Zum Inhalt springen

su.pa

Members
  • Gesamte Inhalte

    46
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von su.pa

  1. So, der Termin ist jetzt schon wieder einige Zeit her. Die Anpasserin meinte, dass sie heiße Sommer immer im Winter darauf merkt, dass den Leuten die Schuhe nicht mehr passen, weil die Füße dann breiter werden. Evtl. sind die Füße auch dadurch breiter geworden, weil ich letzten Sommer viel mehr gelaufen bin als sonst. Jedenfalls war das Anpassen scheiße schmerzhaft und man konnte richtig dabei zuschauen, wie der Schuh breiter wurde (sie hat auch die Außenschale erhitzt. Leider dauert es noch etwas, bis ich sie testen kann, aber ich hoffe, dass es jetzt passt.
  2. Ich hab nächste Woche wieder einen Termin zum Anpassen. Das mit Kaufen, ausprobieren, verkaufen, kaufen, ausprobieren, etc. würde bei mir ewig dauern, da ich nicht so viele Skitouren pro Jahr gehe. Zwischendurch fahren wir immer mal wieder Alpin oder kommen auch mal ein WE gar nicht in die Berge. Weil weiter oben gefragt wurde, fest zugeschnallt hab ich sie über den Sommer schon und heiß wird es im Speicher schon mal geworden sein. Jetzt geb ich dem Schuh noch ein, zwei Chancen. Die "Anpasserin" meinte, dass sich evtl. meine Füße verändert hätten. Mal abwarten...
  3. Der Schuh war bei ersten Reinschlüfen gleich direkt so eng, dass ich erstmal reingelangt habe, ob was drin ist. Im Sommer war er im isolierten Dachboden untergebracht. Da wird es schon mal warm geworden sein, aber sicherlich nicht über 80 Grad. Bei Google hab ich schon mal was gefunden, vielleicht probiere ich es tatsächlich mal aus.
  4. Hallo zusammen, hab seit einigen Jahren einen Scarpa Tourenskischuh. War damals eines der besseren Modelle und mit anpassbarem Innenschuh. Die Schuhe wurden mir zweimal angepasst. Beim ersten Mal heiß gemacht, rein in den Schuh, Schnallen fest zu und abkühlen lassen. Nachdem ich immer brennende Fußsohlen beim Abfahren hatte, hab ich sie nochmal anpassen lassen und mir wurden zusätzlich zum ersten Procedere die Druckstellen aufgedoppelt, die Sohle ausgetauscht und der Bereich am Innenschuh wo die Schnürung losgeht weiter gemacht. Das war letzten Winter, danach war es recht gut. Heute war ich das erste Mal wieder unterwegs und beim Reinschlüpfen war mir der Schuh gefühlt schon zu eng. Auch beim Raufgehen, obwohl ich ihn gar nicht zugemacht habe. Das Runterfahren war dann der reinste Horror. Ich musste alle paar Meter stehenbleiben und abwechselnd die Füße entlassten, bevor ich weiterfahren konnte. Kann es sein, dass sich der Innenschuh über den Sommer wieder verformt hat? Sowas wie heute, will ich definitiv nicht ein zweites Mal erleben. Der Händerl schließt leider demnächst sein Geschäft, ich werde aber wohl nochmal hinfahren. Vielleicht hat er noch einen anderen Schuh da, aber laut Beratung und Anpassung (die ich als sehr kompetent empfunden habe), müsste er mir eigentlich passen. Ich hab auch schon die Vermutung, dass der Scarpa einfach eng baut, weil Italiener? Gibt es Skitourenschuhe, die für Bequemlichkeit bekannt sind? Hab seit diesem Jahr einen Salomon Alpin-Stiefel und bin begeistert...
  5. Servus, wir würden gerne den Flowtrail am Hochkönig fahren und ihn in eine nette Runde mit ca. 1.500 hm einbauen. Ich tu mich nur leider mit der Suche etwas schwer. Alles was ich finde ist zu kurz...
  6. Hab ich ja noch nie gehört, aber find ich Klasse Wir haben uns des öfteren schon den Spaß erlaubt und mit den Bikes Rennradler stehenlassen. Schon allein das blöde Gschau ist es Wert! Andersherum achte ich natürlich als Rennradfahrer schon darauf, dass ich n i c h t vom einem MTB überholt werde Wichtig ist halt nur, dass man sich den Rennradfahrer vorher anschaut, ob man schon eine Chance hat. Nichts ist peinlicher, als wenn so eine Aktion in die Hose geht...
  7. su.pa

