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Propagandhi_22

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50 Excellent

Persönliches

  • Ort
    Rabenstein an der Pielach
  • Beruf
    Elektroinstallateur/Schüler
  • Bike(s)
    Cube Reaction Race
  • Homepage
    http://
  1. ...bin euch noch das offizielle Downhill-Racingteam Gruppenfoto schuldig. p.s: Wer ein paar actionreiche Fotos sehen möchte, der sollte mal unter http://www.bikepics.at reinschauen (meine Startnummer war 120, Oktay 119, Friedrich 287, Holger weiß ich leider nicht..)
  2. Wie immer nach dem Rennen: eine kurze Zusammenfassung des Hobby-Trophy Rennen in Großreinprechts Die Verhältnisse konnten nicht besser sein.Strahlender Sonnenschein, 30° im Schatten, 90% Luftfeuchtigkeit. Die Strecke präsentiert sich in einem ausgezeichneten Zustand (nur einige kleinere Schlammlöcher).Glücklicherweise wurde der Start, im Gegensatz zum vorigen Jahr etwas verlegt (Die steile Wiese und die Engstelle gleich zu Beginn fiel weg) Nach einem geglückten Start zieht Octay gleich mit der Spitze vorne weg. Ich halte mich zusammen mit Holger noch etwas zurück (wohlwissend, dass wir noch 40 sehr anstrengende Kilometer vor uns haben) Friedrich bedient sich wie immer der "Feld-von-hinten-aufroll Taktik". Bei den ersten Downhills spielt Holger sofort die Stärken seines Fullys aus und habe Mühe dran zu bleiben. Nach einigen schweren Anstiegen muss dieser jedoch der großen Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit Tribut zollen und lässt sich etwas zurückfallen. Nach ca. 5 km laufe ich schließlich auf Oktay auf, der bis dato ein sehr starkes Rennen fährt. Oktay fährt technisch sehr ausgereift und so kann sich keiner von uns beiden dauerhaft durchsetzen. Jedoch bei der Ausfahrt der 4. Bachdurchfahrt fällt Oktay plötzlich zurück. Da wird sich doch kein Defekt ankündigen? Der Rest des Rennens verläuft für mich problemlos und so laufe ich als Gesamt 43 (14. Ak) im Ziel ein. Oktay belegt nach mehr oder weniger fehlerlosen Fahrt Platz 84 ( 46.M1). Schließlich erreicht noch Friedrich als 173 (29. M2) das Ziel. Pechvogel des Tages: Holger wiederfährt in der Mitte des Rennens während einer schnellen Downhillpassage ein kapitaler Frontreifenschaden mit anschließendem schweren Sturz. Aufgrund der eher schlechten ärtzlichen Versorgung vor Ort ("...Desinfektionsmittel? Hab ich net...") wird Holger von Friedrich verbunden. Nachdem der Reifenschaden behoben :bump: und der Schock überwunden ist, nimmt Holger abermals das Rennen auf. Nach einigen weiteren Kilometern muss dieser jedoch nach einem Kurbelschaden endgültig das Handtuch werfen. Trotzdem freuen wir uns schon alle auf das nächste Rennen in Frankenfels
  3. Hier eine kurze Zusammenfassung des Renngeschehens in Payerbach aus meiner Sicht: Ankunft um ca 9.00 Uhr Ortszeit in Payerbach. Gott sei Dank noch keiner da --> Problemlose Anmeldung. Nach einigen Aufwärmkilometer und etlichen Fachsimpelein rollen Oktay, Friedrich und Ich in die Startaufstellung. Da man aus Fehlern bekanntlich lernt, stelle ich mich dieses mal früh genug in die Startaufstellung (etwa eine halbe Stunde vor dem Start des Rennens) und stehe somit Rad an Rad mit Oktay in der 5 Reihe. Friedrich beschließt das Feld von hinten aufzurollen und begnügt sich mit einem hinteren Startplatz. Gleich nach dem Start herrscht hektisches Treiben auf der Rennstrecke. Es wird geschoben, gezogen und überholt, was das Zeug hält . Ich beschließe mich aus dem Führungskrimi herauszuhalten und verusche von Anfang an mein Tempo zu fahren. Gott sei Dank ist auf Grund der Streckenänderung im Vergleich zum Vorjahr der brutale Schlussanstieg diese Jahr gleich zu Beginn zu bewältigen. Es folgen ein paar spektakuläre Singletrailabfahrten bis wir schließlich wieder auf die altbekannte Streckenführung des Vorjahres stoßen. Entgegen meiner Befürchtungen zeigt sich die Ghegastrecke von ihrer besten Seite. Von einer Schmutzschlacht keine Spur. Statt dessen angenehme 20 Grad und relativ starke Bewölkung. Trotzdem stellt sich bereits 8 km vor der 2. Labestelle ein dezentes Durstgefühl ein. Mein Wunsch nach Wasser wird prompt vom lieben Herrgot erhört und sorgt für Flüssigkeit von oben. Gott sei Dank bezwinge ich die endlose lange Abfahrt noch bevor sie durch den Regen zu sehr aufweicht. Andere haben da weniger Glück (Hubschraubereinsatz). Schließlich erreiche ich, vollkommen durchnässt aber glücklich, nach 2 Stunden und 28 Minuten als Gesamt 49er das Ziel. Resume: Die Streckenänderung hat wirklich viel gebracht. Die Strecke war zwar um gut 5 km und 130 hm länger, durch die durchdachte Streckenführung (der schwerste Teil zuerst) fiel mir das Rennen, im Vergleich zum Vorjahr, viel leichter. Landschaftlich und Fahrtechnisch gesehen ist die Ghegastrecke sehr reizvoll. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr.
  4. Ich glaube dass die Lösung des Startproblems nicht eine Streckenänderung ist. Die einzige vernünftige Lösung ist das Starten in Blockformation. (Beispiel: Mountainbikechallenge) Bei der Challenge gibts so gut wie nie Startprobleme und dass kann ja bei der Hobbytrophy, jetzt wo dort auch mit Chip gestartet wird, kein Problem sein.
  5. Wie groß ist die chance, dass es am Samstag keine Schlammschlacht aller Großreinprechts wird? heute hats ja stark geregnet. Wie ist die Streckenführung? Kann es bis Samstag noch auftrocknen?
  6. Die wohl wichtigste Rennserie für den Mountainbikeclub St.Pölten, die Hobby-Trophy beginnt kommenden Samstag in Kürnberg. Das "Downhill-Racingteam" mit Oktay, Friedrich und meiner Wenigkeit (Andi Kögel) werden unser bestes geben, um den Club würdig zu vertreten. ( :devil: Wenn nicht wieder der Defektteufel zuschlägt :bump: ) Drückt uns die Daumen und ich hoffe auf euch bei den "Heimrennen" als moralische Unterstützung zählen zu können. mfg Andi Kögel
  7. Propagandhi_22

