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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

1.254 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wie beim Gipfelstürmer ... wurst womit, die Kisten haben wenigstens 200.000 zu halten.

 

PS: wir hatten in der Firma einen eigenen Tank für Diesel (vom Lagerhaus Biodiesel mit hohem Bioanteil liefern lassen) ...

im industriellen Bereich (das ist der, der Ahnung hat) 😉 war da die generelle Ansicht:

wenn die Karre (LKW) für Biodiesel freigegeben ist, dann kein Problem

ABER: wenn man ein mal Biodiesel reingefüllt hat, dann MUSS das immer weiter gemacht werden!!

Es darf nicht hin- & hergewechselt werden!!!

Wechsel zwischen Bio und "normal"-Diesel --> garantiert Schaden ... und das eher früher als später

 

habt Ihr denn dann immer "nur" das Genol getankt, oder auch gerne mal woanders und dann normalen Diesel?

Geschrieben

Zwischen Standard (-20°) und Premium (-3x°) Diesel merken wir im Winter an sehr kalten Tagen schon einen Unterschied. Die Autos und (alten) Traktoren stehen immer im Freien, max. in einem Carport. Nach längeren Standzeiten springen die besser an.

 

Ob der Premium auch sonst was bringt?

Dazu müsste man wohl 2 idente Autos parallel betreiben um es herauszufinden.

 

Beim Alhambra hat mir mein befreundeter Mechaniker auch zum Teuren geraten und in meinem Besitz (von 107.000 bis 180.000km) hatte ich keinerlei Probleme mit DPF, AGR Ventil und Co.

Andere mit dem selben Motor laut diversen Foren aber schon.

 

Beim jetzigen Auto hab ich bisher nur normal getankt, im Winter kommt aber wieder je nach Temp. Premium rein, oder ein Schuss Liqui https://www.liqui-moly.com/de/at/diesel-fliess-fit-k-p000033.html#5131

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb yellow:

Wechsel zwischen Bio und "normal"-Diesel --> garantiert Schaden

Nachdem ein Auto keinen verdauungstrakt mit nahrungsmittelabhängigen Mikroorganismen hat, tät mich die Erklärung dazu wirklich interessieren

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb kupi:

Mir hat ein Meister vom Öamtc erklärt, dass man Standarddiesel nur tanken soll, wenn man gerne frühzeitig Probleme mit dem Dieselsystem haben will.

 

Ich gebe auch immer wieder eine Dose Systemreiniger dazu.

ja, nee, is klar....der Meister vom ÖAMTC.
Wenn i alles glaub, aber das halte ich für kapitalen Unsinn.
Drei Punkte die dagegen sprechen:


- Schau runter in die Lobau wo die Tanker angfüllt werden. D

a gibts - vereinfacht gesagt - drei Dieselpippm wo sich die Tanker anhängen. Standard, Bio und Premium.
Und dort steht der OMV-, Shell-, MMM- und BP-Tanker hintereinander angstellt.
Das is alles die selbe Suppm.

 

- Früher also bis vor ca. 8-10 Jahren waren die besten Mechaniker die man finden konnte beim ÖAMTC. Dann, beginnend mit den Pensionierungen der Alten begann sich die Sache bis ins Gegenteil zu drehen. Heute sind die - vornehmlich jüngeren - beim ÖAMTC die in den grossen Werkstätten icht zu brauchen sind. Is leider so.
 

- Sollte es tatsächlich Tankstellen geben, die dermaßen minderwertigen Treibstoff verkaufen, sodaß er wie oben beschrieben bereits bei geringen Minustemperaturen auszuflocken beginnt, dann wurde der weder in der Lobau noch in Ennshafen verladen sondern kommt aus einem der östlich angrenzenden Nachbarländer.
Wenn es sich dabei um Genol (= Raiffeisen) handelt, dann liegt mein Verdacht recht nahe, hat doch Raiffeisen in CZ, SK und HU aktive Verbindungen. 

 

 

Geschrieben

Anscheinend bin ich den Toyota Corolla Verso 2002 2,0 D4D zu kurz gefahren, aber der hatte gar nichts außer Verschleißteile zu tauschen. Und beim Verkauf ca 120tsd km. Das ist scheinbar noch nicht das kritische Alter. Aber in der Diskussion um den Diesel gelüstet mich immer mehr nach einem BEV...