    Isostar und co.

    Darf ich dann davon ausgehen, dass Du Dein Fleisch ausschließlich vom Biohof Deines Vertrauens beziehst? Sonst nimmst Du mit einem Stück Fleisch u.U. mehr Chemie auf, als in einem Isodrink enthalten ist...
  8. Hallo Zusammen, hab mir diese Woche leider meinen Crosser geschrottet :-( Der neue Rahmen ist aber schon bestellt :-) Ich bin jetzt nur am überlegen, ob ich an den Bremsen was ändern soll. Ich hab Canti-Bremsen von Cane Creek droben und die Bremsleistung ist mehr als mau. Zudem hab ich die Wahl, ob die Zusatzbremsgriffe am Oberrohr ziehen sollen und die Brems/Schalthebel nicht oder die Brems/Schalthebel ziehen, ich dafür die Zusatzbremsgriffe nicht mehr drücken kann. Der Händler meines Vertrauens :-) meinte, dass V-Brakes am Crosser nichts sind, weil die nicht zu dosieren sind und die Bremswirkung entweder auf oder zu ist. Wie geht es Euch mit den Cantibremsen? Ich fahre mit dem Crosser auch viel auf der Straße, weil ich ihn u.a. für den Arbeitsweg nutze und ich finde es z.T. schon sehr leichtsinnig von mir, da der Bremsweg schon lang ist, bzw. bei nassen Bedingen seeeehr lang ist. Mit schnell reagieren ist da nix mehr...
  9. Ich finde den Ansatz auch nicht schlecht. Allerdings stellt sich die Frage meiner Meinung nach eher, je länger die Wettkampfdistanz ist. Je länger die Wettkampf-Distanz, desto länger sollen die Ausdauereinheiten dauern. Wenn Du für die olympische Distanz max. 3 Std radelst, kannst das auch im Februar tun, aber ich würde zu der Zeit jetzt nicht 6 Std-Fahrten machen wollen...
  10. Ui, das ist fies. Würde das nicht durchgehen lassen. Auch wenn sich vielleicht am Rahmen nix getan hat, gerade bei Schaltung oder Laufrädern hast dann vielleicht eine ältere Entwicklungsstufe?
  11. nein, die anderen Frühjahrsklassiker werden schon übertragen. Bei Mailand - San Remo war das doch schon immer so, dass nicht übertragen wurde. Versteht kein Mensch warum, sich schau ich nicht die komplette Distanz, aber die letzte Stunde wäre schon interessant... Wer gewinnt? Cav nicht, der war zuletzt nicht in Form. Eher ein Ausreisser der am letzten Berg abhaut.
  12. Ich kann outmen auch nur zustimmen. Immer wenn ich versucht habe nach Plan zu trainieren blieb irgendwo der Spaß auf der Strecke und trotzdem hab ich es in Hinblick auf Rennen doch immer wieder getan. Ich würde mich an einige Grundregeln halten und dann kommt der Formaufbau ganz von allein. 1. Immer wieder mal Ruhetage einlegen, anfangs ruhig ein Tag Training, ein Tag Pause; später dann nach spätestens zwei oder drei Tagen Training ein Tag Pause 2. Die Grundlage stellen lockere Grundlageneinheiten da, flache Strecke, locker Kurbeln 3. Damit es nicht langweilig wird mal hügelige Fahrtspiele einlegen, vorher und nacher ein- und ausfahren und dazwischen an den Bergen (oder auch im Flachen) ruhig mal krachen lassen oder Ortsschildsprints mit Kollegen, etc. (eigentlich alles was Spaß macht) 4. Auf den Körper hören was die Punkte 1 - 3 betrifft 5. Auf den Kopf hören was die Punkte 1 - 3 betrifft :-)
  13. su.pa

