fast net. das ist mir egal) Ist das ein gutes Hundeleben? Und dann fallen mir die zwei Hunde am Molveno Campingplatz ein. Die ganze Nacht im Wohnwagen. Ab ca 4 Uhr Früh wurde mindetens 2h Stunden lang irgendwo im Wohnwagen laut gekratzt. Ich tipp drauf, dass die Hunde raus wollten. oder sie haben ganz komisch gespielt. Es war jedenfalls wirklich laut (Wohnwagen seite an Seite. vielleicht 50cm von meinem Kopf weg). das kann's halt auch net sein, dass ein Hund in der Nacht ständig am Nerven ist *gg* Da frag ich mich, ob so ein Urlaub für die Wauzis echt das Richtige ist. Und dann fallen mit die Hunde im Bekanntenkreis ein. Töchter studieren mittlerweile und können den Hund natürlich net mitnehmen. Jetzt haben den halt die Eltern. Mehr so widerwillig und mittel begeistert....

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor einer Stunde schrieb GrazerTourer:

Nur damit's net falsch verstanden wird. Ich gönn jedem seinen Hund. :) Die hunde sollten halt dann echt auch kriegen, was sie verdienen. Und das ist halt wirklich oft net der Fall, wenn man so ein bisserl links/rechts schaut.

Das ist der Punkt an der Sache.

Ich hätte total gerne einen Hund, aber einfach ned die Zeit dazu.
Hätte ich dann die Zeit, hätte ich total gerne einen Malinois weil ideale Größe, grundsätzlich recht gesund, aktiv, gefällt mir sehr gut.

Aber mit dem müsstest echt ständig arbeiten damit der dir ned durchdreht.

Fazit: mit mir und einem Hund wirds wohl auf absehbare Zeit nix werden.


Leute die dem Kind (oder sich selber) einen Hund kaufen und sich selber nicht drum kümmern können/wollen, kann ich nicht ernst nehmen.

Mit so einem Urteilsvermögen sollte man die besachwalten.

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vor 17 Minuten schrieb bs99:

Malinois weil ideale Größe, grundsätzlich recht gesund, aktiv, gefällt mir sehr gut

Und alles andere als ein Anfängerhund. Muss genauso konsequent geführt werden, wie die hier zitierten Listenhunde, kann sich ebenso aggressiv gegenüber anderen Hunden verhalten.

 

Bearbeitet von NoNick
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vor 3 Minuten schrieb NoNick:

Und alles andere als ein Anfängerhund. Muss genauso konsequent geführt werden, wie die hier zitierten Listenhunde

ich seh den eigentlich als paradebeispiel für einen hund der genau auf so eine liste sollte

 

2 davon haben ja einen diensthundeführer vom bundesheer getötet und da gab es wohl auch einen weiteren vorfall mit diensthunden

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vor 16 Minuten schrieb bs99:

Das ist der Punkt an der Sache.

Ich hätte total gerne einen Hund, aber einfach ned die Zeit dazu.
Hätte ich dann die Zeit, hätte ich total gerne einen Malinois weil ideale Größe, grundsätzlich recht gesund, aktiv, gefällt mir sehr gut.

Aber mit dem müsstest echt ständig arbeiten damit der dir ned durchdreht.

Fazit: mit mir und einem Hund wirds wohl auf absehbare Zeit nix werden.


Leute die dem Kind (oder sich selber) einen Hund kaufen und sich selber nicht drum kümmern können/wollen, kann ich nicht ernst nehmen.

Mit so einem Urteilsvermögen sollte man die besachwalten.

seit dem traurigen Vorfall beim Bundesheer in NÖ hat der belgische Schäfer auch einen negativen Beigeschmack.

 

ABER:

Eine bekannte Familie wollte einen derartigen Hund als "Großbauernhofbewacher", nur kommt er seiner Bestimmung nicht nach, da er seit Jahren nur freundlich sein und mit jedem kuscheln und spielen will.

 

offensichtlich wie das Gscherr, so der Hund....

 

 

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vor 11 Minuten schrieb stef:

ich seh den eigentlich als paradebeispiel für einen hund der genau auf so eine liste sollte

 

2 davon haben ja einen diensthundeführer vom bundesheer getötet und da gab es wohl auch einen weiteren vorfall mit diensthunden

Siehe auch was im Weißen Haus vorgeht

Zitat

Commander biss allein in den Monaten zwischen Oktober 2022 und Jänner 2023 mindestens zehn Mal Beamte des Secret Service oder griff sie anderweitig an, wie in der vergangenen Woche aus Unterlagen des US-Heimatschutzministeriums hervorging.

https://www.diepresse.com/17718946/commander-muss-gehen-schaeferhund-von-us-praesident-biden-biss-zu-oft-zu

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vor einer Stunde schrieb 123mike123:

Listenhund ist ein Thema, aber die Korrelation zwischen Listenhunden und "auffälligen" Besitzern das größere.

 

Warum müssen sich Leute einen Hund anschaffen, wenn sie sich nicht die Zeit nehmen wollen, ihn vernünftig zu erziehen? Warum darf man das mit einem Listenhund überhaupt?

Was die Züchterin betrifft, die die volle Verantwortung für den Tod der armen Frau trifft, gehe ich davon aus, dass sie damit möglichst viel Geld verdienen wollte.

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vor 11 Minuten schrieb stef:

ich seh den eigentlich als paradebeispiel für einen hund der genau auf so eine liste sollte

 

2 davon haben ja einen diensthundeführer vom bundesheer getötet und da gab es wohl auch einen weiteren vorfall mit diensthunden

 

vor 9 Minuten schrieb kupi:

seit dem traurigen Vorfall beim Bundesheer in NÖ hat der belgische Schäfer auch einen negativen Beigeschmack.

