Siegfried Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Ich finde es sehr unterhaltend, dass Leute Autos nach einem Einsatzzweck auswählen, der nur im kleinen einstelligen Prozentsatz zum Hauptanwendungsgebiet steht Ich fahre Autos so klein wie möglich, so groß wie nötig, und was ich transportieren will, kommt - je nach dem - aufs Dach oder die Anhängerkupplung. Damit lassen sich meine Mobilitätsgewohnheiten deutlich effizienter abdecken, als wenn ich zum überwiegenden Teil leeren Raum und totes Gewicht herumkarre. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Der Dacia Dokker reicht zum Rad komplett reinstellen aus... aber auch sehr "Lastwagenmässig"... Zitieren
Mr.Radical Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Ich finde es sehr unterhaltend, dass Leute Autos nach einem Einsatzzweck auswählen, der nur im kleinen einstelligen Prozentsatz zum Hauptanwendungsgebiet steht Ich fahre Autos so klein wie möglich, so groß wie nötig, und was ich transportieren will, kommt - je nach dem - aufs Dach oder die Anhängerkupplung. Damit lassen sich meine Mobilitätsgewohnheiten deutlich effizienter abdecken, als wenn ich zum überwiegenden Teil leeren Raum und totes Gewicht herumkarre. Ich halte es bei den Autos gleich wie du, nur finde ich es nicht sehr unterhaltend, was ich täglich auf den Straßen zu Gesicht bekomme. Entsprechend dem Slogan "the bigger the better" sieht man ja leider immer mehr von den hässlichen Kisten wie so nem Caddy oder gar SUVs, die ja alle schlechten Gene unterschiedlicher Fahrzeugsegmente vereinen. Zitieren
Herzerzog Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Ich finde es sehr unterhaltend, dass Leute Autos nach einem Einsatzzweck auswählen, der nur im kleinen einstelligen Prozentsatz zum Hauptanwendungsgebiet steht Der einstellige Prozentsatz trifft vielleicht nicht auf alle zu. Ich kenne Leute die fahren unter der Woche mit dem Rad in die Arbeit und jedes Wochenende nach Saalbach oder zu Rennen. Ich fahre Autos so klein wie möglich, so groß wie nötig Ich auch. Yaris Verso und was ich transportieren will, kommt - je nach dem - aufs Dach oder die Anhängerkupplung. No way. Da könnte ich mir ja gleich einen Pickup mit offener Pritsche kaufen. Da hat auch wenig Platz und es wird alles nass. Damit lassen sich meine Mobilitätsgewohnheiten deutlich effizienter abdecken, als wenn ich zum überwiegenden Teil leeren Raum und totes Gewicht herumkarre. Im Falle des Automobils, welches beim größten Teil der Bevölkerung alleine genutzt wird, von Effizienz zu sprechen finde ich im Gegenzug sehr unterhaltend. Außer du schränkst diene motorisierte Mobilität so weit ein dassdu immer vollbesetzt fährst, oder dein Auto mit anderen teilst. Btw braucht unser großer Kombi nahezu gleich viel wenn ich alleine, oder im Urlaub zu viert mit Gepäck fahre. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Das mit dem Nutzungsprofil seh ich genau so... ich fahr zu min. 40-50% mit Bike irgendwohin... weil unter der Woche fahr ich immer mit dem Rad zur Arbeit ausser ich hab einen Termin... Zitieren
