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Dinge, die ich heute besonders hasse


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb beb73:

So, jetzt ist die Zeit zum Sudern gekommen:

 

Es war 2017, da hab ich mir mein Hardtail geschrottet, am Autodach und Garageneinfahrt usw.

Habe dann ein Jahr später einen an den Sitzstreben geflickten Rahmen zu einem vertretbaren Preis erstanden und das Bike mit den alten Anbauteilen aufgebaut.

 

Das hat so recht und schlecht funktioniert, nur das hintere Laufrad war schon zu beschädigt vom Crash und hat immer wieder Mucken gemacht. Habe dann auf ein altes, noch vorhandenes LR gewechselt.

 

Jedenfalls, heuer im April, Kettenriß, Schaltung ziehts hinten rein, Schaltauge hin, Schaltung hin, Laufrad hin.

 

Nachdem ich ohnehin immer schon einmal ein Laufrad selbst aufbauen wollte, den Plan gefasst:

 

Alte Tune Kong Name vorhanden

Felge, Speichen, günstiger Zentrierständer erstanden alles z´amm: ~500EUR

 

Jetzt, wo ich wegen Implantatextraktion am Fuss nicht fahren kann endlich Zeit, das LR aufzubauen. 

 

Schau ich mir das Bike an weil ich noch das Schaltauge brauch: Rahmenbruch an der ausgebesserten Stelle - das war kein Profi, der das gemacht hat (wobei man hätte annehmen können....)

 

AHHHH! 500EUR im A.... kein Hardtail!

Nochmals 500EUR in Chinarahmen stecken wird auch mühsam, weil keine Ahnung, wie das mit Zoll jetzt ist und dann einen finden wo hinten noch ein altes LR mit Schnellspanner reinpasst, Aufnahme für 2fach passend ist, Tretlagerstandard passt .....

AHHHH! 😭

 

 

der @Siegfried verkauft grad ein hardtail, möglicherweise auch in teilen. ev. passt da was in grösse usw zusammen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb beb73:

So, jetzt ist die Zeit zum Sudern gekommen:

 

Es war 2017, da hab ich mir mein Hardtail geschrottet, am Autodach und Garageneinfahrt usw.

Habe dann ein Jahr später einen an den Sitzstreben geflickten Rahmen zu einem vertretbaren Preis erstanden und das Bike mit den alten Anbauteilen aufgebaut.

 

Das hat so recht und schlecht funktioniert, nur das hintere Laufrad war schon zu beschädigt vom Crash und hat immer wieder Mucken gemacht. Habe dann auf ein altes, noch vorhandenes LR gewechselt.

 

Jedenfalls, heuer im April, Kettenriß, Schaltung ziehts hinten rein, Schaltauge hin, Schaltung hin, Laufrad hin.

 

Nachdem ich ohnehin immer schon einmal ein Laufrad selbst aufbauen wollte, den Plan gefasst:

 

Alte Tune Kong Name vorhanden

Felge, Speichen, günstiger Zentrierständer erstanden alles z´amm: ~500EUR

 

Jetzt, wo ich wegen Implantatextraktion am Fuss nicht fahren kann endlich Zeit, das LR aufzubauen. 

 

Schau ich mir das Bike an weil ich noch das Schaltauge brauch: Rahmenbruch an der ausgebesserten Stelle - das war kein Profi, der das gemacht hat (wobei man hätte annehmen können....)

 

AHHHH! 500EUR im A.... kein Hardtail!

Nochmals 500EUR in Chinarahmen stecken wird auch mühsam, weil keine Ahnung, wie das mit Zoll jetzt ist und dann einen finden wo hinten noch ein altes LR mit Schnellspanner reinpasst, Aufnahme für 2fach passend ist, Tretlagerstandard passt .....

AHHHH! 😭

 

 

Ich hab da tatsächlich was. Entweder mit 12x148 oder Schnellspanner, Kabelführung für Umwerfer (Schellen-Umwerfer) usw....

 

Allerdings wär halt auch eine komplette 1x12 dran verbaut - ob man da noch 2fach will? ;) :D

 

Wenn du mit einem Medium-Rahmen, 46cm/Reach 435mm klar kommst, würd sich dein komplettes Aufbauprojekt etwas entspannter gestalten, weil du ein fahrfertiges Bike hast, das du dann nach Lust und Laune pimpen kannst.

....nur optisch ists halt nicht mehr unbedingt eine Schönheit

Bearbeitet von Siegfried
Geschrieben

Die vertriebenen Bauern, teils auch Handwerker wurden durch brutale Polizeimaßnahmen und Landstreichergesetze mit der Zeit in die entstehenden Fabriken gezwungen.

Sie wurden dort in einer bis dahin unbekannten Weise ausgebeutet, die tägliche Arbeitszeit betrug bis zu 18 Stunden. Arbeitsruhe an Sonn- und Feiertagen gab es nicht.

In Kohlebergwerken wurde die billigere Frauenarbeit und Kinderarbeit üblich.

Diese Missstände führten nach langen Verboten und Kämpfen letztlich zur Gründung von Gewerkschaften und zur Entstehung der Arbeiterbewegung wie des Marxismus.

 

Und wenige sind  reich...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Meister-Yoda:

und was war das Vergehen, welches mit einem "echten" Rennrad keines wäre?

laut Artikel, könnte man glauben bei rot über Ampel fahren, wäre mit Renn-Lenker erlaubt. 😉

Ich denke aber, er war auf der Straße unterwegs (neben einem Radweg) und dafür, tja, braucht es den Renn-Lenker und eine Trainingsfahrt - die ohne Trainingsgewand eben schwer zu argumentieren ist (auch mit Laptop Rucksack am Rücken wäre es diesbezüglich schwierig).

