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vegan

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Persönliches

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    11111
  • Ort
    Faso
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    das Klapprad von meiner Tante
  • Land
    Burkina Faso
  1. Bad erlach...hört sich gut an naja vor ort hat halt eben seine vorteile wenn mal was mit dem bike ist.
  2. Öhm das ist ja wieder ein online händler, also nichts lokales / in der nähe um vor ort beratung/service/ausprobieren zu bekommen ?
  3. Bin aus Wien bzw. beruflich oft im Burgenland unterwegs... Reichenau an der Rax ist da ja nicht soweit entfernt. Vielleicht komme ich auf das angebot zurück wenn ich mich mal tatsächlich auf ein MTB genauer festgelegt habe ;-) Bis jetzt muss ich sagen gefällt mir das CH3 optisch (in schwarz) eigtl. auch ziemlich gut. Minus punkte: Wenig reviews aus internationalen bereichen (dementsprechend allgemein wenige reviews/vergleichstests) Kein Händler in der Nähe bzgl. kaufen/testen/service/etc 1.000€ ist doch tatsächlich ziemlich viel.. ursprünglich habe ich mit weit aus weniger gerechnet aber schnell eingesehen dass man für 400-500€ nichts ordentliches bekommt. Das Cube Acid war dann mit 700€ im akzeptablen bereich. Das CH3 mit 1.000€ legt da nochmal etwas drauf. Wenn es tatsächlich sinn macht und sich auszahlt bin ich bereit 1.000€ auszugeben. So ganz bin ich aber noch nicht überzeugt ob sich der unterschied von einem 700€ MTB (Cube Acid) zu einem 1000€ MTB (CH3) für mich auszahlt. Danke jedenfall für die hilfestellungen !
  4. Bin ich mit meiner Rahmen größe (18,5") und dem 650B gut beraten (siehe original Post) ? Wäre das Cube Acid bzw. Cube Aim Disc prinzipiell auch eine Alternative? Oder eher die Finger davon lassen ? Vorallem wenn ich mir nicht sicher bin ob sich eine 1000€ investition für meinen gebraucht auszahlt ? Danke ! @edit: Und gibts irgendwo links zu reviews vom CH3 ? Ich find leider wirklich nur sehr wenig über das bike.
  5. Alles klar danke, ich werd mich noch über das Bulls Copperheader 3 schlau machen Ansonsten: Bin ich mit meiner Rahmen größe (18,5") und dem 650B gut beraten (siehe original Post) ? Wäre das Cube Acid bzw. Cube Aim Disc prinzipiell auch eine Alternative? Oder eher die Finger davon lassen ? Danke ! @edit: Und gibts irgendwo links zu reviews vom CH3 ? Ich find leider wirklich nur sehr wenig über das bike.
  6. Deutsche fachzeitschriften...bike wird vetrieben von der deutschen händlervgenossenschaft... Da fängt mein misstrauen schonmal an in internationalen test ist nie was vom copperhead zu lesen. Aber wenn die komponenten tatsächlich hochwertiger sind....leider kenn ih mich dafür zu wenig aus :/ interessant hört es sich jedenfalls an
  7. Danke für die schnelle antwort. Im englisch sprachigen bereich findet man nichts über das Bulls copperhead 3. auf bikeradar gibts ein thema dazu mit 5 antworten die nicht sehr positiv ausfallen. Auch reviews und tests finde ich kaum im google? Vom Cube Acid gibts z.b. international überall reviews und positive meinungen. Ich bin da deswegen etwas misstrauisch weil doch sehr oft etwas als "made in germany" verkauft wird, in deutschland gut damit werbung gemacht wird aber im endeffekt nichts dahinter steckt (Bei Autos wären das jetzt wohl die Marken VW, BMW und Mercedes). Anderer seits sind es vom Cube Acid normalpreis nur mehr 100€ mehr aufs copperhead... Und das spart anscheinend 2kg gewicht Lg
  8. Hmm aber trotzdem um 300€ teurer als z.B. ein Cube Acid (online shop). Vom optischen her einfach grau und langweilig. Wo ist der technische unterschied? Um ca. 1kg ist es jedenfalls leichter der normale preis liegt bei 1300€? Ist der preisunterschied gerechtfertigt? Danke ! @edit: zu dem preis gibt es auch dieses KTM: http://www.bikestore.cc/ultra-1964-limited-schwmattorange-groessen-2015-p-230052.html