Herzerzog Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Ich halte es bei den Autos gleich wie du, nur finde ich es nicht sehr unterhaltend, was ich täglich auf den Straßen zu Gesicht bekomme. Entsprechend dem Slogan "the bigger the better" sieht man ja leider immer mehr von den hässlichen Kisten wie so nem Caddy oder gar SUVs, die ja alle schlechten Gene unterschiedlicher Fahrzeugsegmente vereinen. Meine Rede. Warum geschieht hier nichts?! Bin gerade eine Runde im Ort zu Fuß gegangen. Von allen "großen" PKW's welche ich zu Gesicht bekam, war kein einziger dabei, in welchen ein MTB stehend reingeht. Paradebeispiel der neue Espace. Gechopptes Dach, sieht super schnittig aus. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern eine Lachnummer. Form follows Design, nicht function. Traurig! (SUV's sind sowieso der Supergau.) Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Keine Ahnung wie der LKW hieß. Gedämmt habe ich ihn jedenfalls mit 4cm selbstklebenden Akustikmatten. Hätte ich mir sparen können. Die Beinfreiheit zwischen Fahrersitzen und der hinteren Sitzbank ist was für Kinder unter 8 Jahren oder Pygmäen. Ein 4,87m langer Caddy Maxi, bei dem man ein Rad diagonal reinstellen muss, ist für mich keine ingenieurstechnische Meisterleistung.Beinfreiheit/Rückbank: war da vielleicht die Rückbank ganz nach vor geschoben? Selbst mit meinen 192cm hatte ich da mehr als genug Platz. Bei voller 5-Sitz-Bestuhlung ein Rad dahinter gerade reinstellen geht erst ab der Dimension "VW-Bus, langer Radstand". Espace: Zustimmung, das neue Modell ist kein echter Nachfolger. Zitieren
Herzerzog Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Da war nix mit Sitzbank verschieben. Ja, VW Bus. So ein VW Bus ist für mich der Inbegriff von Geld verbraten. Für einen Kastenwagen T5 mit > 280.000km , 11 Jahre alt, rufen manche noch > 8.000,- Euro auf. Und schlimmer: manche bezahlen das sogar! Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Ich finde es sehr unterhaltend, dass Leute Autos nach einem Einsatzzweck auswählen, der nur im kleinen einstelligen Prozentsatz zum Hauptanwendungsgebiet steht Ich fahre Autos so klein wie möglich, so groß wie nötig, und was ich transportieren will, kommt - je nach dem - aufs Dach oder die Anhängerkupplung. Damit lassen sich meine Mobilitätsgewohnheiten deutlich effizienter abdecken, als wenn ich zum überwiegenden Teil leeren Raum und totes Gewicht herumkarre. Welchen Vorteil hat ein kleines Auto? Wenn ich unsere zwei vergleiche, so verbraucht der Kleine 30-50% mehr Sprit und schluckt dafür deutlich weniger Gepäck. Ok, ich brauche 45cm weniger Parkplatzlänge, aber das wäre mir wirklich noch nie aufgefallen. Alles unter 5m ist in Wahrheit auch in der Stadt kein Problem (ok, ein Auto ist in der Stadt prinzipiell ein Behinderung *g*) Zitieren
ricatos Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Wenn ich nicht mit dem Auto zu den Bikeparks fahren würde, dann bräuchte ich eigentlch gar kein Auto mehr. In die Arbeit fahr ich mit dem Rad und in die Stadt mit dem Motorroller. Da bist mit einem PKW sowieso auf verlorenem Posten. Stau, keine Parkplätze und dafür zahlst auch noch Gebühr Zitieren
riffer Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Ich hatte den Roomster, und der Ausbau der Sitze ging super easy. Hab sie dann immer in der Gartenhütte verstaut. Die Ladefläche war aber trotzdem recht kurz. Das Rennrad ging mit ausgebauten Vorderrad auch nur schräg hinein. Ich hab beim Toyota Corolla Verso die Rücksitze umgelegt und dann zwei Räder 26" komplett hineingelegt, stehend hab ich nicht als Anforderung gehabt - und jetzt ist alles hinten drauf, wenn ein oder mehr Räder mitsollen. Zitieren
