Frank Starling Geschrieben 18. November 2021 Teilen Geschrieben 18. November 2021 Sorry, ich habe den Hrn. Livestrong ansprechen wollen, der vor der grundsätzlichen Wahl steht, nicht Dich. Wenn Du weißt, dass Dir das Splittboard besser taugt, dann ist das ja super. Ich bin unlängst in den 22. Bezirk gezogen und hab jetzt ein Rennrad :-) Sorry, war nicht böse gemeint. Ich wollte lediglich den Standpunkt eines Snowboarders hier vertreten. Gibt ja kaum welche hier, v.a. keine mit Splitboard. Hab etwa 10 Freunde mit Splitboard in Wien, die zwar spärlich Touren gehen wegen dem Aufwand sowie Job & Family. Aber Spaß macht es uns, da wir einfach früher sehr gern Snowboard gefahren sind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 18. November 2021 Teilen Geschrieben 18. November 2021 Ich kann Skifahren, fahre aber seit vielen Jahren Snowboard und das deshalb viel besser. Insbesondere im Gelände hab ich daher am Snowboard viel mehr Spaß, außerdem ist es das Surfgefühl. Daher bin und bleibe ich am Splitboard, seit gut 15 Jahren, und komme damit auf jeden Berg rauf und runter, auf den ein Skifahrer auch kommt. Das schließt Steilrinnen, Hochtouren, 4000er usw. mit ein. Ich bin auf 95% meiner Touren mit Skifahrern unterwegs. Am Anfang plagt man sich ein bissl, das wird dann nach 10 Touren aber besser und nach 30 Touren nochmal viel besser. Stichwort Boardbreite, Kantenhalt im Aufstieg(Harsch), usw. Die modernen Brettln sind gut zu gehen und lässig zu fahren, die modernen Bindungen (Spark!) vor allem machen einen großen Unterschied, was Gesamtgewicht und Kantenhalt im Aufstieg betrifft. In Summe ist man gewichtsmäßig etwa in dem Bereich abfahrtsorientierter Skitourengeher, bequemer iss bergauf mit Ski aber immer, das ist ganz klar so. Wenn's nur um Pisten rauf und runter geht, sind Ski gscheiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bs99 Geschrieben 19. November 2021 Teilen Geschrieben 19. November 2021 Mit entsprechend breiten Ski kommt das Surfgefühl in der Abfahrt auch auf... ist aber Mehrgewicht das man bergauf mitschleppt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 19. November 2021 Teilen Geschrieben 19. November 2021 DANKE für eure Tipps! Habs mir jetzt zugelegt und werde sie mim Körbchen mal verwenden, der Front Metallbügel sieht zwar gut aus aber das Körberl schaut a bisserl sicherer aus,... Hab mir jetzt die Vasak Leverlock geholt, 12Zacker sind mir lieber. Laut Anleitung und auch Anprobe am Schischuh passt das mit dem Plastikkörberl vorne nicht. Für Schischuhe soll man den Metallbügel verwenden, so die Empfehlung!? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 19. November 2021 Teilen Geschrieben 19. November 2021 Was ist der Vorteil von 12 Zacken - d.h. zwei zusätzliche an der Seite? Bin selber mit den Petzl Irvis unterwegs, zumindest für meine Zwecke (also Skitouren) hätt ich da jetzt noch keine Nachteile festgestellt. Man muss bei denen halt regelmäßig schauen, daß das Schnürl auf Spannung ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 19. November 2021 Teilen Geschrieben 19. November 2021 (bearbeitet) Mir gehts in erster Linie um die Auflagefläche. Die 12er haben vorne viel mehr Auflage. Hatte die Irvis mal zur Probe am Bergschuh, da lag vorne gefühlt kaum was auf. Wahrscheinlich würds eh auch damit gehn, aber subjektiv gfalln mir die 12er besser. Zudem hätte ich bei den Irvis noch den längeren Steg kaufen müssen damits auf die Tourenskischuhe passen, dann wird das ganze System noch länger und mMn noch fragiler. mir ist es zuerst beim Bestellen auch gar nicht aufgefallen, aber hier der Vergleich. Bearbeitet 19. November 2021 von noBrakes80 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 19. November 2021 Teilen Geschrieben 19. November 2021 Ok, verstehe. Hab meine vor allem beim Aufstieg in Rinnen im Einsatz, und da steht man eh hauptsächlich auf den Zehen vorne - aber mir fehlt da auch der Vergleich. Der Steg schaut auf beiden Bildern gleich aus - sicher daß du da was neues bräuchtest? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 19. November 2021 Teilen Geschrieben 19. November 2021 Ok, verstehe. Hab meine vor allem beim Aufstieg in Rinnen im Einsatz, und da steht man eh hauptsächlich auf den Zehen vorne - aber mir fehlt da auch der Vergleich. Der Steg schaut auf beiden Bildern gleich aus - sicher daß du da was neues bräuchtest? Ja, sie gingen grad noch auf meine 45er Bergstiefel. Für die Schischuhe hätt ich den langen Mittelsteg bestellen müssen. Ja, der steg ist gleich, aber vorne fehlen ein paar cm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlphaSL Geschrieben 20. November 2021 Teilen Geschrieben 20. November 2021 Da ich noch nie Skitouren gegangen bin, außer beim BH mit 2-er Bock und grenzwertigem Material, wäre es am Anfang sicher "Piste rauf" und "Piste runter". Es ist einfach so, daß einige meiner Freunde auch Skitouren-Material haben und wir dann gemeinsam irgendwo raufstiefeln können. Mich reizt einfach nur die Bewegung in der Natur. Da geht es mir in erster Linie nicht darum unentdeckte Lines im Powder zu finden. Mit ist schon klar, daß ich nicht einfach ins Backcountry fahren kann und dann irgendwelche Tiefschneehänge einfach so rauflatschen kann ohne genug Hintergrundwissen (Tourenplanung, Schneestruktur, LVS, ....). Ja, bevor jetzt die Frage kommt. Ich liebäugle auch mit dem Gedanken mit einer Langlaufausrüstung zu kaufen Ich schätze mal dieser Weg ist mit den Tourenski einfacher, aber mach doch einfach einen 2-3tägigen Tourenskikurs mit Lawinenkunde, dann bist du mit Guide (Alpenverein etc.) oder deinen Freunden (wenn sie als Freunde was taugen ) bereit für's Backcountry. Außer du stehst auf Pistengehen - das würd für mich aber nie in Frage kommen. Ich bin als moderat guter Pistenskifahrer über einen Kurs eingestiegen, das geht schon ganz gut. Material kannst dir dort meist auch ausleihen und schauen, wie du damit zurecht kommst. Nie übertreiben (also in Bezug auf Länge Aufstieg, Schwierigkeit Abfahrt und Risiko (Lawinenlagebericht...)) und dann wirst du sehr schnell viel Spaß haben. Es müssen ja nicht unentdeckte Lines im Powder sein (Powdertage gibt es bei uns in der Gegend eh wenige), aber wenn Touren dann doch abseits der Piste. Viiiiel mehr Reiz irgendwo halbwegs abgeschieden zu gehen anstatt dauernd grinsende Alpinskifahrer zu sehen die runter schwingen während du raufschwitzt. Jedenfalls meine Meinung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wüdsau Geschrieben 30. November 2021 Teilen Geschrieben 30. November 2021 Was ist der Vorteil von 12 Zacken - d.h. zwei zusätzliche an der Seite? Bin selber mit den Petzl Irvis unterwegs, zumindest für meine Zwecke (also Skitouren) hätt ich da jetzt noch keine Nachteile festgestellt. Man muss bei denen halt regelmäßig schauen, daß das Schnürl auf Spannung ist. Also rein vom Gefühl her habe ich damit mehr Halt auf Gletschern (nutze die aber eher nur im Sommer auf Bergtouren) - gerade wenn man auch viele Traversen und Querungen drin hat. Und mehr Stabilität, wenn man dann Zwischendurch doch auf Fels trifft und ein Stück mixed klettert. Da ist halt dann jede Zacke mehr etwas das Stabilität gibt... Aber ich hab leider keinen direkten Vergleich... und wenn du sie eher nur für Schitouren mit Belastung vorne nutzt ist es denke ich egal - da könntest du dir andere Modelle im Vergleich ansehen, die die vorderen Zacken besser ausgebaut haben (hatte ich mal beim Eisklettern, da merkt man einen guten Unterschied). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 30. November 2021 Teilen Geschrieben 30. November 2021 Also rein vom Gefühl her habe ich damit mehr Halt auf Gletschern (nutze die aber eher nur im Sommer auf Bergtouren) - gerade wenn man auch viele Traversen und Querungen drin hat. Und mehr Stabilität, wenn man dann Zwischendurch doch auf Fels trifft und ein Stück mixed klettert. Da ist halt dann jede Zacke mehr etwas das Stabilität gibt... Aber ich hab leider keinen direkten Vergleich... und wenn du sie eher nur für Schitouren mit Belastung vorne nutzt ist es denke ich egal - da könntest du dir andere Modelle im Vergleich ansehen, die die vorderen Zacken besser ausgebaut haben (hatte ich mal beim Eisklettern, da merkt man einen guten Unterschied). Auf Gletschertouren macht es natürlich absolut Sinn, daß ein zusätzliches Zackenpaar mehr Halt bzw. einen stabileren Stand bedeutet. Für mein Einsatzgebiet passen die 10 Zacken vorerst - wenn ich mit den jetzigen mal ans Limit kommen sollte, weiß ich aber zumindest, daß ich noch aufrüsten kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