    On hin ice

    Klasse, danke für den Tipp! Die Engländer sind tats. noch 2.te geworden, was uns sehr gewundert haben, die Vorbereitung haben wir viel zu mau empfunden und auch sonst haben sie so ziemlich alle Fehler gemacht, die man machen kann... Mount St. Elias haben wir leider übersehen als er bei Euch lief...
  14. su.pa

    On hin ice

    Hallo Zusammen, hat Jemand auf Servus TV die Doku "On thin Ice" gesehen? Wir haben leider die letzte Folge versäumt, weil wir uns Mount St. Elias im Kino angeschaut haben. Gibt´s vielleicht einen Link wo man die Folge im Internet nochmal anschauen kann? Bzw. wievielte sind sie dann geworden? Hab auf BBC nur nachlesen können, dass sie es geschafft haben.
  15. Ich finde auch, dass unverhältnismäßig oft die höheren Preisklassen getestet werden. Da hat sich die Bike eh schonmal nach einem Leserbrief rechtfertigen müssen, so nach dem Motto, dass in einer Autozeitschrift auch teure Autos getestet werden obwohl sich die kaum einer leisten kann. Ich find aber auch, dass der Eindruck entstehen kann, als würde der Großteil der Biker mit Bikes > 3.000 Euro rumfahren. Außerdem finde ich will einen die Bike was Federwege und Bremsscheibendurchmesser angeht so beeinflussen. Wenn´s nach denen geht braucht man für ein Marathonfully schon mind. 120 mm Federweg und 200er Scheiben. Schaut man sich auf den Rennen mal um sieht man sowas aber kaum. Genauso mit der empfohlenen Lenkerbreite. Das mag schon sein, dass sich ein Rad mit breitem Lenker besser händeln lässt, aber bei einem Racehardtail ist der m.M. fehl am Platz.
  16. Hallo Miteinander, kann man eigentlich am Hochkönig auf ner Piste raufgehen? Wir sind noch neu in der Skitourenabteilung (deshalb auch mein Thema bzgl. der Druckstellen unter den Schuhen...) und gehen momentan nur an Pisten hoch. Leider liegt in den uns am nächsten gelegenen Gebieten (Ruhpolding/Unternberg) kaum Schnee. Jenner am Königssee waren wir schonmal, da ginge es, aber die Piste ist meinem Mann stellenweise zu steil und schmal (er fährt noch nicht so gut). Oder wie schaut´s am Untersberg in Salzburg aus?
  17. Ich hatte die letzten Male beim Laufen so komische Schmerzen rechts in der Hüftgegend und hab meine Physiotherapeutin darauf angesprochen. Die meinte, dass bei Hüftproblemen die Hüfte eben nicht schmerzt, evtl. würde etwas vom Kreuz ausstrahlen. Mittlerweile denke ich, dass es bei mir von der Kälte kam. Es trat immer nur beim Laufen auf und das letzte Mal bin ich mit langer Unterhose gelaufen und es ging gut - aber das kann man bei Dir ja schonmal ausschließen. Ich würde an Deiner Stelle auch mal mehr Ärzte abklappern. Spezialisten oder Alternative.
  18. ok, vielen Dank schonmal, hab mir jetzt heute gleich mal eine 3/4 Hose gekauft und werde diese die Tage mal ausprobieren. Wg. der Schnallen werde ich einfach mal experimentieren... Eine Frage noch, was ist der Powerstrap? Das Klettband oben rum?