    Passau - Wien

    Ich wär auch gerne dabei. 11.Juni hört sich auch sehr vernünftig an. Würde aber dann erst ab St.Pölten und am Radweg nur bis Krems mitfahren. Haltet mich bitte auf dem laufenden unter andreas.koegel@utanet.at Hat jemand schon Erfahrung mit dem Donauradweg? Hab mir nämlich schon vor einiger Zeit ein Buch über den Donauradweg besorgt und laut dem Buch ist es gar net so einfach, dass man immer die optimale Uferseite erwischt.
  8. Ich besitzte seit vorigem Jahr den Garmin Geko 301 (um ca.350 Euro) Der ist fürs Biken sehr geeignet. Er besitzt eine Barometrischen Höhenmesser und einen elektronischen Kompass. Leider kann man in das Gerät keine Karten laden (War für mich aber bisher auch kein Problem) Das navigieren klappt immer ohne Probleme. Die Routen entwirft man am besten in der Austria Map 3D. Einfach eine Linie im Programm zeichnen und diese dann als Navigationspunkte auf das GPS übertragen. Ziemlich Easy.
  9. HI! Ich würde gerne in Kürze den Donauradweg von Passau bis z.B nach Krems in Angriff nehmen (in einem Tag). Wenn jemand rennradfahrenderweise Interesse hat bitte melden unter: andreas.koegel@utanet.at
  10. @holger Wie wärs wenn wir gleich für Juli/August was ansetzten (Samstagstourtermine für diesen Zeitraum stehen eh noch net fest..) Ich werde wahrscheinlich den Trail in Kürze mal fahren und stehe dann als Tourenguide zur Verfügung.
  11. Natürlich, Ich bins..da Kögel Andi...
  12. Hat jemand Lust mit mir an einem schönen Wochenende den Granittrail (Gmünd-Ybbs) in Angriff zu nehmen. Die Tour wäre grundsätzlich in einem Tag zu schaffen. Notfalls könnte man auch in Bärnkopf campen. In diesem Fall hätte ich in meinem super leichten und super kleinem Zelt noch einen Platz frei. :l:
  13. Es gibt bereits eine Tauschplattform für GPS-Daten. http://www.gps-tour.info Dort kann man sich etliche 100 touren downloaden und seine eigenen veröffentlichen
  14. Die Strecke in Großreinprechts ist sehr zu empfehlen. Extrem niedriger Asphaltanteil,knackige Uphills, Trails und zahllose Bachdurchquerungen geben dem Ganzen die richige Würze. Wenn es jedoch geregnet hat ist die Strecke extrem tief und schwierig zu fahren! (siehe Foto)
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