livestrong77 Geschrieben 29. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2021 Ich habe mich die letzten Tage wieder mit einer Tourenschi-Ausrüstung beschäftigt. Folgende Schi-Modelle habe ich mir jetzt rausgesucht. Sets habe ich mir schon zusammengesucht und preislich ist da nicht soooo viel Unterschied, eine Differenz von rund 260 Euro. Welcher Schi passt Eurer Meinung nach am Besten für einen Anfänger? Völkl Rise 84 https://www.sport-conrad.com/produkte/voelkl/rise-84-dynafit-speedfit-10-kohla-smart-glue-fell.html K2 Wayback 88 https://www.sport-conrad.com/produkte/k2/wayback-88-sc-3.html Scott Superguide 88 https://www.sport-conrad.com/produkte/scott/superguide-88-sc-5.html Fischer Transalp Carbon 90 https://www.sport-conrad.com/produkte/fischer/transalp-90-carbon-sc.html Und dann ist da immer noch die Idee eines Splitboards. Das Angebot erscheint mir preislich attraktiv https://www.sport-conrad.com/set-snowboard/?bundleId=207&slots%5Bs1%5D=b98a341e6b627661d823d981cb24deb3&slots%5Bs2%5D=a450ab13129bddd07d5524290a7cb309&slots%5Bs3%5D=b8dfbda93a74abe42e90480eb1716bcf&variants%5Bs1%5D=84110d8928dd1bdaabe3950080dd95c1&variants%5Bs2%5D=0bd91bf51968b0549fc8ae7349f8feae&variants%5Bs3%5D=ba95199e5f3b0f9963c85d2ab6463e85&language=de Vielen Dank für Eure Tips! LG livestrong77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
muerte Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Du wirst wohl kaum einen finden der alle Modelle im Vergleich gefahren ist. Üblicherweise is der Wayback aber eine sichere Bank. Ich persönlich werde mir den als nächstes auch holen, wenn meine Ski mal kaputt sind. Würde ihn aber in 96 nehmen, ich finde ein bisschen breiter ist viel einfacher und kräftesparender zu fahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 breiter ist viel einfacher und kräftesparender zu fahren. Bei gutem Schnee sicher, aber findest dass das auch bei harten Bedingungen (windgepresst, g#hscissene Forststraße, enge harte SAchen...) stimmt? Da find ich ja den Hebel von der Breite unter der Bindung ziemlich mühsam von meinem Ski (107mm bei der Bindung). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
muerte Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Bei gutem Schnee sicher, aber findest dass das auch bei harten Bedingungen (windgepresst, g#hscissene Forststraße, enge harte SAchen...) stimmt? Da find ich ja den Hebel von der Breite unter der Bindung ziemlich mühsam von meinem Ski (107mm bei der Bindung). ja darum auch keine 107! Ich persönlich finde den Kompromiss bei mir im 95-96 mm unter der Bindung. Bin halt in der komfortablen Situation auch was mit 107 und 125 zu haben. Aber dürfte es nur einer sein, 95-96! Alles darunter hab ich weg gegeben, war mir beim Fahren zu kräftezehrend (brennende Oberschenkel). Bin aber vermutlich kein besonders guter Skifahrer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KingM Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Da kann ich Muerte bestätigen. Ich fahre auch einen 95er und das geht auch bei "schwierigen" Bedingungen problemlos. Für mich ist das auch die ideale Kompromissbreite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
muerte Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Noch eine Anmerkung: meine „schmalen“ 96 fahr ich zB nur maximal Körpergröße, aktuell sogar -4 cm. Weil: i hab extrem kurze Beine (Spitzkehren) und eben Forststraßen + eng Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Würd noch Atomic in den Raum werfen. Backland 95 oder das 100er Modell. Black Diamond Impulse wär auch noch ein lustiger eher leicht zu drehender ski, aber vermutlich als Tourenski für die meisten zu schwer. Bin mittlerweile beim Tourenski auf 100mm zurück gegangen, für jedes Terrain. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Hab mir heuer einen Salomon MTN 95 zugelegt - den gibts als Vorjahresmodell immer wieder sehr günstig bei diversen Händlern. Bei der Breite kann ich das unterschreiben, was der muerte sagt - ~95 mm ist, auch als Einsteiger, ein idealer Kompromiss. So ein Ski ist im Aufstieg nicht zu unhandlich, funktioniert auch wenns hart und eisig ist noch super, und man säuft auch im Pulver nicht komplett ab damit. Am Bestesten wär natürlich, je nach Neuschneemenge den richtigen Ski im Sortiment zu haben (ich verwende zB Ski mit 95/104/114 mm Mittelbreite) ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