  19. Hallo Miteinander! Bin gestern erstmals mit meinen neuen Tourenski einen Berg hinauf gegangen. Nach ungefähr 15 Jahren Skipause bin ich mit eben diesen Skiern vor einer Woche erstmals normal Alpin gefahren und habe dabei schon gemerkt, dass die Schuhe an den Schienbeinen etwas drücken und mir gedacht, dass ich mich nur dran gewöhnen muss. Jedenfalls haben gestern bergauf die Schienbeine wieder zu schmerzen begonnen. Ich hatte die Schuhe nur sehr locker zu und den Innenschuh etwas fester geschnürt. Nachdem ich dann bei einigen anderen Tourengehern komplett offene Schnallen gesehen habe, habe ich meine auch aufgemacht. Aber entweder war das schon zu spät, jedenfalls hatte ich irre Schmerzen, wenn ich den Ski nach vorne geschoben habe. Heute hab ich an beiden Schienbeinen rot-blaue Flecken und bin noch immer ziemlich schmerzempfindlich. Das Abfahren ging mit festgeschnürten Schuhen eigentlich schmerzfrei. Ich hatte eine lange Unterhose an und Skiesocken, welche an diversen Stellen etwas abgepolstert sind und gerade bei der einen Polsterung am unteren Schienbein hat es so gerückt. War das zuviel? Gibt es vielleicht deshalb 3/4-Unterhosen? Oder habt ihr auch den Innenschuh offen beim bergaufgehen?
  20. Hallo miteinander, war von Euch schonmal jemand auf dem Großen Hundstod und/oder der Schönfeldspitze? Die Gehzeit wird mit 1,5 Std vom Ingolstädter Haus zum Hundstod und mit 2,5 Std vom Riemannhaus zur Schönfeldspitze angegeben. Ist das hin und zurück oder nur einfach? Weiß das jemand? Wir wollen (passendes Wetter vorausgesetzt) von So auf Mo auf dem Steinernen Meer nächtigen und beide Gipfel gehen und die Gehzeit würde sich nicht unwesentlich verlängern wenn es sich nur um die einfache Strecke handelt
  21. Also Mitteldistanz Marathon ist mir auf alle Fälle lieber als ein XC-Rundkurs - ich hasse Rundkurse wo ich x-mal rundumfahren muss. Mir liegt das einfach nicht. Ich fahre auch keine Intervalle wo ich ständig den selben Berg rauf und runter fahre :k: Langdistanz würde ich schon gern fahren, aber ich würde nicht wollen, dass sie mit der Siegerehrung warten müssen, weil es heißt die dritte Frau ist noch auf der Strecke... Wenn ich mal weiß, dass ich nicht ewig lang unterwegs bin werde ich sofort auf einer Langdistanz starten. Aber lang trainieren geht bei mir praktisch nur am Sonntag und da finde ich es auch durchaus mal entspannend nach drei Stunden fahren am Vormittag dann nachmittags entspannen zu können und nicht den ganzen Sonntag auf dem Radl sitzen zu müssen. Oder grad im Winter/Frühjahr es bei Regenwetter auch mal mit ner Stunde laufen gut sein lassen und nicht den Druck zu haben mehr zu tun.
  22. Kann das immer gar nicht glauben, dass soviele Leute nur mit einem (!) dünnen (!) Fleecetuch unter dem Helm auskommen und dann noch bis - 12 Grad Wenn ich bei - 12 Grad bike habe ich eine Sturmhaube, ein Buff und ein winddichtes Stirnband auf + natürlich Helm und mir kommt´s trotzdem noch kalt vor am Kopf. Bei - 12 Grad fahr ich auch max. noch die halbe Stunde täglich zur Arbeit, da trag ich dann sonst noch: langärmliges Unterhemd, Wintertrikot, Winterjacke von Biemme (brutal warm), kurze Hose mit Einsatz, lange Hose + lange Hose mit Windstopper, dicke Socken, Winterschuhe, Schuhüberzieher, ein paar dicke Fleechandschuhe mit Windstopper von Röckl (die hab ich schon x Jahre aber die sind saugut) und dann noch ein Buff um den Hals, welches ich bei Bedarf bis über die Nase ziehe (bis dann die Brille beschlägt). Ich bin aber nicht die verfrorenste in unserem Bekanntenkreis!
