NoMan Geschrieben 24. Mai Teilen Geschrieben 24. Mai Die Ultracycling-Szene ist um ein Kürzel reicher: Von 28.5. bis 1.6. geht die Erstauflage des RACA über die Bühne - ein Abenteuer, self-supported. BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz. Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet: 🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter 💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge ✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
testperson Geschrieben 26. Mai Teilen Geschrieben 26. Mai Keine Erwähnung darüber dass es sich hier um ein unsupported Rennen mit Preisgeld handelt? Hätte man schon kritisch hinterfragen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 26. Mai Teilen Geschrieben 26. Mai Was ist daran schlecht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ventoux Geschrieben 26. Mai Teilen Geschrieben 26. Mai vor 2 Stunden schrieb punkti: Was ist daran schlecht? Vermutlich meint er das die Versuchung mit etwas unlauteren Mittel nachzuhelfen groß ist, weil es ja schwierig zu kontrollieren ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 27. Mai Teilen Geschrieben 27. Mai ob die 1000 bzw 500€ da einen Unterschied machen? Die unlauteren Mittel werden sogar beim Wettsaufen beim Wirt angewandt, da gibts aber kein Preisgeld und bis auf Leberzirrhose nix zu gewinnen ... LG 1 1 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Karl_rudolf Geschrieben 27. Mai Teilen Geschrieben 27. Mai Sabine & ich werden daran teilnehmen. Im mixed-Team, am RACA1000. Es wird, nach dem RAN, unser 2. unsupportet Rennen sein. Aktuell matchen sich bei uns Spannung und Nervosität um den ersten Platz .... 🙃 Gestern kam die Nachricht, dass wir ev. den Glockner nicht fahren dürfen, und stattdessen der Felbertauern zu nehmen ist. Der ist mittels Taxi zu durchqueren, dieses fährt allerdings zw. 22:00 und 05:30 NICHT. Macht's nicht einfacher ... Online könnt ihr uns (und natürlich alle anderen) hier verfolgen. Unser Start ist Dienstag, 28.5. um 20:08 Für Infos "von der Front" gibt es eine WhatsApp Gruppe. Hier liefern wir Infos, solange es die einsetzende Schnappatmung noch zulässt 😉 Wer in die Gruppe möchte, gerne eine PN an mich. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 27. Mai Teilen Geschrieben 27. Mai Gute Fahrt euch allen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
testperson Geschrieben 27. Mai Teilen Geschrieben 27. Mai vor 10 Stunden schrieb punkti: ob die 1000 bzw 500€ da einen Unterschied machen? Es zieht halt auch mehr Leute an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ventoux Geschrieben 27. Mai Teilen Geschrieben 27. Mai vor 10 Stunden schrieb punkti: Die unlauteren Mittel werden sogar beim Wettsaufen beim Wirt angewandt, da gibts aber kein Preisgeld und bis auf Leberzirrhose nix zu gewinnen ... Das sind aber auch die Mitbewerber zeitgleich Kampfrichter und du stehst unter permanenter Beoabachtung.😎 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 11 Stunden schrieb testperson: Es zieht halt auch mehr Leute an. Glaubst du wirklich, also wirklich ernsthaft, dass mehr Leute bei dem Event starten weil es für die erstplatzierten 1000€ gibt ... Selbst für die GewinnerIn ist das ein ziemlich magerer Stundenlohn.. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
#radlfoan Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 12 Stunden schrieb ventoux: Das sind aber auch die Mitbewerber zeitgleich Kampfrichter und du stehst unter permanenter Beoabachtung.😎 Wieso sollte man besonders beobachtet werden, nur weil man mit Strasser, Müller und Bialek um den Sieg fährt? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndiG65 Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 2 Stunden schrieb #radlfoan: Wieso sollte man besonders beobachtet werden, nur weil man mit Strasser, Müller und Bialek um den Sieg fährt? Naja - wer sich wirklich mit den Drei matchen kann, der bekommt sicher ausreichend Aufmerksamkeit. Allerdings glaub ich nicht, dass sich ein einziger wegen der 1000 Euro anmeldet (eigentlich 700, weil 299 sind Startgebühr) - schon gar nicht, wenn solche Kapazunder am Start stehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai Bei allem Respekt vor der rein physischen Leistung kann ich die Begeisterung und Medienaufmerksamkeit dieser Ultraevents nicht nachvollziehen. Bei Start und Ziel gibt es maximal eine Handvoll Zuschauer, meist nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Das Rennen verfolgt man dann bloß virtuell auf einer Homepage, wo ein GPS-Punkt über eine Landkarte kriecht. Das Startgeld ist für ein "Rennen" mit verwirrenden Kategorien und Strecken, das man auch noch komplett selbst organisieren muss, auch recht üppig. Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft. Ich versteh's einfach nicht. 4 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dantheman Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 49 Minuten schrieb Wolfgang Steinbach: Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft. Ich versteh's einfach nicht. Ich bin einer derer die das lieben, selber machen und auch teilweise bei mehreren Rennen zeitgleich dotwatchen. Muss man das verstehen --> Nein. Ich verstehe, z.b. nicht warum man sich für ein 23 km Zeitfahren hinstellt. Aber so ist die Welt, jeder findet in etwas anderes seine Erfüllung und hat Spaß daran. 1 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
testperson Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor einer Stunde schrieb Wolfgang Steinbach: Bei allem Respekt vor der rein physischen Leistung kann ich die Begeisterung und Medienaufmerksamkeit dieser Ultraevents nicht nachvollziehen. Bei Start und Ziel gibt es maximal eine Handvoll Zuschauer, meist nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Das Rennen verfolgt man dann bloß virtuell auf einer Homepage, wo ein GPS-Punkt über eine Landkarte kriecht. Das Startgeld ist für ein "Rennen" mit verwirrenden Kategorien und Strecken, das man auch noch komplett selbst organisieren muss, auch recht üppig. Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft. Ich versteh's einfach nicht. Ich fahre seit 2021 auch solche Rennen, davor nur Brevets. Für mich liegt der Reiz darin soetwas so schnell zu fahren wie nur irgendwie für einen selbst möglich. Soetwas würde man privat halt nicht machen (bzw. ich könnte es nicht). Fahre aber nur noch bei Rennen mit wo ich das Gefühl habe Preis/Leistung passt zusammen. Davon gibt es zum Glück schon noch einige. Preisgelder für soetwas halte ich dennoch für die falsche Richtung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Wolfgang Steinbach: Bei allem Respekt vor der rein physischen Leistung kann ich die Begeisterung und Medienaufmerksamkeit dieser Ultraevents nicht nachvollziehen. Bei Start und Ziel gibt es maximal eine Handvoll Zuschauer, meist nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Das Rennen verfolgt man dann bloß virtuell auf einer Homepage, wo ein GPS-Punkt über eine Landkarte kriecht. Das Startgeld ist für ein "Rennen" mit verwirrenden Kategorien und Strecken, das man auch noch komplett selbst organisieren muss, auch recht üppig. Wenn ich 1000 Kilometer von A nach B fahre und mich selbst versorge, dann ist das doch bereits ein feines Projekt. Statt einer Startnummer und Zeitnehmung lade ich meine Fahrt jeden Abend auf Strava mit ein paar schönen Fotos hoch und ernte genauso viele Kudos. Da braucht's doch keinen Veranstalter dazu, der mir hunderte Euros abknöpft. Ich versteh's einfach nicht. Geschmäcker sind verschieden und das ist doch auch gut so. Dotwatchen ist halt stark entschleunigt im Vergleich zu normalen Rennen, dadurch aber nicht minder spannend wenn man sich drauf einlässt. Bearbeitet 28. Mai von thingamagoop 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ventoux Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 6 Stunden schrieb #radlfoan: Wieso sollte man besonders beobachtet werden, nur weil man mit Strasser, Müller und Bialek um den Sieg fährt? Da war nicht das Rennen gemeint sondern das zitierte Wettsaufen beim Wirt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dantheman Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 1 Stunde schrieb testperson: Für mich liegt der Reiz darin soetwas so schnell zu fahren wie nur irgendwie für einen selbst möglich. Soetwas würde man privat halt nicht machen (bzw. ich könnte es nicht). Sehe ich auch so. Ich bin letztes Jahr in Bosnien das B-Hard gefahren. 34 Std am Stück vor der ersten Schlafpause, dann nur noch einmal eine 20 min Powerbap an einer Bushaltestelle, Sowas mach ich ohne ein "Renn"-Setting sicher nicht. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoFatMan Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 1 Stunde schrieb thingamagoop: Geschmäcker sind verschieden und das ist doch auch gut so. Dotwatchen ist halt stark entschleunigt im Vergleich zu normalen Rennen, dadurch aber nicht minder spannend wenn man sich drauf einlässt. Das zusehen ist dort besonders spannend, wo die Teilnehmer unterschiedliche Routen wählen. Unglaublich auch, sich selbst alles zu erarbeiten, unterwegs auf jede Störung selbst und alleine zu reagieren, eine Top Radleistung zu bringen und keinen Support zu haben. Bei meinen paar 24 Stunden Rennen stand das Auto an der Strecke, mit Reserverad, Reservedress und wir hatten stets eine Nespressomaschine im Zelt. Die Strecken waren asphaltiert und ein Rettungswagen im Zielbereich. Das unsupported ist eine ganz andere Sache, die zu einem grossen Teil mit Herz und Köpfchen gefahren werden. Sehr geil zum zusehen, ganz anders als zB der Giro 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
#radlfoan Geschrieben 28. Mai Teilen Geschrieben 28. Mai vor 2 Stunden schrieb ventoux: Da war nicht das Rennen gemeint sondern das zitierte Wettsaufen beim Wirt Oops! vor 6 Stunden schrieb AndiG65: Naja - wer sich wirklich mit den Drei matchen kann, der bekommt sicher ausreichend Aufmerksamkeit. Allerdings glaub ich nicht, dass sich ein einziger wegen der 1000 Euro anmeldet (eigentlich 700, weil 299 sind Startgebühr) - schon gar nicht, wenn solche Kapazunder am Start stehen. Das mein ich ja! Das Preisgeld erschummeln ist kein realistisches Szenario wenn solche Spitzenfahrer dabei sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dantheman Geschrieben 29. Mai Teilen Geschrieben 29. Mai Ich bin mir nicht sicher, ob die Mediale Aufmerksamkeit für Ultra Cycling wirklich groß ist. Wer ausser den interessierten hat was davon mitbekommen das ein Lukas Kaufmann heuer das RAM fährt? Wir bewegen uns doch alle in unserer kleinen Radfahrer Bubble, wir nehmen die Berichterstattung war, weil uns die Algorithmen das in den -Sozialen Medien vorspielen. Insgesamt interessiert Ultra Cycling wahrscheinlich doch nur die die es selber machen oder mit dem Gedanken spielen es einmal zu machen. 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stef Geschrieben 29. Mai Teilen Geschrieben 29. Mai straps leider out.... wollte wohl einem hasen ausweichen und hat sich deswegen hinglegt 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wolfi Geschrieben 29. Mai Teilen Geschrieben 29. Mai (bearbeitet) Wollte grad fragen, warum sein Tracker seit 9 Stunden in Eisenstadt steht.. Bearbeitet 29. Mai von wolfi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wo-ufp1 Geschrieben 29. Mai Teilen Geschrieben 29. Mai Am 28.5.2024 um 13:35 schrieb testperson: Ich fahre seit 2021 auch solche Rennen, davor nur Brevets. Für mich liegt der Reiz darin soetwas so schnell zu fahren wie nur irgendwie für einen selbst möglich. Soetwas würde man privat halt nicht machen (bzw. ich könnte es nicht). Am 28.5.2024 um 15:34 schrieb dantheman: Ich bin letztes Jahr in Bosnien das B-Hard gefahren. 34 Std am Stück vor der ersten Schlafpause, dann nur noch einmal eine 20 min Powerbap an einer Bushaltestelle, Sowas mach ich ohne ein "Renn"-Setting sicher nicht. Warum macht man es privat nicht bzw kann oder will man es nicht machen? Klar ist ein Wettbewerb bzw Rennen etwas anderes. Andererseits gehts bei den meisten ohnehin nicht um die vorderen Plätze. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben 31. Mai Teilen Geschrieben 31. Mai (bearbeitet) Am 29.5.2024 um 16:03 schrieb wo-ufp1: Warum macht man es privat nicht bzw kann oder will man es nicht machen? Gleich vorweg: Ich bin solche Ultra-Rennen noch nie gefahren und habe bloß eine MB Transalp "unsupported" bestritten, was damals bedeutet hat, dass ich mein Gepäck selbst geschleppt habe. 1. Ein Rennen sollte eine gewisse Sicherheit bieten. Auf der Straße gegenüber dem Verkehr (z.B. Begleitfahrzeug beim RAA oder eine abgesicherte Straße bei einem Radmarathon), im Gelände im Notfall durch das Tracking. 2. Man stellt sich einer Herausforderung mit anderen. Die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg ist höher. (z.B. Finishen mit einer Gruppe, Leistungswerte beim Bergzeitfahren) 3. Man erhofft sich eine höhere mediale Aufmerksamkeit. Man taucht einer Ergebnisliste auf, ist irgendwo auf einer Seite zu sehen. Kaum jemand agiert völlig losgelöst von sozialer Interaktion. Auch wer gerne alleine in die Natur geht, will es nachher anderen erzählen. Bearbeitet 31. Mai von Wolfgang Steinbach Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...