Geschrieben

I weiss ned warum ihr da alle von hohen Laufleistungen redet.
Hohe Laufleistung ist über 300tkm.

 

vor 11 Stunden schrieb NoNick:

Nachdem ein Auto keinen verdauungstrakt mit nahrungsmittelabhängigen Mikroorganismen hat, tät mich die Erklärung dazu wirklich interessieren

Biodiesel hat Inhaltsstoffe (div. Methlyester) die Dichtungen von nicht spezifisch dafür ausgelegten und freigegebenen Treibstoffsystemen angreifen können.

Nicht ausreichend gefilterte Biodiesel mit Verunreinigungen aus dem Umesterungsprozess haben Ablagerungen und Verklebungen in Einspritzpumpen usw. mit entsprechenden Schäden verursacht.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb bs99:

I weiss ned warum ihr da alle von hohen Laufleistungen redet.
Hohe Laufleistung ist über 300tkm.

 

Biodiesel hat Inhaltsstoffe (div. Methlyester) die Dichtungen von nicht spezifisch dafür ausgelegten und freigegebenen Treibstoffsystemen angreifen können.

Nicht ausreichend gefilterte Biodiesel mit Verunreinigungen aus dem Umesterungsprozess haben Ablagerungen und Verklebungen in Einspritzpumpen usw. mit entsprechenden Schäden verursacht.

Danke, soweit kenn ich mich mit Verbrennungsmotoren aus.

Das war aber net die Info ;) die Info auf die sich meine Frage bezog war, weshalb das zurückwechseln/hin und her wechseln zwischen biodiesel und nicht biodiesel zu Schaden führt.

 

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb bs99:

I weiss ned warum ihr da alle von hohen Laufleistungen redet.
Hohe Laufleistung ist über 300tkm.

Unser alter 2006er Galaxy 1,9l, 150 PS Pumpe-Düse hatte bis zu unserem Verkauf 335000km drauf.

Absolut keine Probleme, kein Ölverbrauch, nichts.

Einzige größere Reparatur war das 2 Massen Schwungrad mit Kupplung (nona).

Service bekam er natürlich immer, mit dem Motoröl, welches der Pumpe Düse mag.

Getankt haben wir Diesel.

 

Beim aktuellen Galaxy (2013, 1,6 - 116 PS, 180000km) tanken wir  auch zu 90% Diesel.

Dafür kriegt er immer wieder Systemreiniger.

Auch null Probleme, nur der Laptop des Öamtc Heinzi meinte beim Batterietausch vor eineinhalb Jahren, dass der Injektor seine Regelgrenze erreicht hat.

Inzwischen hat er 20000km mehr drauf.

Bearbeitet von kupi
Geschrieben

Wer von euch schraubt selber?

 

Nachdem i mittlerweile so sachen wie Bremsen, Dämpfer, Federn, Öl, diverse Filter, Differential etc. bei Golf 7, Citroen Berlingo B9 und Lancer Evo 8 selbst getauscht hab muss ich sagen egal bei welcher Arbeit war der Golf mit abstand am zeitaufwendigsten/schrauber unfreundlichsten... da dauert bei diversen servicearbeiten das "freilegen" immer genauso lang wie die eigentliche Arbeit 🤢

Geschrieben

Ja, gibt leider solche Autos. Deswegen überlege ich mir gut an welchen Autos ich selbst schraube.

Super war der Golf 5 GTD von einem Freund. Die Werkstatt wollte für den Tausch der Xenon-Brenner pro Scheinwerfer 4 Stunden Arbeitszeit verrechnen, selbst in 20 Minuten erledigt, für beide miteinander.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Venomenon:

Ja, gibt leider solche Autos. Deswegen überlege ich mir gut an welchen Autos ich selbst schraube.

Super war der Golf 5 GTD von einem Freund. Die Werkstatt wollte für den Tausch der Xenon-Brenner pro Scheinwerfer 4 Stunden Arbeitszeit verrechnen, selbst in 20 Minuten erledigt, für beide miteinander.

wsl. muss laut vw die schürze runter 🤑

 

aktuelles Ärgernis: Haldex Gen5 Hinterachse (ist in unzähligen vw, skoda, seat, volvo, audi etc. verbaut). Ausgangslager am hinteren diff laufen nach 180k km rauh und laut. Austausche laut vw nicht vorgesehen, komplett neue Hinterachseinheit kost über 4k ohne steuer + einbau. Materialpreis für die beiden Lager + Simmeringe sind weniger als 100€...