bs99 Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Rad im Auto hat für mich viele Nachteile: - Auto wird dreckig - Rad muss teilzerlegt werden - Mitnahmemöglichkeit von anderem Gepäck und Passagieren wird teilweise eingeschränkt - Auto muss "für das Rad" ausgewählt werden. Sehe das wie Siegfried. Rad auf den AHK Träger, fertig. Wenn man das Auto "nur" zum Biken-Fahren einsetzt, meinetwegen. Für alle anderen ist ein AHK-/Heckklappenträger vermutlich der komfortablere und praktischere Weg. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 ja, nur leider hat die Industrie noch nicht mit den aktuellen Bikes mitgezogen. banshee Legend XL passt zB nur auf der letzten Ratschenraste auf den aktuellen Thule Träger... Auch Gabeln und Hinterbauten scheuern nach wie vor ohne Fetzen dazwischen... Zitieren
riffer Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Stimmt schon, die Träger sind teilweise ziemlich verbaut für Mountainbike-Beförderung. Eventuell geht es bei Trekkingrädern o.ä. besser, aber ohne Zwischenlagen und Pedalabmontieren geht es bei meinem Träger auch nicht - ist aber mMn kein Problem. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 (bearbeitet) ja, nur leider hat die Industrie noch nicht mit den aktuellen Bikes mitgezogen. banshee Legend XL passt zB nur auf der letzten Ratschenraste auf den aktuellen Thule Träger...Interessant -- dann hinken da die Heckträger den Dachträgern hinterher. Mein Sennes mit nur 2cm weniger Radstand als ein Legend XL hat noch Luft aufm Proride-Dachträger. Zum Thema: ich wollte auch lange ein großes Auto, eben der Caddy Maxi wär mein Favorit gewesen. Ging dann als Firmenauto nicht. Mittlerweile bin ich mit dem Kombi aber eh zufriedener: kräftigere Motoren möglich, mehr Fahrkomfort (im Sinne von Federung und Lautstärke), besserer Radio, Ausstattung usw. Ski/Snowboardzeug kommt in die große Dachbox, Radzeug auf's Dach. Und dann sind auch vier Räder möglich und dennoch vier Personen im Auto. Das ginge - ohne Träger - selbst in einem Caddy Maxi nicht und in einem VW-Bus ohne langem Radstand (herzerzog: es kann ja auch ein Tourneo Custom sein...) geht's auch nur mit viel Bastlerei. Nichtsdestotrotz taugen mir VW-Busse u.ä. sehr. Mit guter Ausstattung halt so teuer wie ein gleich motorisierter Premiumkombi. (A6, E-Klasse etc) Bearbeitet 6. September 2016 von FloImSchnee Zitieren
grey Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Im Ford S-Max MK1 (fast ident mit Galaxy, der ist noch etwas höher hinten) mittleren Sitz demontieren, dann geht sich mein Darkside stehend aus, da man allerdings schief durch die Heckklappe einfädeln muss, wirds mit einem 2. Rad komplett eher nix. 2 weitere Räder ohne VR am Lenker stehend sind aber dann kein Problem. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Stimmt schon, die Träger sind teilweise ziemlich verbaut für Mountainbike-Beförderung. Eventuell geht es bei Trekkingrädern o.ä. besser, aber ohne Zwischenlagen und Pedalabmontieren geht es bei meinem Träger auch nicht - ist aber mMn kein Problem. Ich näh jetzt dann Polsterabdeckungen ala Dirtley, dann sollte die Handhabung auch gewinnen. Dachträger sind da easy bzgl Radstand aber da könnte ich zB in Flims/Laax nicht ins Parkhaus mit Bikes an Board Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Mit dem Auto schon... https://www.facebook.com/oe3/photos/a.96399411242.90556.44902596242/10153907185221243/?type=3&theater Zitieren