livestrong77 Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 (bearbeitet) Du wirst wohl kaum einen finden der alle Modelle im Vergleich gefahren ist. Üblicherweise is der Wayback aber eine sichere Bank. Ich persönlich werde mir den als nächstes auch holen, wenn meine Ski mal kaputt sind. Würde ihn aber in 96 nehmen, ich finde ein bisschen breiter ist viel einfacher und kräftesparender zu fahren. Vielen Dank für Euren Input! Mir ist schon klar, daß nicht jeder alle Modelle testen kann. Die Experten können sicher aus den Spezifikation der Modelle etwas rauslesen, was ich als Newbie nicht verstehe Habe auch ein paar Testberichte studiert, K2 Wayback scheint wirklich ein Universalmodell zu sein. Die Entscheidung ist echt nicht einfach, wenn da nicht diese Splitboards wären ... Bearbeitet 30. Dezember 2021 von livestrong77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Das macht die Entscheidung ja so leicht, zugunsten des Splitboards... (wenngleich ich eher zu einer Spark statt zur Union-Bindung greifen würde, wg. Gewicht und Gehfunktion. Ansonsten ist das Set gut. Nur: Boots auch? Hast keine mehr?) Zur Skibreite: im Universaleinsatz mit regelmäßig Pulver sind so 95mm auf jeden Fall gut. Falls du meist sowieso NICHT im Pulver sein solltest (Eisenstadt?), hat schon ein Schmälerer Vorteile. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sync Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Unter ORF.extra.at kann man derzeit Tourenskischuhe und einen Rucksack von dynafit im Wert von 700€ gewinnen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
livestrong77 Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Das macht die Entscheidung ja so leicht, zugunsten des Splitboards... (wenngleich ich eher zu einer Spark statt zur Union-Bindung greifen würde, wg. Gewicht und Gehfunktion. Ansonsten ist das Set gut. Nur: Boots auch? Hast keine mehr?) Zur Skibreite: im Universaleinsatz mit regelmäßig Pulver sind so 95mm auf jeden Fall gut. Falls du meist sowieso NICHT im Pulver sein solltest (Eisenstadt?), hat schon ein Schmälerer Vorteile. Ja, die Ostalpen sind wohl nicht so gesegnet mit Pulver. Ich hatte noch nie Softboots fürs Board, daher brauche ich die komplette Ausrüstung. Gleiches gilt für die Tourenschi, da brauche ich auch einmal das volle Programm. Werde wohl noch eine Nacht drüber schlafen. Je länger ich nachdenke umso schlimmer wird es Vielleicht habe ich zum Jahreswechsel die zündende Idee. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 30. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2021 Ja, die Ostalpen sind wohl nicht so gesegnet mit Pulver.. Also da hab ich die letztn Wochen aber andere Erfahrungen gemacht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thrashhard Geschrieben 5. Januar 2022 Teilen Geschrieben 5. Januar 2022 Bissl spät aber zur Überlegung mit dem splitboard möcht ich noch was einbringen. Ich bin 25 Jahre nur snowboard gefahren ohne je zuvor auf Ski gestanden zu sein. Habs erst vor 2 Jahren gelernt und geh jetzt wirklich viel viel skitouren im Osten. Ich kenne keine einzige Tour bei uns im NÖ/Stmk Grenzgebiet die ich freiwillig mit Splitboard gehen würd. Nichtmal wenn man mir dafür was zahlt. Die engen Waldstückln am Schluss, die Forststrassen mit 5cm Schnee die ewigen gegen Anstiege. Die unendlichen flachen Abschnitte an denen man kaum voran kommt. Das sind alles Dinge die ich mit einem Splitboard nicht machen würd. Wennst in Tirol wohnst und von 1500m am Parkplatz baumfrei losgeht machts sicher spass. Aber hier wo du froh sein kannst wennst bis zum Auto kommst und noch alle Kanten an den Ski dran sind ist das nicht so dufte. Aus dem selben Grund würd ich mir keine 96mm Ski kaufen sondern den 88er Wayback nehmen. Die Bedingungen bei uns sind selten so, dass man einen breiten Ski braucht. Den einen Tag im Jahr wirst mit 88mm auch glücklich sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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