  9. Hallo, ich möchte nun nach etwa 8 Jahren Abstinenz wieder auf ein MTB steigen. Davor war ich im Alter von 8 bis 15 Jahren ständig am MBT unterwegs (davon 2x die Woche professionelles Training mit Trainer/Staatsmeister sowie Teilnahme an Wettbewerben). Ich denke also dass ich einiges an Erfahrung habe und hoffe dass ich diese Erfahrung sowie das Gefühl fürs fahren schnell wieder umsetzen kann. Warum steige ich wieder aufs Fahrrad? Weil ich weg von der Couch muss und in naher Umgebung viele Berge, Waldstrecken, Downhillstrecken sowie schöne lange Schotter/Asphalt Strecken habe ;-) Ich werde also langsam auf Apshalt/Schotter beginnen und mich dann zu den Waldwegen und sonstigem hoch arbeiten. Größe: 176 Beinlänge: 82cm Gewicht: 67kg Alter: 25j Empfohlene Rahmengröße: 18.5" (siehe: http://www.ebicycles.com/bicycle-tools/frame-sizer/mountain-bike/size-sheet?utf8=%E2%9C%93&u=cm&r=man&h=1760.0&i=820.0&b=Calculate) Ich habe mir schon einige MTBs angesehen und im Internet recherchiert. Mit der Technik (den genauen Unterschieden zwischen Gabeln/Vederung/Bremsen/Schaltung/..) bin ich allerdings nicht so vertraut und deswegen hier mal eine Auswahl an MTBs die mir optisch, preislich und laut google vom fahrstil zusagen: 2015 Cube Acid 27.5 blue "n" flashred (http://www.cube.eu/en/bikes/mtb-hardtail/acid/cube-acid-275-bluenflashred-2015/) - Verfügbare Rahmen: 18" und 20" .. die genaue Mitte von 18.5" fehlt also. Allerdings nicht weiter dragisch? 2015 Cube Acid 29 blue "n" flashred (http://www.cube.eu/en/bikes/mtb-hardtail/acid/cube-acid-29-bluenflashred-2015/) - Verfügbarer Rahmen: 18.5" (Jackpot)... ich denke aber dass 27.5" eher das Richtige für mich ist (anstatt 29") ? 2015 Cube Aim Disc white "n" redblue (http://www.cube.eu/en/bikes/mtb-hardtail/aim/cube-aim-disc-275-whitenrednblue-2015/) - 27.5 sowie 29er verfügbar mit den selben Rahmen wie beim Cube Acid... etwas billiger als das Acid. KTM... als Österreicher würde es mich natürlich freuen eine Heimmarke zu fahren. Ich weiß nur leider überhaupt nicht ob es da etwas passendes/vergleichbares/optisch ansprechendes gibt ? Welches MTB würdet ihr mir empfehlen bzw. welches von den "Cube" MTBs haltet ihr für sinnvoll ? Danke
  10. Hallo Christoph, vielen Dank für deine Antwort. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass eine korrekte Sitzposition die absolute Grundlage für ein beschwerdefreieres Fahren darstellt. Nur ist es eben auch recht schwierig, diese für sich zu finden da es eben zeitintensiv ist und manche Beschwerden erst nach mehreren 100km auftreten können und somit im Training vielleicht unbemerkt bleiben. Hast du da vielleicht einen Tip zum Vorgehen? Sind Korrekturen der Sitzposition während des Wintertrainings auf der Rolle sinnvoll? Oder ist die Rolle hierfür dann doch zu realitätsfern? Auch sehe ich Knieprobleme und grade die Hände als ein sehr ernstzunehmendes Thema an. Wobei einem sicherlich niemand sagen kann, wann die Belastungsgrenze erreicht ist und man, wie du schon meintest, sich langsam immer weiter tasten voran tasten sollte. Ich persönlich befinde mich momentan in einem Interessenkonflikt: Einerseits: habe ich dieses Jahr erst mit dem Radsport (und Ausdauersport) begonnen und durfte meine ersten Erfahrungen auf Brevets der Länge 200, 300, 400, 600 und 1000km Länge sammeln. Dabei habe ich diesen Sport für mich entdeckt und bin total fasziniert und voller Tatendrang. Andererseits: habe ich beim 1000er das erste mal so richtig realisiert, was man da seinem Körper eigentlich zumutet und auch in Frage gestellt, ob das alles noch so gesund ist. Hängt natürlich auch von der Vorbereitung ab und eventuell