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Ducati Futa Limited Edition

Ducati Futa Limited Edition

05.02.24 07:35 6.381Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

Klicke für alle Berichte von NoPain
Fotos: Erwin Haiden
Showroom des ersten E-Rennrads von Ducati mit klangvollem Namen und den hochwertigsten Komponenten, die Italien zu bieten hat.05.02.24 07:35 19.287

Ducati Futa Limited Edition

05.02.24 07:35 19.28725 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Erwin Haiden
Showroom des ersten E-Rennrads von Ducati mit klangvollem Namen und den hochwertigsten Komponenten, die Italien zu bieten hat.05.02.24 07:35 19.287

Man mag über Kooperationen zwischen Motorrad- und Fahrradherstellern denken, was man möchte; Bei den E-Bikes von Ducati handelt es sich nicht nur um Ducati-gebrandete Statussymbole, sondern vielmehr um Highend-E-MTBs und E-Rennräder. Hinter den stilvollen und bestens ausgestatteten Produkten steht das Unternehmen Thok, das seit 2017 darauf spezialisiert ist, E-Bikes für Enduro und All-Mountain zu konstruieren. Das Unternehmen stellt Ducati nicht nur die Rahmenbasis zur Verfügung, sondern auch das technische Know-how sowie umfassenden Service und Support.

Im Jahr 2022 erweiterte Ducati sein Sortiment um ein E-Rennrad mit der Bezeichnung "Futa". Der Name leitet sich vom Futa Pass ab, einem Pass im Apenningebirge zwischen Bologna und Florenz. Der Futa E-Renner ist prinzipiell in zwei Modellen erhältlich, ausgestattet entweder mit einer FSA K-Force WE oder einer SRAM Rival eTap AXS Gruppe. Zusätzlich gab es eine auf 50 Stück limitierte Futa LTD Edition mit Ducati Corse-Lackierung, niedrigerem Gewicht und der exklusiven Campagnolo EPS Gruppe; diese gilt mittlerweile allerdings als ausverkauft.

Trotzdem haben wir die "Nummer 43" der 11.999 Euro teuren E-Rennradserie in die Hände bekommen, die wir euch unterhalb im Bikeboard Showroom präsentieren und im Frühjahr auch probefahren möchten. Denn auch wenn die LTD Edition nicht mehr erhältlich ist, ist der LTD-Rahmen mit den Standard-Modellen absolut identisch, und der FSA HM 1.0 Motor sorgt auch in anderen Bikes für zusätzlichen Vortrieb.

 Viel italienischer geht's nicht. 

Ducati Futa Limited Edition mit Campa, FSA, Vision, Pirelli & Selle Italia
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Ducati Futa Limited Edition

Nach dem erfolgreichen Einstand mit den motorunterstützten E-MTBs MIG-S, TK-01RR und Powerstage RR entschied sich Ducati, auch seinen straßenorientierten Kunden ein Rennrad zur Verfügung zu stellen, mit dem diese das Radfahren mit Freunden genießen können, ohne zwingend das gleiche Fitnessniveau besitzen zu müssen.

Die Futa E-Rennräder werden von einem FSA HM 1.0 Hinterradnabenmotor mit 250 Watt und 42 Nm Drehmoment unterstützt, der durch einen Li-Ionen-Akku mit 252 Wh im Inneren des Unterrohrs gespeist wird. Ducati gibt eine Reichweite von bis zu 80 km an, die sich mit einem 250 Wh Range Extender verdoppeln lässt. Die Futa Limited Edition ist serienmäßig mit diesem Range Extender sowie einem Garmin Edge Explorer ausgestattet, der spezielle Karten und Funktionen vorinstalliert hat.

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Die fünf Unterstützungsstufen können entweder über den Hauptschalter vorne am Oberrohr oder mittels der am linken Lenkerbogen vorinstallierten Garmin eBike-Fernbedienung gesteuert werden. Die runde Fernbedienung verfügt über 3 Tasten: Eine zum Erhöhen bzw. Verringern der aktuellen Motorunterstützung, eine zum Durchblättern der Datenseiten des Edge-Fahrradcomputers und eine zum Aktivieren einer benutzerdefinierten dritten Option. Die eBike-Fernbedienung ist jederzeit einsatzbereit, da sie mit einer austauschbaren CR2032-Batterie betrieben wird, die bis zu einem Jahr hält und über einen automatischen Ruhemodus verfügt.

