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glock26

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Alle Inhalte von glock26

  1. glock26

    Da Winter kummt

    jetzt is es auch bei uns soweit - es schneit den ganzen tag leicht und bis jetzt is GOTT SEI DANK aber noch nicht viel liegen geblieben. das passt irgendwie gut - mein letzter arbeitstag und der schnee deckt alles zu
  2. ja das alte vogelhaus hatte schon ein cooles flair und solche auszucker der spieler hatten schon was für sich solang es keine verletzungen gibt und es "fair" bleibt könnte so was ruhig öfter mal passieren
  3. das macht aber nix, weil ich bin ein
  4. ok ... ein wenig versteh ich´s
  5. ich versteh nur das "schweindi" net :l: :l:
  6. nelly ft christina aguilera mit tilt ya head back mit der würd ich auch gern mal singen
  7. hab am 15. in der werkstätte einen gröberen termin und wollt mir die arbeit eigendlich sparen
  8. was hasse ich diese tests :s: aber wenigstens mußt nicht auf den schießstand und jetzt krieg ich gleich die krise, weil es zu schneien beginnt und ich noch immer die sommerschlapfen montiert hab
  9. drück dir ganz fest die daumen!!
  10. Snoop Dogg und Freunde
  11. grisu war mei spitzname in der schule
  12. wußte gar nicht, dass wir den selben lehrer hatten ..... ich hör den noch immer "singen"
  13. das hängt vom jeweiligen Spannungszustand ab 1. Musik hören (Metallica, Korn, Limp Bizkit ... oder Klassik wie z. B. A.S. Mutter) 2. früher Reiten - heute biken bzw. jede Art von Bewegung (+ eventuell Musik) und auch manchmal Motorradfahren 3. Mentaltraining/Autogenes Training/ PMR/Sauna 4. einen netten Abend mit Freunden verbringen 5. sich randvoll laufen lassen (und vorher ordendlich was rein stopfen - ZACKI mein Vorbild) 6. :l:
  14. Muskelaufbau reduziert die Kontraktionsgeschwindigkeit Hypertrophietraining reduziert die Anzahl der sehr schnellen FT-b Fasern nach 20 Wochen so erheblich, dass sie fast nicht mehr nachweisbar sind. Daher wird ein intramuskuläres Krafttraining bereits nach wenigen Wochen notwendig, um den Verlust an Schnellkraft zu kompensieren. (STARON 1991, ADAMS 1993) Fragen die die nervale Steuerung im KT betreffen, beziehen sich auf Freqenzierung und Rekrutierung der Fasern, die nach einem Standardmuster angesteuert werden. Literatur:Carsten Dick: http://www.leistungssport.com 2003 Eine echte Umwandlung zwischen "rot" und "weiß", sprich Typ I - und Typ II-Fasern ist nach dem derzeitigen Wissenstand nicht möglich.Es gibt aber die bereits genannten "intermediäre" Muskelfasern, die zwar den schnell zuckenden Fasern ähnlich sind, aber auch "langsame" Eigenschaften besitzen und durch Ausdauertraining zu "roten" Fasern umgewandelt werden können. Die Tatsache, dass viele MittelstreckenläuferInnen im Lauf der Jahre auf immer längere Distanzen (bis zum Marathon) umsteigen, unterstreicht diese Beobachtung und zeigt die jahrelange Entwicklung im Ausdauersport auf, in dem man erst nach vielen Jahren des aufbauenden, konsequenten Trainings den individuellen Leistungszenit erreicht. Dafür kann man dieses Niveau noch relativ lange aufrecht erhalten (Man erinnere sich: 1984 wurde Carlos Lopez mit 38 Jahren Olympiasieger im Marathonlauf - mit einer Zeit von 2 Stunden 8 Minuten!). Der umgekehrte Fall, nämlich die Umwandlung von "rot zu weiß" ist offensichtlich nicht möglich, die motorische Grundeigenschaft "Schnelligkeit" nimmt (wie auch die "Kraft") mit zunehmendem Alter ab. Bis dato ist noch kein Langstreckenläufer zum Sprinter geworden ! Dr. Kurt A. Moosburger, Facharzt für Innere Medizin und Sportarzt HECK (1990) geht davon aus, daß der Intermediärtyp in erster Linie eine Verschiebung erfahren kann und daß schnelle Fasern in einem gewissen Umfang eher zu langsamen Fasern trainiert werden können als umgekehrt. Für uns entsteht der Eindruck, daß Sprinter (100 m, 200 m, 400 m) auf längeren Strecken bessere Ergebnisse durch Training erzielen, als Langstreckenläufer auf den Kurzstrecken. Innervationsmuster der Beinmuskulatur und ihre Bedeutung inzwischen entfernen wir uns aber schon sehr weit vom ausgangsproblem auch wenn die erörterung sehr interessant ist ....
  15. ja die alte DDR .... da hab ich "feine" Geschichten von unserem Trainingslehre Referenten gehört, der auch noch Dopingjäger is :f: Die Muskelfaseruntersuchungen in der DDR hatten schon was - so fiel "unnützes" Training in einer ungeeigneten Sportart schon mal von Anfang an weg und auch die "Verschwendung" von Geld in nicht geeignete Sportler unterblieb - kurz gesagt: äußerst effektiv!!! Die waren dem Rest der Welt meilenweit voraus. Die Umwandlung der Muskelfasern ist ja ein wenig umstritten, aber derzeit gilt noch die von Weineck publizierte Meinung - hab auch noch nichts anderes gefunden (aber wenn ich was hab, dann meld ich mich.) Mittelwerte der Faserverteilung bei erfolgreichen Sportlern ausgewählter Sportarten (nach BADTKE 1988): Sportart ST-Faser-Anteil FT-Faser-Anteil Marathonläufer 80% 20% Eishockeyspieler 50% 50% Gewichtheber 40% 60% Sprinter 25% 75% betr. der Muskelzusammensetzung im Radsport gibt es was ..... Muskelfasern
  16. richtig, aber der einfachheit halber erwähnt Grosser warscheinlich nur zwei grundlegende Anpassungserscheinungen Die Verbesserung der Kontraktionsgeschwindigkeit (durch Schnellkraftraining erfolgt eine teilweise Änderung der Zellen in Richtung FT-Fasern) sowie die Verbesserung der Ermüdungswiderstandsfähigkeit (und die damit verbundene Anpassung der Zellen in Bezug auf eine Vergrößerung der Energiespeicher, eine Verstärkung der Enzymaktivität und eine Verbesserung der Regulationsvorgänge) könnte man als Wechselwirkung des Kraftrainings natürlich auch noch hinzufügen genauso wie die positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und dann wären wir bei ungefähr 5 Anpassungen
  17. Dante's Peak (Linda Hamilton)
  18. wenn ich an die früheren spiele (also vor 20 jahren) denk - da waren solche szenen fast alltäglich vor allem bei den spielen gegen den WEV irgendwie fand ich es schön - mal wieder richtig was los am eis aber darüber denk jeder anders @ leiti die haben ja am eis gekämpft und in der box
  19. eminem mit just lose it
  20. HC TWK Innsbruck - KAC 4:0 (2:0 0:0 2:0) und Die harmlosen Villacher unterlagen auf eigenem Eis den Black Wings verdient mit 1:3 und liegen damit weiter nur einen Zähler vor den Salzburgern auf Rang sechs...... DAS MUSS SICH ÄNDERN!!!!!!!
  21. glock26

