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Joe_the_tulip

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Beiträge von Joe_the_tulip

  1. Der Hinterbau Tallboy zumindest war schwerst genial - egal ob offen oder mit Plattform, sogar im Wiegetritt. Zumindest wars besser als mein Kona - allerdings hat das auch 50mm mehr Federweg und 2kg mehr.

     

    Warum ich frage:

    Auf steilen Anstiegen (20-25% aufwärts) und langen Asphaltstücken würd ich gern meinen Hinterbau sperren können, weil sich das einfach total ineffizient anfühlt. Wiegetritt ist sowieso mehr oder weniger sinnlos. Darum hab ich überlegt einen Dämpfer mit Lockout zukaufen. Dann ist mir aufgefallen, wie billig eigentlich die BMC-Trailfox sind. Wenn die sehr viel effizienter wären als meins es ist, würd ein Rahmen plus Dämpfer wohl so viel kosten wie mein Rahmen plus Dämpfer im Verkauf bringt.

  2. Werde den Thread missbrauchen und bitte um eine Schätzung meines Kona Dawg Deluxe 2009

    http://www.whistlermountainbike.com/wmb/images/photos/1915_l.jpg

     

    Kona Dawg Deluxe 2009

    Rahmen: Scandium, 150mm, Fox Float RP2 Dämpfer, 20", minimale Lackschäden

    Gabel: Fox Float RL 140mm

    Schaltung: SLX-Kurbel, SLX-Schalthebel, SLX-Umwerfer, kurzes SLX-Schaltwerk, XTR 11-34 Kassette, XTR-Kette

    Bremsen: Avid Code 5 09, 203/185, mit Swissstop-Belägen

    Laufradsatz: Hope Pro II mit ZTR Flow, Fat Albert 2,4 (und den schwersten Schwalbe Schläuchen)

    Pedale Ritchey V4 Pro

    Anbauteile: Original

    Zustand:

    -)keine Durchschläge oder Bikeparkeinsätze

    -)21 Monate alt - um die 3k km gefahren, das meiste davon Forstautobahn oder Asphalt

     

    Gewicht (mit 350g SQ-Lab-Sattel, 70cm Truvativ Holzfeller und SQ-Labs Griffen und ein bisserl Dreck):14,03kg

     

    Wären da 1,5k zu hoch gegriffen?

  3. Wir waren gestern Nightriden auf der Strecke. Im Wald ist es matschig und tief, auf der Forststraße im oberen Teil eisglatt => nur mit Spikes zu befahren, derzeit. Und selbst dann werdet ihr euch teils im Matsch eingraben.

     

     

    Was allerdings schwerst genial ist, ist der Trail, der vom Salzstangerlwirt links in den Tiefschnee reingeht => einfach den Radspuren folgen.

  4. bin grad die Strecke raufgefahren; mit Fully und Fat Albert 2,4 gehts grad von der Traktion, ist aber grad im Bereich der Heide extremst zach. Ab dem Franz Ferdinand Schutzhaus gehts halbwegs, aber es ist extrem anstrengend, weil man dauernd durch den zamgepressten Schnee durchbricht sehr viel bergauf driftet usw. Spikereifen könnt ihr euch imho aber getrost sparen.
  5. @Schuhe:

    Ich hab meine Northwave Lizzard vorne einfach mit Klebeband zugeklebt, damit weniger wasser reinkommt. Das reicht für 1-2h und so viel länger bleiben die extra Winterschuhe ja auch nicht warm.

    @Reifen:

    Na dann wirds wohl Zeit, dass ich sie tausche, Bodenmarkierungen gehen echt absolut nicht mehr.

  6. Zum Glück nicht mehr den Randonneur Hyper. Ich bin im Herbst auf den Marathon Supreme umgestiegen, weil der bei Nässe wesentlich besser ist. Heuer bräuchte ich aber Crossreifen. Heute fahr ich mit dem MTB durch den Wald in die Arbeit.

     

    Hat dein Supreme auch absolut null grip auf bodenmarkierungen? Wenn ich am zebrastreifen mit schneematsch im stehen beschleunige, kanns sein, dass das hinterrad komplett durchdreht. Bremsen kann ich auf nassen bodenmarkierungen auch komplett vergessen. Oder ist meiner einfach schon so ausgehärtet, dass er nicht mehr greift?

  7. hab am xtra (dass ich noch ohne hinteren kotflügel fahr) eine 9fach xt, die ich noch nie gschmiert hab. die lauft, obwohl das radl eingsaut is wie nix anderes, lautlos und rostlos.

     

    mit meiner XTR-9fach läufts genauso fein; fahr sie über ein Jahr auf versch. Stadtradln und hab iirc 1x geschmiert

     

    @krull:

    so ähnlich sah meines gestern auch aus :)

    Das hat schon was, wenn man durch die Stadt fährt und man sieht den Pulverschnee vom Vorderrad fliegen. Die rutschigen Bodenmarkierungen können allerdings weniger. Vielleicht wirds wirklich Zeit die Marathon Supreme in Rente zu schicken. Fährst du jetzt auch mit den Randonneur?

  8. Ganz allgemein: Schau dich mal bei den 29ern um.

     

    Ist zwar ein MTB, hätte aber zusätzlich Vorteile die du dir von einem Trekkingrade erwartest.

    Es ist meist leichter, stabiler, du könntest wirklich breite :D Reifen verwenden, und du könntest damit

    wirklich (auch) ins Gelände :ueroll:.

     

    Preislich fangen die auch bei ca. 1200€ an...

     

    Ein 29er ist mit RR-Reifen aber dann schon sehr tief und von der Geometrie wohl etwas zu aufrecht.

  9. Garantie wird/wurde bei meinem Kona vom Österreichvertrieb an den Deutschlandvertrieb und von dort an den Europavertrieb in Italien abgewälzt. Dabei gings um einen defekten Konus einer FSA-Nabe. Also diesbezüglich ist Kona suboptimal. Aber der Support über die Website ist flott. Hast du btw schon das Major One (links siehe oben) angeschaut? Das entspricht genau deiner ursprünglichen Anfrage.
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