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Die FSA Hauptbatterie des vergleichsweise leichten Antriebssystems, das lediglich 2,4 kg auf die Waage bringt, soll sich innerhalb von 4 Stunden aufladen lassen und ermöglicht die Datenanzeige sowohl am Garmin Edge als auch über die FSA App auf dem Smartphone.

Futa LTD Edition

Rahmen Ducati E-Road Carbon UD Gabel Carbon UD, Fork Offset 45mm
Größen M/L/XL Motor FSA HM 1.0, 250 Watt, 42 Nm
Batterie FSA 252 Wh + 250 Wh Range Extender Remote Garmin eBike Fernbedienung
Cockpit Vision Metron Carbon 5D ACR Bremsen Campagnolo Super Record 160mm
Schaltgruppe Campagnolo Super Record EPS 2x12 Schalthebel Campagnolo Super Record EPS 2x12
Kurbel Campagnolo Super Record UT Ti Carbon 52/36 Kassette FSA K-Force WE 11-32
Laufräder Vision Metron 40 SL Custom Reifen Pirelli Cinturato Velo TLR 35C
Sattelstütze Ducati Carbon UD Sattel Selle Italia SLR Boost Carbon
Gewicht 12,49 kg (BB-Messung)* Preis € 11.999,- (UVP)

* Rahmengröße Medium, ink. Schläuche und Garmin eBike Fernbedienung

Im Gegensatz zu anderen E-Bikes von Ducati präsentiert sich das Futa als eigenständiges Modell, das exklusiv und ausschließlich über Ducati innerhalb Europas erhältlich ist. Rahmen und Gabel bestehen aus UD-Carbon und weisen aerodynamische Profile auf. Der speziell für E-Rennräder konzipierte robuste Rahmensatz zeichnet sich durch abgesenkte Sitzstreben aus, die einen hohen Komfort und verbesserte Aerodynamik versprechen. Es gibt jedoch keine Angaben dazu, wie die Aerodynamik gemessen oder verbessert wurde, ebenso wenig wie nähere Informationen zu den Gewichten von Rahmen und Gabel.

Um eine saubere Ästhetik sowie aerodynamische Vorteile zu gewährleisten, wurden sämtliche Kabel und Leitungen intern verlegt. Das Futa macht bereits auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck und überzeugt auch bei genauerer Betrachtung: Der Rahmen und seine Lackierung wirken sauber verarbeitet, die Kanten sind akkurat und glatt und es präsentiert sich beinahe wie ein herkömmliches Rennrad. Werkseitig wird das Futa LTD mit 35 mm breiten TLR-Reifen von Pirelli ausgeliefert, wobei Rahmen und Gabel optisch noch genügend Platz für deutlich breitere Reifen bieten.

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Geometrie

Das Futa LTD ist in drei Größen erhältlich, von Medium bis X-Large, während Ducati für die Standardvariante auch die Größe Small anbietet. Mit einer Körpergröße von 175 cm fällt NoPain ziemlich genau in die Kategorie Medium, die für Fahrer von 168 bis 177 cm empfohlen wird. Laut Ducati handelt es sich um eine sportliche Endurance-Geometrie, die einen ausgewogenen Mix aus Ausdauer, Komfort, Aerodynamik und Leistung bietet. Diese Aussage deckt sich auch mit vielen der angegebenen Werten: Ein Reach von 377 mm in Größe Medium ist ähnlich kurz wie beim Merida Scultura Endurance in M - jedoch ohne Motorunterstützung. Der Stack von 562 mm liegt ebenfalls am unteren Ende des Spektrums.

Detailansicht

Geometrie

S (53) M (55) L (57) XL (59)
Fahrergröße (Richtwert in cm) 154-167 168-177 178-184 ab 185
Oberrohrlänge (mm) 529 549 569 593
Sitzrohrlänge (mm) 465 492 532 572
Sitzwinkel (°) 73,7° 73° 72,7° 72,5°
Lenkwinkel (°) 70,7° 71,5° 71,5° 71,5°
Kettenstrebenlänge (mm) 419 419 422 422
Gabel Offset (mm) 45 45 45 45
Radstand (mm) 997 1.002 1.042 1.046
Tretlager Absenkung (mm) 69 69 69 69
Steuerrohrlänge (mm) 133 155 169 192
Stack (mm) 538 562 590 622
Reach (mm) 372 377 386 397
Gabellänge (mm) 380 380 380 380

Trotz der vergleichsweise langen 419 mm Kettenstreben besitzt das Futa jedoch einen überraschend kurzen Radstand von nur 1.002 mm in Größe Medium, was für ein Endurance-Bike tendenziell auf eine lebhafte Fahrt hindeutet. Im Vergleich dazu hat das Scott Solace eRide einen Radstand von 1.037 mm in Größe Medium, was vermutlich auf einen Vorteil des Nabenmotors (FSA) gegenüber dem im Scott verbauten TQ-Mittelmotor zurückzuführen ist.