Und wenn man das Netz durchforstet absolut kein Einzellfall...

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Gipfelstürmer:

Wer von euch schraubt selber?

 

Nachdem i mittlerweile so sachen wie Bremsen, Dämpfer, Federn, Öl, diverse Filter, Differential etc. bei Golf 7, Citroen Berlingo B9 und Lancer Evo 8 selbst getauscht hab muss ich sagen egal bei welcher Arbeit war der Golf mit abstand am zeitaufwendigsten/schrauber unfreundlichsten... da dauert bei diversen servicearbeiten das "freilegen" immer genauso lang wie die eigentliche Arbeit 🤢

Bei meinem eGolf waren in 4 Jahren/80 tkm nur die Bremsen kaputt (auch die Scheiben), vermutlich weil ich zu wenig gebremst habe...

Der Wechsel war ziemlich easy (obwohl ich mich normal nur bei Felgenbremsen auskenne 😜) und das Material super günstig.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb kapi:

Bei meinem eGolf waren in 4 Jahren/80 tkm nur die Bremsen kaputt (auch die Scheiben), vermutlich weil ich zu wenig gebremst habe...

Der Wechsel war ziemlich easy (obwohl ich mich normal nur bei Felgenbremsen auskenne 😜) und das Material super günstig.

unserer hat aktuell 189k drauf und vorne noch die ersten Scheiben und Beläge 😛

 

Aber z.B. waren hinten vor kurzem die Stoßdämpfer undicht. Wäre der Ausschnitt in der Radhausverkleidung 2cm breiter könnte man den Stoßdämpfer flott ausbauen, aber nein man muss zuerst 10 T25 selbstschneidende schrauben rausdrehen... dann brauch man theoretisch ein spezialwerkzeug um die Kolbenstange beim abschrauben des domlagers festzuhalten (da hat z.b. citroen einfach eine Inbus aufnahme).

 

Ölwechsel:

Unterfahrschutz am Cit. hat eine Öffnung wo man mit der passenden Nuss durch kann um das Öl abzulassen, Filter geht dann gemütlich von Oben.

Golf: absolut bescheuerter Unterfahrschutz mit etlichen schrauben die ins plastik gehen... Öl filter von unten und man muss etliche Leitungen abschließen oder auf die seite hängen damit kein Öl drüber rinnt...

 

Dieselfilter: 

Cit: kleine Handpumpe zum entlüften am Filtergehäuse.

Vw: Vcds software zum ansteuer notwendig.

 

Mit der Haldex Fehlkonstruktion ohne Ölfilter will ich gar nicht anfangen...

ich könnt die Liste noch ewig weiterführen 😄

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Gipfelstürmer:

....

Ölwechsel....Dieselfilter.....Haldex Fehlkonstruktion ohne Ölfilter...

Mit solchen prähistorischen Dingen setze ich mich nicht mehr auseinander 😜

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb stef:

ist wohl eher eine urban legend...

Da kaufe ich die Möglichkeit dass sich jeweils unterschiedliche (sich angesetzt habende) "Schwemmpartikel" beim Wechsel zwischen den Dieseln wieder lösen, viel eher,

als dass ein Premium Treibstoff irgendwas besser macht als der normale - besonders weil jeder Test irgendeiner Technikuni, Autofahrergesellschaft, Labor, ..., seit gefühlt 100 Jahren immer zum Ergebnis kommt, dass das nur für die Tankstelle ein Vorteil ist 

;)

Geschrieben

Ja, gibt schon Spezialitäten im Fahrzeugbau. Aber sind meist billige Teile die def. werden und man mehrere tausend Euro investieren müsste lt. Hersteller. Bei meinem Citroen hatte ich ein wenig Spiel im Lenkgetriebe, ÖAMTC meinte das geht so nicht, muss neu und is somit ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich hab das daheim mit einem 17er Inbus nachgestellt(geht bei dem Modell zum Glück) und gut wars.

Geschrieben

Vl hats ihr Schrauber a idee:

Unsere Klimaablage beim Citroen verlor das klimagas. Das1.mal als sie nimmer funktionierte wurde sie noch auf Gewährleistung getauscht.