Bearbeitet von marty777
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NoDoc:

Ging's um Licht, Reflektoren usw? Seit Oktober sind die Strafen hier ja niedriger (summieren sich nicht mehr auf). Irgendwie fehlt in dem Artikel viel *g* (doof ist das natürlich dennoch)

Geschrieben

er ist bei rot über sie ampel. deswegen wurde er aufgehalten. ich nehme mal an, dass danach eine eher unhöfliche diskussion folgte im zuge derer die beamten dann halt geschaut haben, wass sie dem frechsdachs noch alles anhängen können. selber schuld.

trainingsgewand ist übrigens nicht fürs training erforderlich, rennbügel aber schon.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb stef:

es zählt das, was die richterin sagt. wenn man anderer meinung ist, muss man einspruch erheben, das wollte der radler aber nicht mehr. interessant wäre, ob im rahmen des prozesses das bmvit-schreiben vorgelegt wurde.

Geschrieben

Ehrlich, ich würde "Nach Ansicht des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie umfasst der Begriff
„Rennlenker“ daher alle Lenker, die bei unterschiedlichen Radrennen zum Einsatz gelangen." so interpretieren, dass auch Zeitfahrlenker und andere aerodynamische Lenker erlaubt wären.

 

Es glaubt hoffentlich keiner, dass jemand mit Flat-Bar bei einem Kriterium Rennen mitfahren würde. ÖRV würde das Bike vermutlich nichtmal zulassen. Bei "Jedermann-Rennen" entscheidet der Veranstalter.

 

 

Geschrieben

nachdem aber nur radrennen genannt wurden sehe ich wiederum keine einschänkung, denn der örv veranstaltet auch mountainbike rennen....

 

aber ich bin ja kein jurist....

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb stef:

nachdem aber nur radrennen genannt wurden sehe ich wiederum keine einschänkung, denn der örv veranstaltet auch mountainbike rennen....

 

aber ich bin ja kein jurist....

Wenn der im Artikel genannte dort mitfahren wollte, wäre er lebensmüde - er hat ein Rennrad mit Flat-bar. Kein MTB. 😉

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb marty777:

Ehrlich, ich würde "Nach Ansicht des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie umfasst der Begriff
„Rennlenker“ daher alle Lenker, die bei unterschiedlichen Radrennen zum Einsatz gelangen." so interpretieren, dass auch Zeitfahrlenker und andere aerodynamische Lenker erlaubt wären.

Mtb rennen sind auch Radrennen ;) alles andere ist eine Interpretation. 

Da tat mich aber va interessieren, wenn das einschlägige BM eine Definition zu einem Gesetz od VO herausgibt, wei eine Richterin in einer Verhandlung zu der einseitigen Auslegung kommt. Muss das bis zum OGH gehen, bis jeder weiss, wie genau ein rennlenker auszusehen hat? Mit flare, ohne flare? Gehen auch 44cm oder doch nur 40?

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Rennrad ist in der StVO klar definiert. Da kann es keine Diskussion darüber geben. Ein Rad mit geradem Lenker ist kein Rennrad und er ist damit sicher auch kein Lizenz-Straßenrennen in Österreich gefahren, weil auch das nicht erlaubt ist. Hingegen ist eine Fahrt mit Rennrad und Badeschlapfen eine Rennrad-Trainingsfahrt, wenn man vorgibt, sie zu diesem Zweck absolviert zu haben, was nicht widerlegbar ist und vom Unabhängigen Verwaltungssenat so auch schon anerkannt wurde.

 

Mir ist der Aufreger nicht ganz klar. Ein Radfahrer ist bei Rot über die Kreuzung und hat dann zahlen müssen, letztlich wahrscheinlich ein bisserl mehr, weil er sich zusätzlich aufgepudelt hat.

 

Aufregend ist also nur der irreführende Artikel.

Bearbeitet von revilO
  • Like 3
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb revilO:

Ein Rennrad ist in der StVO klar definiert. Da kann es keine Diskussion darüber geben. Ein Rad mit geradem Lenker ist kein Rennrad und er ist damit sicher auch kein Lizenz-Straßenrennen in Österreich gefahren, weil auch das nicht erlaubt ist. Hingegen ist eine Fahrt mit Rennrad und Badeschlapfen eine Rennrad-Trainingsfahrt, wenn man vorgibt, sie zu diesem Zweck absolviert zu haben, was nicht widerlegbar ist und vom Unabhängigen Verwaltungssenat so auch schon anerkannt wurde.

 

für dich den Link von stef nochmal: https://www.radlobby.at/sites/default/files/atoms/files/auskunft_rennlenker_sind_alle_erledigung_bmvit-160_022_0007-iv_st5_2012_29_10_2012_oesterreichischer_radsportverband.pdf

Geschrieben

und das ist die Frage: wenn die gesetzliche Defintion eines Rennradlenkers "dynamisch zu beatrachten sei", weshalb dann diese Entscheidung, die mehr eine persönliche Interpration zu sein scheint.

bei der Richterin wären dann gute 85% der rennräder keine Rennräder, schon alleine wegen der deutlich breiteren Reifen. also Klingel und Reflektoren drauf und ab auf den Radlweg

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