 Sport Endurance Geometry 

Ducati Futa Monocoque-Carbonrahmen
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Ausstattung und Zubehör

Zweifelsohne handelt es sich beim Ducati Futa LTD um kein preisliches Schnäppchen, aber immerhin ist es mit den feinsten Komponenten ausgestattet, die FSA, Vision und Campagnolo zu bieten haben.

Neben der umfangreichen Ausstattung mit dem FSA Range Extender, der Garmin eBike-Fernbedienung und einem Garmin Edge Explorer Radcomputer verfügt der edle E-Renner über eine elektronische Campagnolo Super Record EPS Schaltgruppe mit 2x12 Gängen, eine Super Record UT Ti 52/36 Carbonkurbel, eine K-Force WE Kassette mit 11-32 Zähnen sowie eine FSA Kette. Aerodynamische Vision Metron 40 SL Räder mit Carbonfelgen und das Vision Metron Carbon 5D Cockpit mit integriertem Vorbau und Aero-Computer-Mount runden das Paket ab.

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Stay excited...

Wir freuen uns bereits auf strahlenden Sonnenschein und wärmere Temperaturen, um das Ducati Futa LTD E-Rennrad ausgiebig zu testen. Im Frühjahr könnt ihr auf Bikeboard mehr über unsere Erfahrungen mit der Motorunterstützung des FSA Nabenmotors und generell über die Fahreigenschaften dieses italienischen E-Renners erfahren. Bleibt gespannt!

 Futa 

Der Name leitet sich vom Futa Pass, einem Pass im Apenningebirge zwischen Bologna und Florenz, ab.

Fesch. Aber kein Rahmen in Größe "S", besonders als italienisches Produkt ist irgendwie komisch. Dürfte am Schotter recht quirlig zu fahren sein. Die Daten des Motors/Akkus lassen darauf schließen das es sehr sportliche zu fahren ist, soll heißen der Fahrer muss selbst viel hackeln, finde ich gut. Allzu viele HM sind aber nicht möglich damit. 

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vor 27 Minuten schrieb Kraxler:

Wenn da nicht Ducati auf dem Rahmen stehen würde, würde sich niemand für das Rad interessieren.

Leute die sich ein Light E-Bike bzw RR oder Gravel mit HR Antrieb zulegen möchten bestimmt da das Angebot am Markt noch nicht so groß ist. 

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vor 1 Stunde schrieb chriz:

Fesch. Aber kein Rahmen in Größe "S", besonders als italienisches Produkt ist irgendwie komisch. Dürfte am Schotter recht quirlig zu fahren sein. Die Daten des Motors/Akkus lassen darauf schließen das es sehr sportliche zu fahren ist, soll heißen der Fahrer muss selbst viel hackeln, finde ich gut. Allzu viele HM sind aber nicht möglich damit. 

Nur vom LTD gibt es keine Größe Small (mehr), also von den 50 Stück. Aber ich werde die Tabelle ergänzen. Auf der Seite vom Standardmodell stehen die Geo-Daten.

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vor einer Stunde schrieb Kraxler:

Wenn da nicht Ducati auf dem Rahmen stehen würde, würde sich niemand für das Rad interessieren.

Damit möchte man sicherlich in erster Linie die radbegeisterten Motorradfans der Marke ansprechen. Generell ist das Thema E-Rennrad ohnehin eine Herausforderung und es gibt nicht wirklich viele Optionen. Besonders interessant finde ich vor allem den FSA-Motor – die Werte sind in Ordnung, er ist leicht und verfügt auch über eine Drehmomentsteuerung. Ich bin schon gespannt, wie er sich fährt, sobald der Schotter weg ist.

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Wenn der FSA Motor so erfolgreich wird wie deren elektronische Schaltung erledigt sich das Thema eh von selbst.