  23. Hast Du schon Arm- und Beinlinge? Diese kommen dann im Herbst schön langsam mit einer Windweste zum Einsatz. Dann natürlich eine Windstopperhose wenn es richtig kalt wird und wenn es noch kälter wird und Du noch fährst kannst die Beinlinge auch noch unter die lange Hose ziehen. Ansonsten Langarmtrikot. Regenjacke, Schuhüberzieher und Buff für untern Helm und lange Handschuhe. Das ist so die Mindestausstattung. Wenn man so wie ich keinesfalls schwitzen will oder immer genügend Auswahl haben will kommen noch hinzu: dicke und dünne Langfinger Handschuhe mit Windstopper. Dünne Windjacke, dicke Winterjacke, Winterschuhe, lange Hose ohne Windstopper. Gesichtsmaske, winddichtes Stirnband, etc. Hat sich bei mir aber über die Jahre angesammelt, aber mit o.g. Mindestausstattung sollte es auch funktionieren und notfalls halt einfach noch zusätzlich Sommersachen anziehen. Ein Kurzarmtrikot unter´s Langarmtrikot hält den Rumpf schön warm, wenn man keine Winterjacke hat sondern "nur" mit Regenjacke fährt. Was ich auch schon gemacht habe: die vorderen Belüftungslöcher beim Helm zukleben.
  24. In Sachen Intervalltraining hab ich mich früher auch immer an die typischen Vorgaben gehalten. Also 5 min den bergrauf, 3 x erholen, aber 1. ist es schwierig einen passenden Berg zu finden oder nach der Erholung wieder am Ausgangspunkt zu sein und 2. (und das ist für mich viel schlimmer) hasse ich es x-mal einen Rundkurs oder den selben Berg fahren zu müssen... Ein Freund von mir bekam dann mal den Rat von seinem Arzt, dass es völlig egal ist, ob die Pause jetzt 3, 3 1/2 oder 3 3/4 Min dauert und der Anstieg 2, 4 oder 5 Min. Hauptsache es folgt ein Wechsel von Be- und Entlastung. Seit ich das weiß, sind meine Intervalltrainings eigentlich extrem harte Fahrtspiele. Da kommt mir unser Radrevier mit vielen kleinen Buckeln eh entgegen, ich fahr einfach einen Berg nach dem anderen und kümmere mich nicht um die konkreten Zeiten der Be- und Entlastung. Ob ich jetzt dadurch im Rennen um 30 Sek oder sollen es 5 Min sein, langsamer bin ist mir egal, denn das Training macht mir wesentlich mehr Spaß.
  25. Was genau versteht Ihr eigentlich unter einem Plan? Wenn Euch ein Dritter vorgibt was und wann Ihr trainieren sollt? Das würde ich auch nicht wollen. Da wird null Rücksicht auf persönliches Befinden, Wetter oder Arbeitsbelastung genommen. Aber eigentlich trainiert man doch auch schon nach Plan wenn man sich vornimmt wie man die nächsten Wochen trainiert, deshalb muss man sich nix aufschreiben, das kann man auch so trainieren. Und dann bin ich der Meinung, auch wenn man Hobbybiker ist, viele investieren soviel Zeit in das Training, was ist dann dabei, wenn ich mir ein bißchen Gedanken darüber mache was gerade vernüftig ist und dann z.B. bewußt eine Grundlagenfahrt einlege, auch wenn mir der Sinn nach Spaß und Gasen steht, weil es gerade vernüftiger ist. Man hat ja schließlich was davon. Intervalltraining würde ich aber im EB-Bereich machen, GA2 trainierst ja bei den Bergfahrten.
×
×
  • Neu erstellen...