Nachdem da wieder nix ging, bin ich zu einem Schrauber, der mit Spezialität und Brille nachgesehen hat, wo vermehrt Spuren zu sehen sind.

Möglicherweise wurde beim tausch/Reparatur wasauchimmer ein Schlauch an den Kondensator nicht ordentlich angeschlossen.  Dort zeigt sich zumindest eine hohe Konzentration. Wie könnte ich das selbst Abdichten (Band?). Der Kondensator und andere Komponenten zeigen selbst keinen austritt

Geschrieben

Meine Meinung:

Gar nicht. Da anscheinend eh wieder zu wenig Gas drin is, muss wieder aufgefüllt werden. Somit sollte das gleich einer richtig machen wie es gehört bevor das System wieder mit Klimagas gefüllt wird.

 

Es gibt so Klebedichtband das man sehr ziehen muss beim umwickeln um was kurzzeitig abzudichten, aber sowas wäre für mich nur eine alternative um heim zu kommen oder den Urlaub fertig machen zu können.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Venomenon:

Meine Meinung:

Gar nicht. Da anscheinend eh wieder zu wenig Gas drin is, muss wieder aufgefüllt werden. Somit sollte das gleich einer richtig machen wie es gehört bevor das System wieder mit Klimagas gefüllt wird.

 

Es gibt so Klebedichtband das man sehr ziehen muss beim umwickeln um was kurzzeitig abzudichten, aber sowas wäre für mich nur eine alternative um heim zu kommen oder den Urlaub fertig machen zu können.

Blöderweise hat mein Schrauber für meine Anlage nicht die passenden einfülldings. Wollt den weg zu den halsabschneidern verhindern

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute schrieb stef:

dein schrauber kennt eventuell einen anderen schrauber der den richtigen aapter hat...

Na, hab I ja scho gefragt ;)

Oder es is ihm zu aufwendig nachzufragen

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben

So sehr ich den ÖAMTC für viele seiner Dienstleistungen schätze, aber was die "Kernkompetenz" - die mechanische Beurteilung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen angeht, bin ich mit dem ÖAMTC fertig.

So unabhängig dieser Club auch zu sein versucht, so überzogen sind, meiner Erfahrung nach, die Techniker bei der Überprüfung.

Wenns nach dem ÖAMTC gegangen wäre, hätten einige meiner Auto's ihre Verkehrssicherheit vorzeitig eingebüßt. Die freie Werkstätte (da könnte man Reparaturinteresse erwarten) hat das zwar angemerkt, aber erst zu dem Zeitpunkt die Reparatur verlangt, wo's dann sicherheitsrelevant wurde.

 

Und alles andere sind Ammenmärchen. Es gibt in Österreich tatsächlich genau eine Raffinerie, wo der überwiegende Teil der österreichischen Fraktionen her stammt. Darüber hinaus kann man sich hier unter Punkt 4.2 einlesen, wo sie Supp'n sonst her kommt.

 

Die Qualitäten sind, denke ich, insoweit geregelt und normiert, als das mann sich wenig Gedanken darüber machen muss. Interessanter wird es im Verteilnetz insgesamt. Durchsatzstarke Tankstellen, die ihre Anlagen regelmäßig warten, sind wahrscheinlich weniger bedenklich, als irgendwelche abgefuckten Diskont-Buden und/oder SB-Tankstellen im Nirgendwo. Gut möglich, dass sich dort eher irgendwelche Biozönosen bilden, die im Fahrzeug dann Probleme machen.

 

In dem Zusammenhang: unser Peugeot 5008 hatte, bevor er die Patschn gestreckt hat, sehr lange gestanden. Wir hatten den normalen Diesel im Tank und haben erst hintennach durch Recherche herausgefunden, dass sich der Biodiese-Zusatz bei längerer Standzeit vom Mineralöl abscheidt und sich im Tank anaerobe Verhältnisse bilden, die das Wachstum von Bakterien begünstigen. Die Ausscheidungen sind irgendwelcher Schlick im Tank, weshalb das Treibstoffsystem vor der Inbetriebnahme hätte entleert- und gereinigt werden sollen.

Wahrscheinlich haben wir das Auto eh aus eigener Unbedarftheit heraus getötet, aber wenn ich rechne, was eine Motorenreparatur kostet - da kann ich lang Premium-Diesel tanken, wenn ich davon ausgehe, dass das für den Motor besser ist.

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