Mr.Radical Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Interessant -- dann hinken da die Heckträger den Dachträgern hinterher. Mein Sennes mit nur 2cm weniger Radstand als ein Legend XL hat noch Luft aufm Proride-Dachträger. Konfuzius und ich haben vor Kurzem gegenteiliges erlebt... mein Rune war auf seinem Thule Dachträger eindeutig zu lang, dafür passt es noch sehr gut auf meinen Heckträger. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Mit dem Auto schon... https://www.facebook.com/oe3/photos/a.96399411242.90556.44902596242/10153907185221243/?type=3&theater Haha aber das will man nicht erleben Zitieren
Herzerzog Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 (bearbeitet) Rad im Auto hat für mich viele Nachteile: - Auto wird dreckig - Rad muss teilzerlegt werden - Mitnahmemöglichkeit von anderem Gepäck und Passagieren wird teilweise eingeschränkt - Auto muss "für das Rad" ausgewählt werden. Sehe das wie Siegfried. Rad auf den AHK Träger, fertig. Wenn man das Auto "nur" zum Biken-Fahren einsetzt, meinetwegen. Für alle anderen ist ein AHK-/Heckklappenträger vermutlich der komfortablere und praktischere Weg. 1) Nein. Die Gummi/Kunststoffmatte unter dem Bike wird ggf dreckig. (Beim Yaris Verso übrigens serienmäßig ). Die kann man dann kärchern. Und auf dem Rad helfen alte Heeresdecken. 2) Nein. 3) Jein. Familie fährt mit den Rädern im Auto zu einem Ort, an den ich dann mit dem Rad hinkomme 4) Ja. Ich will hier / wollte hier nur sagen, dass uns die Autoindustrie seit > 10 Jahren keine Konzepte bietet. Die Kisten werden immer riesiger, immer breiter (SUV) immer vollgestopfter mit Elektronik von der 80% der "User" überfordert sind ohne Betriebsanleitung, ergo immer schwerer und immer stärker motorisiert - weil immer schwerer. Wer bitte braucht die lichte Höhe über dem Kopf in einem Caddy/Doblo/Kangoo...? Zylinderträger? Habe schon länger keinen mehr gesehen. Und Hand auf's Herz: einen Baugrund in Form eines VW Bus anschaffen um ein oder mehrere Räder zu transportieren? Das ginge auch anders! Bearbeitet 6. September 2016 von Herzerzog Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Wobei die aktuellen Autos eher wieder leichter werden... nur so vong Prinzip her. Die Phase 2005-2012 war in meinen Augen diesbezüglich am Schlimmsten... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 (bearbeitet) Wenn man das Auto "nur" zum Biken-Fahren einsetzt, meinetwegen. Für alle anderen ist ein AHK-/Heckklappenträger vermutlich der komfortablere und praktischere Weg. Ich hab einen AHK Träger und für mich ist das nur im Notfall ok. Also nur, wenn zu viel anderes Gepäck mit ist, so dass die Räder nicht rein passen. Im Regen mag ich net fahren, auf Parkplätzen mag ich nicht einmal zum Leberkäsesemmel kaufen stehenbleiben. Das Beladen ist außerde noch viel lästiger als im Auto (Träger holen, montieren, Räder drauf (bei mehr als 2 Bikes kann das dauern). Der Dreck im Auto ist mir da im Vergleich egal. Ich hab einen alten Fleckerlteppich im Auto als Schutz. Es sind ja eh nur Brösl... rein und raus dauert mit Sitz umlegen wohl keine ganze Minute. Das finde ich schon sehr praktisch. Bis vor einem Jahr hab ich das Radl mindestens einmal pro Woche ins Auto gelegt. Da überleg ich nicht lang herum und hau es einfach rein. Ich sehe das wie Herzerzog: Die Autos werden immer unpassender. Außen riesig und innen verhältnismäßig klein. Was