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Premiere: Race Across Austria

Premiere: Race Across Austria

24.05.24 12:04 3.850Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Luka Zavodnik, gravgrav.cc
Die Ultracycling-Szene ist um ein Kürzel reicher: Von 28.5. bis 1.6. geht die Erstauflage des RACA über die Bühne - ein Abenteuer, self-supported.24.05.24 12:04 3.908

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24.05.24 12:04 3.90835 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Luka Zavodnik, gravgrav.cc
Die Ultracycling-Szene ist um ein Kürzel reicher: Von 28.5. bis 1.6. geht die Erstauflage des RACA über die Bühne - ein Abenteuer, self-supported.24.05.24 12:04 3.908

Mehr als 120 Aktive werden die Premiere des Race Across Austria bestreiten. Angesichts der aktuellen Wetterprognose – Minusgrade mit viel Regen und Schnee in den Bergen – stehen ihnen besonders zähe Tage bevor.
Im Unterschied zu den namentlich recht ähnlichen Vorreitern Race Around Austria (RAA), Race Around Niederösterreich (RAN) oder auch Race Across America (RAAM) steht der Neuling nämlich eher in der Tradition eines PBP, RAP oder TCR, sprich: ist self-supported. Die TeilnehmerInnen sind also während des gesamten Rennens auf sich allein gestellt und ohne Betreuung bzw. Betreuerfahrzeug unterwegs. Schlaf- und Ernährungsmöglichkeiten müssen von den Athlet:innen selbst besorgt werden. Lediglich drei Checkpoints, wo man Bekleidung, Essen, Getränke und Akkus hinterlegen kann, dienen ihnen als kleine Rettungsinseln im prognostizierten Mistwetter.

Wer’s etwas entspannter angehen will, wählt den Adventure Modus. Sportlich Ambitionierte fighten im Race Modus nicht nur gegen die Elemente und ihren inneren Schweinehund, sondern auch noch knapp bemessene Karenzzeit.
Mit Christoph Strasser ist der weltweit erfolgreichste Ultra Radsportler am Start. Die kletterstarken Deutschen Robert Müller und Adam Bialek werden wohl seine härtesten Konkurrenten. Und auch mehrere Damen – u.a. das heimische Aushängeschild Elena Roch – nehmen das RACA in Angriff.
Via Live-Tracking lässt sich das Renngeschehen gemütlich vom warmen, trockenen Wohnzimmer aus verfolgen.

  • Angesichts der Wetterprognose hat sich Christoph Strassers Zielsetzung von "sub 48h" auf "will unter die Top 3" geändert.
    Angesichts der Wetterprognose hat sich Christoph Strassers Zielsetzung von "sub 48h" auf "will unter die Top 3" geändert.
    Angesichts der Wetterprognose hat sich Christoph Strassers Zielsetzung von "sub 48h" auf "will unter die Top 3" geändert.
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Zwei Strecken … und mehr

Zur Wahl stehen zwei Strecken: Der Start beim RACA 1000 erfolgt in Nickelsdorf im Burgenland. Dieses Ultra-Distanzrennen endet nach 1.000 Kilometern in Feldkirch in Vorarlberg. Beim RACA 500 wird in Kötschach-Mauthen gestartet. Das Ziel liegt ebenfalls in Feldkirch.
Höhenmeter werden einige gesammelt, warten doch am Weg von Ost nach West zahlreiche Pässe: Semmering Pass (965m), Sölkpass (1.788m), Turracher Höhe (1.795m), Windische Höhe (1.110m), Kartitscher Sattel (1.525m), Iselsberg Pass (1.209m), Großglockner Hochtor (2.504m), Edelweißspitze (2.571m), Gerlospass (1.628m), Kühtai Sattel (2.017m) und die Bielerhöhe (2.071m).
Die am halfway point beginnende 500er-Variante folgt obigem Verlauf bis zum Kühtai, nimmt dann aber alternativ das Hahntennjoch (1.894m), den Hochtannberg (1.678m) und das Faschina (1.486m) unter die Räder.

Im Rahmen der Zielankünfte wird am 1.6. auch das regionale Event RACA Gravelday durchgeführt. Dabei gilt es, 100 Kilometer und 2.000 Höhenmeter quer durch Vorarlberg zu bewältigen.
Damit nicht genug, folgen im August das RACA North-South (13.-17.) über 1.000, 700 oder 300 Kilometer, ein weiterer Gravelday in Luftenberg (17.) sowie als Open Track mit 15 vorgegebenen Segmenten zu den Nord-, Ost-, Süd- und Westpunkten rund um Österreich das RACA 2000 (9.-17.).

Nähere Infos unter www.raceacrossaustria.com


Die Ultracycling-Szene ist um ein Kürzel reicher: Von 28.5. bis 1.6. geht die Erstauflage des RACA über die Bühne - ein Abenteuer, self-supported.



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Sabine & ich werden daran teilnehmen. Im mixed-Team, am RACA1000.