 

ABER:

Eine bekannte Familie wollte einen derartigen Hund als "Großbauernhofbewacher", nur kommt er seiner Bestimmung nicht nach, da er seit Jahren nur freundlich sein und mit jedem kuscheln und spielen will.

 

offensichtlich wie das Gscherr, so der Hund....

 

 

 

vor 18 Minuten schrieb NoNick:

Und alles andere als ein Anfängerhund. Muss genauso konsequent geführt werden, wie die hier zitierten Listenhunde, kann sich ebenso aggressiv gegenüber anderen Hunden verhalten.

 

Ja, weiss ich alles. Mir gefällt die Rasse seit über 15 Jahren, und genauso lange weiß ich über deren Eigenheiten und Ansprüche an den Halter bescheid - und genau darum wird ein Malinois auch ein Wunschtraum bleiben.

Wenn mir ein Hund noch so gut gefällt (rein optisch finde ich AmStaff und Dobermann sehr ansprechend) muss ich mir immer noch die Charaktereigenschaften und Wesenszüge vor Augen führen und mit meinen Möglichkeiten abgleichen.
Drum weiss ich auch, wenn überhaupt ein Hund zeitlich drinnen ist, bin ich mit einem Königspudel, Labradoodle oder ev einem Airedale Terrier besser bedient. 

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vor 26 Minuten schrieb atr23:

Commander ist aber ein deutscher, kein belgischer Schäfer. Aber ein gutes Beispiel was mangelnde Erziehung und nicht artgerechte Haltung aus einem Tier machen können.

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vor 9 Minuten schrieb bs99:

 

 

 Dobermann sehr ansprechend) muss ich mir immer noch die Charaktereigenschaften und Wesenszüge vor Augen führen und mit meinen Möglichkeiten abgleichen.

Damit wusste Thomas Magnum jedenfalls richtig umzugehen, wenn er auf die beiden Hunzerl von "Higgins" getroffen ist 😉

 

images.jpeg.jpg

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor einer Stunde schrieb bs99:

mit einem Königspudel. 

Pudel ist doch auch nicht einfach, oder hab ich's falsch im Kopf?

 

... "Terrier" hilft auch nicht.

Auch keine Hunde wo ohne Beschäftigung (des Hundes) alles einfach laufen wird

Bearbeitet von yellow
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vor 1 Stunde schrieb bs99:

 

 

Ja, weiss ich alles. Mir gefällt die Rasse seit über 15 Jahren, und genauso lange weiß ich über deren Eigenheiten und Ansprüche an den Halter bescheid - und genau darum wird ein Malinois auch ein Wunschtraum bleiben.

Wenn mir ein Hund noch so gut gefällt (rein optisch finde ich AmStaff und Dobermann sehr ansprechend) muss ich mir immer noch die Charaktereigenschaften und Wesenszüge vor Augen führen und mit meinen Möglichkeiten abgleichen.
Drum weiss ich auch, wenn überhaupt ein Hund zeitlich drinnen ist, bin ich mit einem Königspudel, Labradoodle oder ev einem Airedale Terrier besser bedient. 

Gruseliger Geschmack! 😅😉

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vor 29 Minuten schrieb yellow:

Pudel ist doch auch nicht einfach, oder hab ich's falsch im Kopf?

 

... "Terrier" hilft auch nicht.

Auch keine Hunde wo ohne Beschäftigung (des Hundes) alles einfach laufen wird

Na, sindJagdhunde, wobei der Pudel sicher noch der einfachere von den beiden ist.

 

Don't Shop, adopt ist meine Devise und bin 4 von 4 mal nur happy

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vor 40 Minuten schrieb NoNick:

Na, sindJagdhunde, wobei der Pudel sicher noch der einfachere von den beiden ist.

 

Don't Shop, adopt ist meine Devise und bin 4 von 4 mal nur happy

vor einer Stunde schrieb yellow:

Pudel ist doch auch nicht einfach, oder hab ich's falsch im Kopf?

 

... "Terrier" hilft auch nicht.

Auch keine Hunde wo ohne Beschäftigung (des Hundes) alles einfach laufen wird

Pudel sind recht einfach zu erziehen und vom Wesen her wirklich freundliche Hunde, werden auch als anfängertaugliche Rasse beschrieben.
Außerdem hatte meine Großmutter schon immer Pudel, kenne die Rasse recht gut.

 

@yellow: "Ohne Beschäftigung" funktioniert bei keinem Hund. Aber "Arbeiten mit dem Hund" heißt dass du den jeden Tag 1-x Stunden aktiv mit (Denk-)Spielen beschäftigen und sportlich fordern) musst; da ist es mit Spaziergehen und hier und da Stöckerl werfen nicht getan. Wenn man das bei bestimmten Rassen nicht macht, dann entwickeln die unerwünschte Verhaltensweisen.

 

Airedale ist sicher anspruchsvoller.

 

Bearbeitet von bs99
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Dobermann:

Eine gute Bekannte hatte einen Dobermann.

War sehr freundlich und auch fast kuschelig.....und....wenn sie hinter dem Haus war, hat sie vorne nie die Eingangstür verschlossen, denn Herr Dobermann hat alle freundlich ins Haus begleitet, aber niemanden hinaus gelassen (seine Gestik hat gereicht).

 

Den Nachbarn hat er ein bissl ins Wadl gezwickt, aber da war er schon krank (als noch recht junger Hund hatte er einen Kopftumor, wie auch ein uns weiterer bekannter Junghund, ein Spaniel)

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