 

Ich versteh natürlich durch Nopains Töff- Affinität ein gewisses Interesse für dieses Gefährt. Im Branchenranking kommt das Ding allerdings gleich nachm Furunkel am Arsch.

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vor 1 Stunde schrieb ruffl:

Wenn der FSA Motor so erfolgreich wird wie deren elektronische Schaltung erledigt sich das Thema eh von selbst.

 

Ich versteh natürlich durch Nopains Töff- Affinität ein gewisses Interesse für dieses Gefährt. Im Branchenranking kommt das Ding allerdings gleich nachm Furunkel am Arsch.

Ich habe keine Ahnung, wie es um den FSA Antrieb und seine Zukunft bestellt ist. Vermutlich wollten die Italiener so viel wie möglich aus einer Hand. Und für eine Mahle-OEM Lösung waren vlt die Stückzahlen zu gering. 

 

Fix ist aber, dass sich die Italiener das Thema Elektromobilität auf ihre Fahnen geheftet haben und die Marschroute bis 2028 schon mal steht. Da wird noch einiges kommen und Stress bezüglich Marktanteil usw. haben sie keinen. Lassen wir uns überraschen. 

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vor 4 Stunden schrieb whoknowsme:

Das Design erinnert mich ein bissi an mein altes Kuota Kebel - halt mit moderner(er) Geometrie und weniger "lauten" Decals.

Interessante Beobachtung. 👍 Nachdem die früheren Kuota-Erfinder/Besitzer tatsächlich Italiener waren, kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass sie sich nach der Jahrtausendwende ein wenig nach dem Ducati Design orientiert haben. Immerhin waren die Kuota Rennräder ja so ziemlich die ersten, deren Rahmenrohre breit genug für die fetten Buchstaben waren. Das Kuota Logo erinnert auch stark an das Ducati Corse Wappen. IMG_0487.jpeg

IMG_0489.jpeg

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vor 35 Minuten schrieb snowdeep:

So ganz erschließt sich mir die Zielgruppe für Sauteure E-Renner noch nicht. Aber auch für mittelpreisige E-Rennräder. 🤷‍♂️Vielleicht liegt's am E. 

Die Zielgruppe von Light E-Renner sind ältere Personen oder solche mit Beeinträchtigungen, denen die Ausdauer für ausgedehnte Touren fehlt, als auch für Sportler, die mit der Unterstützung des Motors Leistungsunterschiede ausgleichen wollen, um auf gemeinsamen Trainingsfahrten mit Partnern oder Freunden mithalten zu können.

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vor 1 Stunde schrieb NoPain:

Interessante Beobachtung. 👍 Nachdem die früheren Kuota-Erfinder/Besitzer tatsächlich Italiener waren, kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass sie sich nach der Jahrtausendwende ein wenig nach dem Ducati Design orientiert haben. Immerhin waren die Kuota Rennräder ja so ziemlich die ersten, deren Rahmenrohre breit genug für die fetten Buchstaben waren. Das Kuota Logo erinnert auch stark an das Ducati Corse Wappen. IMG_0487.jpeg

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Danke, nach den Bildern erst mal...

 

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vor 55 Minuten schrieb Gipfelstürmer:

hot des radl ernsthaft hinten schnellspanner ausfallenden? 🫠

Ich denke das liegt an der Motor-Integration. Der alte Mahle bzw. nun der schwächere Mahle hat ja auch nur "Schnellspanner" (= Gewindestummel, wie Gerhard unterhalb richtig beschrieben hat).

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Mein Mahle x35 hat so Gewindestummeln, welche mit Beilagscheiben mit Zapfenund 6 Kantmuttern, GSD mit der Möglichkeit mit 8 mm Inbus zu montieren.

 

Nicht so modern, aber eigentlich kein Problem.

 

Ich finde die beschriebenen Ducati eRäder im Bereich der  branchenüblichen Preise. Als 40 Jahre langer Campagnolofahrer würde ich mir das heute nicht mehr antun. Bin ein geleuteter Shimano Fan. Farb und Formgebung finde ich schön. 

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vor 1 Stunde schrieb ventoux:

Bei einer Passfahrt entwickelt man als Radfahrer nicht zwangsläufig Sympathien, für die in Rudeln auftretenden, lärmenden, stinkenden Kurvenschneider.

Daher fahr ich pässe wenn unter der Woche od after Saison. Da ist zumindest weniger los

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