Es wird, nach dem RAN, unser 2. unsupportet Rennen sein. Aktuell matchen sich bei uns Spannung und Nervosität um den ersten Platz .... 🙃

Gestern kam die Nachricht, dass wir ev. den Glockner nicht fahren dürfen, und stattdessen der Felbertauern zu nehmen ist. Der ist mittels Taxi zu durchqueren, dieses fährt allerdings zw. 22:00 und 05:30 NICHT. Macht's nicht einfacher ...

 

Online könnt ihr uns (und natürlich alle anderen) hier verfolgen. Unser Start ist Dienstag, 28.5. um 20:08

Für Infos "von der Front" gibt es eine WhatsApp Gruppe. Hier liefern wir Infos, solange es die einsetzende Schnappatmung noch zulässt 😉 Wer in die Gruppe möchte, gerne eine PN an mich.

 

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vor 10 Stunden schrieb punkti:

 

Die unlauteren Mittel werden sogar beim Wettsaufen beim Wirt angewandt, da gibts aber kein Preisgeld und bis auf Leberzirrhose nix zu gewinnen ...

 

Das sind aber auch die Mitbewerber zeitgleich Kampfrichter und du stehst unter permanenter Beoabachtung.😎

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vor 11 Stunden schrieb testperson:

Es zieht halt auch mehr Leute an.

Glaubst du wirklich, also wirklich ernsthaft, dass mehr Leute bei dem Event starten weil es für die erstplatzierten 1000€ gibt ...

Selbst für die GewinnerIn ist das ein ziemlich magerer Stundenlohn..

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vor 2 Stunden schrieb #radlfoan:

Wieso sollte man besonders beobachtet werden, nur weil man mit Strasser, Müller und Bialek um den Sieg fährt? :classic_laugh:

Naja - wer sich wirklich mit den Drei matchen kann, der bekommt sicher ausreichend Aufmerksamkeit. 

Allerdings glaub ich nicht, dass sich ein einziger wegen der 1000 Euro anmeldet (eigentlich 700, weil 299 sind Startgebühr) - schon gar nicht, wenn solche Kapazunder am Start stehen.

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Bei allem Respekt vor der rein physischen Leistung kann ich die Begeisterung und Medienaufmerksamkeit dieser Ultraevents nicht nachvollziehen. Bei Start und Ziel gibt es maximal eine Handvoll Zuschauer, meist nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Das Rennen verfolgt man dann bloß virtuell auf einer Homepage, wo ein GPS-Punkt über eine Landkarte kriecht. Das Startgeld ist für ein "Rennen" mit verwirrenden Kategorien und Strecken, das man auch noch komplett selbst organisieren muss, auch recht üppig.

 

Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft.

 

Ich versteh's einfach nicht. 

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vor 49 Minuten schrieb Wolfgang Steinbach:

Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft.

Ich versteh's einfach nicht. 



Ich bin einer derer die das lieben, selber machen und auch teilweise bei mehreren Rennen zeitgleich dotwatchen.

Muss man das verstehen --> Nein.



Ich verstehe, z.b. nicht warum man sich für ein 23 km Zeitfahren hinstellt.

Aber so ist die Welt, jeder findet in etwas anderes seine Erfüllung und hat Spaß daran. 

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vor einer Stunde schrieb Wolfgang Steinbach:

Bei allem Respekt vor der rein physischen Leistung kann ich die Begeisterung und Medienaufmerksamkeit dieser Ultraevents nicht nachvollziehen. Bei Start und Ziel gibt es maximal eine Handvoll Zuschauer, meist nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Das Rennen verfolgt man dann bloß virtuell auf einer Homepage, wo ein GPS-Punkt über eine Landkarte kriecht. Das Startgeld ist für ein "Rennen" mit verwirrenden Kategorien und Strecken, das man auch noch komplett selbst organisieren muss, auch recht üppig.

 

Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft.

 

Ich versteh's einfach nicht. 

Ich fahre seit 2021 auch solche Rennen, davor nur Brevets.

 

Für mich liegt der Reiz darin soetwas so schnell zu fahren wie nur irgendwie für einen selbst möglich. Soetwas würde man privat halt nicht machen (bzw. ich könnte es nicht).

Fahre aber nur noch bei Rennen mit wo ich das Gefühl habe Preis/Leistung passt zusammen. Davon gibt es zum Glück schon noch einige.

 

Preisgelder für soetwas halte ich dennoch für die falsche Richtung. 

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vor einer Stunde schrieb Wolfgang Steinbach:

Bei allem Respekt vor der rein physischen Leistung kann ich die Begeisterung und Medienaufmerksamkeit dieser Ultraevents nicht nachvollziehen. Bei Start und Ziel gibt es maximal eine Handvoll Zuschauer, meist nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Das Rennen verfolgt man dann bloß virtuell auf einer Homepage, wo ein GPS-Punkt über eine Landkarte kriecht. Das Startgeld ist für ein "Rennen" mit verwirrenden Kategorien und Strecken, das man auch noch komplett selbst organisieren muss, auch recht üppig.

 

Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft.

 

Ich versteh's einfach nicht. 

Geschmäcker sind verschieden und das ist doch auch gut so. Dotwatchen ist halt stark entschleunigt im Vergleich zu normalen Rennen, dadurch aber nicht minder spannend wenn man sich drauf einlässt.