    turboloch ?

    so einen hab ich auch gehabt ... war und ist noch immer im einsatz!! super teil kann ich nur sagen
  22. bin mir ja nicht sicher, ob du das ernst meinst, oder ob das ein reinleger ist eine Blitzbefragung von mir unter 10 mir gut bekannten Mädls (oder sagen wir besser frauen) ergab, dass alle trainierte Körper besser fanden (NO NA würd ich mal sagen - is ja bei uns auch so, oder stehst auf .... egal) Richtig angepasstes Training + vollwertige Ernährung + zeitlich richtig dosierte Regeneration bringt den Erfolg (.... ungefähr die Kurzform) und jeder kann Muskelmasse aufbauen, aber nicht unbegrenzt - genauso wie jeder biken kann, aber eben nicht so schnell wie der Lance. die Frage ist: wie erreiche ich mein oberstes Leistungslevel???? Darin liegt letztlich die Kunst; erkenne das WIE! ++++++++ THEORIE: Training und Muskelanpassungen Aufgrund von unterschiedlichen Trainingsbelastungen passt sich der menschliche Muskel auch entsprechend unterschiedlich an, und zwar: Bei Belastungen unter 40% Intensität der momentanen maximalen Kraftfähigkeit und sehr vielen Wiederholungen erfährt der Muskel eine Verbesserung in den lokalen heroben Ausdauerbedingungen (dies geschieht z. B. beim Laufen in der Beinmuskulatur). Bei Intensitäten zwischen 40 und 60% und Übungswiederholungen von 12-8 pro Satz kommt es zu Muskelfaserquerschnittsvergrößerungen (= Muskelaufbautraining). Bei Intensitäten zwischen 60-80% und Übungswiederholungen von 8-6/4 pro Satz (auf der Basis eines Muskelaufbautrainings im Bereiche 40-60% Intensität) bildet sich die Muskelfaserquerschnittsvergrößerung noch stärker heraus. Bei submaximalen und maximalen ntensitäten von ca. 80-95% erreichen wir eine Verbesserung der intramuskulären Koordination; das bedeutet eine gesteigerte synchrone Aktivierung der motorischen Einheiten. Im wesentlichen bewirkt das Muskeltraining zwei grundlegende Anpassungserscheinungen: 1. eine Muskelfaserquerschnittsvergrößerung (Hypertrophie) und 2. eine Verbesserung der intramuskulären Koordination. Zur Muskelfaserquerschnittsvergrößerung Die Muskelfaserquerschnittsvergrößerung (auch Hypertrophie genannt) beruht auf einer Vergrößerung der Myofibrillenzahl (bedingt durch eine Vermehrung der Sarkomere) innerhalb der einzelnen Muskelfasern. Ausgelöst wird sie durch entsprechend hohe Reize, wobei das eigentliche physiologische Geschehen noch nicht geklärt ist. Die hohen Reize lösen offensichtlich eine Reaktion aus, die, um erneuten hohen Belastungen besser gewappnet zu sein, eine Vermehrung der kontraktilen Proteine nach sich zieht. Die Hypertrophie beruht offensichtlich letztlich auf einer Verstärkung der Nukleinsäuren- und Eiweißsynthese. Im Zusammenhang mit der Hypertrophie treten auch morphologische und funktionelle Veränderungen des versorgenden Nervensystems ein (z. B. zusätzliche Aufzweigung motorischer Nerven). Umstritten ist bis heute, ob es auch zu einer Vermehrung der Zahl der Muskelfasern kommt (Hyperplasie). oder anders erklärt: Bei einer Muskelbeanspruchung kommt es zu einem vermehrten Abbau von Eiweißstrukturen undKreatinphosphat (Energielieferant). Der Körper reagiert entsprechend und versucht sich durch einen vermehrten Eiweißanbau in den betreffenden Muskeln auf eventuell folgende Belastungen gut vorzubereiten. Setzt man nun in den nächsten Trainingseinheiten erneut Reize, verteilt sich das Eiweiß auf eine größere Muskelzellmasse. Das Ergebnis ist ein größerer und somit auch stärkerer Muskel. Das Bodybuilding erfordert eine außergewöhnliche Muskelfaserquerschnittsvergrößerung, die zunächst in den ersten 3-4 Jahren mit einem normalen Muskelaufbautraining erreicht und anschließend mit speziellen Trainingsmethoden zur Muskelfaserquerschnittsvergrößerung weiter entwickelt wird. Eiweiß Für ein effektives Krafttraining bezüglich Muskelaufbau ist es unbedingt erforderlich, dem Organismus neben einem erhöhten Eiweißangebot auch ein ausreichendes Angebot von Kohlenhydraten und Fetten zur Verfügung zu stellen, um die Energiebilanz ohne Verbrennung von Eiweiß auszugleichen, da das Eiweiß ja für den Zellen- bzw. Muskelaufbau benötigt wird. Unter einem erhöhten Eiweißangebot versteht sich sportartabhängig eine Zufuhr von 1,5-2 g pro kg Körpergewicht und Tag. Wobei Sportler, deren Sportarten hohe Kraftanforderungen stellen (bedingt durch höhere Trainingsintensität und Trainingshäufigkeit) auch der höheren Eiweißzufuhr bedürfen. Der Mehrbedarf von 0,5-1 g muss entweder durch zusätzliche eiweißreiche Nahrung wie Quark, Eier, Steaks usw. oder Eiweißkonzentrate gedeckt werden. Um den Verdauungsapparat zu entlasten, empfiehlt es sich jedoch, auf die von den Sportnahrungsmittelherstellern angebotenen Eiweißkonzentrate zurückzugreifen, da diese in der Regel alle zum Zell- bzw. Muskelaufbau erforderlichen Aminosäuren (Bausteine des Eiweißes) in optimalem Verhältnis aufweisen. Die biologische Qualität des Eiweißes hängt von der Anzahl essentieller Aminosäuren ab, wie z. B. Glutamin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Quelle: Grosser et al., „Richtig Muskeltraining", BLV Sportpraxis, ISBN 3-405-13005-0
  23. hab gerade reisfleisch mit salat und eine fruchtroulade mit cafe verdrückt
  24. All die schönen Pferde (Henry Thomas)
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