hat wohl damit zu tun, dass bikeboard medienpartner vom velothon ist, und nicht vom granfondo (ich hätte mir auch einen bericht zum granfondo erwartet, aber vielleicht war das von seiten des velothon-veranstalters nicht erwünscht).
auch ohne zeitnehmung wurde der velothon im vorderen bereich eindeutig wie ein rennen gefahren und war sportlich sehr anspruchsvoll, mit dem unterschied, dass sich auch nicht-rennfahrer getraut haben, mitzumachen. darin liegt sicher der größte unterschied, und darin liegt sicher auch das potential für die folgenden jahre. schließlich ist es gesellschafts- und umweltpolitisch sinnvoll, mehr und mehr leute zum radfahren (auch mal weitere strecken) zu aninmieren.