sollte man es auch etwas langsamer angehen. Momentan bin ich eben auf der Suche nach einem Weg, diesen Sport mit einem reinen Gewissen zu mir selbst ausführen zu können. Interessieren würde mich, wie bei dir der Weg aussah vom völligen Anfänger/Amateur bis hin zum Vollprofi. Also speziell das heranziehen von Experten. Wann war bei dir der Punkt erreicht, an dem medizinische und physiologische Betreuung zum Thema wurden? Zumal man erstmal jemanden finden muss, der Verständnis für diese Art des Sports hat. War das ein bewusster Schritt oder eher aus einer Notwendigkeit heraus? Grüße
  11. Hallo Christoph, mich würde es interessieren, wie weit du dich an deine Grenzen heran bzw. auch darüber hinaus bewegst. Wie erkennst du, wo deine Grenzen sind? Ich meine dabei weniger die mentalen oder leistungsbezogenen Grenzen, sondern eher aus medizinischer Sicht. Klar, du hast bei Rennen immer einen Arzt dabei, welcher deine aktuelle Verfassung einschätzen kann. Aber die meisten Leute haben diesen bei 12/24 Std.-Rennen oder Brevets eben nicht. Wie erkennt man, ob man Schmerzen "verharmlosen" und weiter fahren kann, oder von Verletzungen ausstrahlen, welche sogar irreparabele Schäden anrichten können. Jeder der auf der Langstrecke unterwegs ist, hat diese Situation vielleicht schon mal erlebt: man fährt fröhlich vor sich hin, nach x Stunden beginnt es irgendwo leicht zu zwicken. Man denkt sich nichts dabei. Nach x+10 Stunden ist aus dem Zwicken ein Schmerz geworden und nach x+20 Stunden sind diese Schmerzen so groß, dass man nicht mehr weiterfahren kann. Das gefährliche ist halt, dass dies ein schleichender Prozess ist und das niemand einem sagen kann, wann es besser ist aufzuhören. Vor allem benötigt der Kopf eine ganze Weile, bis er diese Schmerzen als Grenze akzeptiert hat und man selbst vom Rad steigt. Hast du solche Erfahrungen ebenfalls mal gemacht? Wie gehst du mit solchen Situationen bzw. allgemein mit Schmerzen um? Wie stehst du dem Thema Langzeitschäden bei dieser extremen Form von Radsport gegenüber? Grüße xx
  12. geh da schau her! der kasperl ist wohl persönlich beleidigt wennst artig anfragst, dann kriegst von mir antworten, wennst depperst stänkerst, dann such dir deine antworten selbst afferl! ...und seltsam still ist doch weihnachtlich, oder?
  13. ja, habe deinen disclaimer gelesen ja, nehme zur kenntnis, dass du da bist, um andere mit deinem spott und hohn herabzusetzen
  14. indeed - always the same! der bikeopi versucht, worte zu verdrehn und seine eigene wahrheit zu zimmern. bist deshalb hier ja auch bei mehreren usern sehr beliebt... dass die linken chaoten der donnerstagsdemos von ihren (partei)ideologen aufgehetzt wurden, ist tatsache. z.b. steht vsstö bekanntlich für den studentenverband der sozis; die waren gemeinsam mit diversen kummerlbanden federführend in der damaligen organisation. dass die linken parteien die patronanz der demo in klagenfurt übernommen haben, ist ebenfalls tatsache - dies wird nichtmal der bikeopi bestreiten können. mir dann vorzuwerfen, ich patze mangels argumenten (wo beweise sind, braucht es keine argumente) und um vom eigenem mist (welcher mist bitte, bikeopi? DU patzt mich hier gerade an!) abzulenken, rundherum ALLE an, ist einfach die gschissene art des selbstherrlichen besserwissers bikeopi
  15. wo du recht hast, da hast eindeutig recht nein, so wie in dem geschönten bericht (plötzlich bereits 1500 demonstranten) sehen chaoten nicht aus. chaoten verletzen bei 116 UNangemeldeten und (lächerlichen) 14 angemeldeten wiener donnerstagsdemos 59 exekutivbeamte schwer, verübten 797 sachbeschädigungen - und erhielten dafür pro nase und demo von nicht näher bekannten gönneren zwischen 400 und 1800 schilling
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