nutzt einem enorme Beinfreiheit, wenn hinten eh nie Erwachsene sitzen? Was nutzt einem die Optik mit 19 Zöllern, wenn das Auto innen kleiner ist, als ein 3er Golf Kombi (neuer Espace *gg*). Eine hohe ebene Ladekante....ok, für einen Kleinwagen der immer nur zum Hofer-Fahren verwendet wird, aber doch nicht für ein Familienauto, dass man einräumt, damit was drin is! Das ist doch alles ein unglaublicher Blödsinn. Die Autos werden immer unpraktischer (außen riesig und innen klein). Das kann doch nicht ernsthaft jemand haben wollen... Wenn ich so etwas sehe, kommt mir ehrlich gesagt dasganz große Speiben. Was soll das Design mit den Radkästen? Was sollten diese fämlichen Fächer unter(!!!) dem Gepäck? Dafür gibt es doch keinen Anwendungsfall. Außer man will sein Gepäck verstecken und hat fast nix mit. Dann reicht aber auch ein Smart. Espace 2016 KOfferraum Breite: 1080mm Höhe: 760-895mm Tiefe:1115 -1900mm Mondeo bis 2007 (im Bild ist nicht alles bemaßt) Breite: 1140mm Höhe: 670-900 Tiefe: 640-900 (ohne umklappen). mit umklappen 1540-1800 (bzw 2000, wenn man die Sitzfläche wegklappt und ganz Platz macht. die messen in dem Bild nicht richtig) Der Kombi hat einen breiteren, ähnlich hohen und in der Länge sehr ähnlichen Kofferraum wie der aktuelle Espace. Das ist doch ein unglaublicher Witz. In einen Espace konnte man ein Rad einfach reinstellen. beim neuen Espace geht es mit Glück ohne Vorderrad stehend rein. Bearbeitet 6. September 2016 von GrazerTourer Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 mein Rune war auf seinem Thule Dachträger eindeutig zu langHmm, war das ein halbwegs aktueller Träger? Ich vermute, dass nur eines der Laufräder übergestanden ist? (da muss man dann den Haltearm am Träger nach vorne oder hinten schieben -- geht aber nur, wenn man den Träger runternimmt vom Dach. Ist aber auch nur 1x nötig) Die Kisten werden immer riesiger, immer breiter (SUV) immer vollgestopfter mit Elektronik von der 80% der "User" überfordert sind ohne Betriebsanleitung, ergo immer schwerer und immer stärker motorisiert - weil immer schwerer. Wer bitte braucht die lichte Höhe über dem Kopf in einem Caddy/Doblo/Kangoo...? Zylinderträger? Habe schon länger keinen mehr gesehen. Und Hand auf's Herz: einen Baugrund in Form eines VW Bus anschaffen um ein oder mehrere Räder zu transportieren? Das ginge auch anders!Stimmt schon, bei vielen fetten Autos ist der Kofferraum erschreckend klein. Auch zum Teil wegen der doppelten Kofferraumböden. Lichte Höhe: für die, die drin schlafen, sehr wichtig. Sind halt in erster Linie mal LKW, diese Autos. Der normale PKW-Caddy-Nutzer braucht die Höhe natürlich nicht. vongBitte nicht! Was nutzt einem enorme Beinfreiheit, wenn hinten eh nie Erwachsene sitze?Zum Glück werden die Autos mit verschiebbarer Rückbank mehr. Bei mir sitzen bspw. oft Erwachsene hinten. Zitieren
Herzerzog Geschrieben 6. September 2016 Geschrieben 6. September 2016 Der Thread hat mir nun die traurige Realität ans Licht geführt. Mein Kleiner ist ein Dinosaurier, vom Aussterben bedroht! Toyota Yaris Verso, gebaut 1999 bis 2005: Kofferraumladevolumen bei versenkten Sitzen: 1920 Liter - bei 3,89m Länge. Toyota Verso S (der vermeintliche Nachfolger), gebaut 2011 bis 2015: 1388 Liter bei 3,99m Länge. Eklatanter Unterschied: Keine versenkbaren Sitze weil Karosserie mit Kardantunnel. Zitieren
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