Bearbeitet von thingamagoop
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vor 1 Stunde schrieb testperson:

Für mich liegt der Reiz darin soetwas so schnell zu fahren wie nur irgendwie für einen selbst möglich. Soetwas würde man privat halt nicht machen (bzw. ich könnte es nicht).

Sehe ich auch so.

Ich bin letztes Jahr in Bosnien das B-Hard gefahren. 34 Std am Stück vor der ersten Schlafpause, dann nur noch einmal eine 20 min Powerbap an einer Bushaltestelle,

Sowas mach ich ohne ein "Renn"-Setting sicher nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb thingamagoop:

Geschmäcker sind verschieden und das ist doch auch gut so. Dotwatchen ist halt stark entschleunigt im Vergleich zu normalen Rennen, dadurch aber nicht minder spannend wenn man sich drauf einlässt.

Das zusehen ist dort besonders spannend, wo die Teilnehmer unterschiedliche Routen wählen. Unglaublich auch, sich selbst alles zu erarbeiten, unterwegs auf jede Störung selbst und alleine zu reagieren, eine Top Radleistung zu bringen und keinen Support zu haben.

 

Bei meinen paar 24 Stunden Rennen stand das Auto an der Strecke, mit Reserverad, Reservedress und wir hatten stets eine Nespressomaschine im Zelt. Die Strecken waren asphaltiert und ein Rettungswagen im Zielbereich.

 

Das unsupported ist eine ganz andere Sache, die zu einem grossen Teil mit Herz und Köpfchen gefahren werden.

 

Sehr geil zum zusehen, ganz anders als zB der Giro

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vor 2 Stunden schrieb ventoux:

Da war nicht das Rennen gemeint sondern das zitierte Wettsaufen beim Wirt

Oops!

 

vor 6 Stunden schrieb AndiG65:

Naja - wer sich wirklich mit den Drei matchen kann, der bekommt sicher ausreichend Aufmerksamkeit. 

Allerdings glaub ich nicht, dass sich ein einziger wegen der 1000 Euro anmeldet (eigentlich 700, weil 299 sind Startgebühr) - schon gar nicht, wenn solche Kapazunder am Start stehen.

Das mein ich ja! :classic_smile: Das Preisgeld erschummeln ist kein realistisches Szenario wenn solche Spitzenfahrer dabei sind.

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Ich bin mir nicht sicher, ob die Mediale Aufmerksamkeit für Ultra Cycling wirklich groß ist.

Wer ausser den interessierten hat was davon mitbekommen das ein Lukas Kaufmann heuer das RAM fährt?

 

Wir bewegen uns doch alle in unserer kleinen Radfahrer Bubble, wir nehmen die Berichterstattung war, weil uns die Algorithmen das in den -Sozialen Medien vorspielen.



Insgesamt interessiert Ultra Cycling wahrscheinlich doch nur die die es selber machen oder mit dem Gedanken spielen es einmal zu machen.

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Am 28.5.2024 um 13:35 schrieb testperson:

Ich fahre seit 2021 auch solche Rennen, davor nur Brevets.

Für mich liegt der Reiz darin soetwas so schnell zu fahren wie nur irgendwie für einen selbst möglich. Soetwas würde man privat halt nicht machen (bzw. ich könnte es nicht).

 

Am 28.5.2024 um 15:34 schrieb dantheman:

Ich bin letztes Jahr in Bosnien das B-Hard gefahren. 34 Std am Stück vor der ersten Schlafpause, dann nur noch einmal eine 20 min Powerbap an einer Bushaltestelle,

Sowas mach ich ohne ein "Renn"-Setting sicher nicht. 

Warum macht man es privat nicht bzw kann oder will man es nicht machen?

 

Klar ist ein Wettbewerb bzw Rennen etwas anderes. Andererseits gehts bei den meisten ohnehin nicht um die vorderen Plätze.

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Am 29.5.2024 um 16:03 schrieb wo-ufp1:

Warum macht man es privat nicht bzw kann oder will man es nicht machen?

Gleich vorweg: Ich bin solche Ultra-Rennen noch nie gefahren und habe bloß eine MB Transalp "unsupported" bestritten,  was damals bedeutet hat, dass ich mein Gepäck selbst geschleppt habe.

 

1. Ein Rennen sollte eine gewisse Sicherheit bieten. Auf der Straße gegenüber dem Verkehr (z.B. Begleitfahrzeug beim RAA oder eine abgesicherte Straße bei einem Radmarathon), im Gelände im Notfall durch das Tracking.

2. Man stellt sich einer Herausforderung mit anderen. Die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg ist höher. (z.B. Finishen mit einer Gruppe, Leistungswerte beim Bergzeitfahren) 

3. Man erhofft sich eine höhere mediale Aufmerksamkeit. Man taucht einer Ergebnisliste auf, ist irgendwo auf einer Seite zu sehen. Kaum jemand agiert völlig losgelöst von sozialer Interaktion. Auch wer gerne alleine in die Natur geht, will es nachher anderen erzählen.

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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