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Ich hab früher auf ner FH studiert. Hab das Ganze sein lassen und studier jetzt auf der TU-Wien. Hab gehört, dass das Informatikstudium recht deftig ist. Vorallem die Mathematik ist nicht von schlechten Eltern (hab am MI Prüfung). Ich kann dir nur zu einem ordentlichen Studium raten. Man braucht zwar mehr Selbstdisziplin, aber das bereitet einen am besten aufs Leben vor. ICh kann auch die TU-Wien empfehlen. Die Leute sind einfach lässig und ich find das Arbeitsklima angenehm.
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Also, wenn das stimmt, dann steht die Welt am Kopf. War in Wien Ausbildner beim Bund. Und was ich da erlebt habe, punkto deutscher Sprache, würde den Thread sprengen. Ich glaub, da hat mal wieder jemand eine Statistik manipuliert und das Bildungsniveau auf den Wr. Unis als Wiener Bildungsniveau verkauft.
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Da zeigt sich, wer die Hosen wirklich an hat.
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Ich weiß schon warum ich meine Emails nur mehr über Outlook abrufe. Aber das mit dem Tanzen hat schon ein Körnchen Wahrheit in sich. Ansonsten sind aber die Tipps von der Lesbin im FHM besser (gibt's die eigentlich noch? Meine Bundesheer Zeit ist schon wieder fast 2 Jahre aus). LG Sev
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Ich halt zwar nicht viel von eurem Bürgermeister, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Um sich wirklich sicher zu infizieren musst du das Vieh oral vergewaltigen. Eine sonstige Infizierung ist ein Zufallstreffer. Das Gefährlichste an der ganzen Sache ist der Vogelkot. Die meisten Infektionen erfolgten darüber. Der beste Schutz gegen eine Infektion ist regelmäßige Körperhygiene und, wie bereits erwähnt, nicht unbedingt mit Vögel allzu intensiv kuscheln oder sich in ihrem Kot zu wälzen.
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@ Radlmäher Das ist ein bisschen Einseitig, findest du nicht??? Ich kann mich selbst da nicht einordnen. Die eine Gruppe ist zum Scheitern verurteilt, weil sie nie gelernt hat selbstständig zu sein. Die andere Gruppe kann nicht scheitern, weil sie ständig damit beschäftigt sind sich zu beklagen wie arm sie nicht sind und so kann man nyx werden. In welche Gruppe gehörst du???
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Meines Erachtens ist dieser Typ sowieso nur ein Wichtigtuer, der sich auch einmal in den Mittelpunkt stellen will. Einerseits sagt er, dass die beiden Viren , die momentan wohl am Besten erforscht werden nur ein Fake sind und behauptet wenig später, dass es 100 Millionen Viren gibt, die niemand kennt. Andererseits versucht er uns eine waghalsige Verschwörungstheorie zu verkaufen, indem er mehrere BEWIESENE Theorien, wie zum Beispiel die Vererbungslehre, die seit Jahrhunderten bewießen ist, als Lüge darstellt. Der Typ hat echt SUBKRONENIVEAU. Seine Beweiße sind Anschuldigungen, die er nicht einmal beweißen kann. Ich kann verstehen, warum er keine Antworten von den offiziellen Stellen bekam. Wenn ich ein seriöser Wissenschaftler wäre, würde ich mit meinen Erkenntnissen sicher nicht an so ein billiges Schmierblatt gehen, dass meine Aussagen einfach so abdruckt. Aber offensichtlich geht es in dem Artikel nicht um Seriosität, sondern um die Selbstdarstellung eines Typen mit Minderwertigkeitskomplex. Klingt hart, ist aber so. Ich würde gerne einmal seine Doktorabeit sehen und wissen auf welcher Uni bzw. bei welchem Professor sie eingereicht wurde.
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Einer meiner absoluten Favorites ist das Weingut Munzenrieder aus Apetlon. Die haben herrliche Frauenweine (Spätlesen, Eisweine,...). Dort wurde ich wieder zum Weisweintrinker bekehrt. Meinen Alltagswein bezieh ich vom Weingut Lutzer in Haugsdorf, bzw. Mayer (irgendwo im Burgenland). Einen speziellen Lieblingswein hab ich nicht. Das ist situationselastisch. Aber momentan schmeckt mir der Zweigelt Barrique (Jahrgang weiß ich grad nicht) vom Munzenrieder ganz gut.
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Ich bin 1981 geboren und auf mich treffen alle diese Aussagen zu. Bei mir gibts z.B. bis heute kein SatTV. Das alte Klappradl von damals hab ich immer noch. Mein Seifenkistl ist schon verschrottet weil die Bremse nicht funktionierte. Die Liste geht ewig weiter. Ich weiß, ich bin ein Landei. Aber nach der Definition bin ich auch ein HELD, auch wenn ich noch jung bin. Jung und Held!
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Ich denk da ähnlich. Aber ich hab mich bereits im Herbst darauf vorbereitet und momentan kontrolliere ich gerade Ausrüstung und Unterlagen meiner Feuerwehr bezüglich gefährlicher Stoffe (darunter fallen auch krankheitserregende Stoffe) und bringe sie auf den neuesten Stand. Und in ganz Österreich machen das tausende andere Leute auch tagtäglich, selbst ohne konkrete Bedrohung. Wir machen das im Stillen und sind trotzdem auf viele mögliche Szenarien vorbereitet ohne das es in jedem Klatschblatt steht. Ich will damit sagen, dass etwas (und zwar das vermutlich richtige) getan wird. Es hat keinen Sinn Massnahmen zu treffen, die zwar toll klingen aber wirkungslos sind, nur um die Masse zufrieden zu stellen, die keine Ahnung hat. Es ist doch genauso wie beim Fussball: Solange einer Teamchef ist gibts 8 Millionen, die es besser wissen und wenn der weg ist, gibts plötzlich keinen, der sich vorne hinstellen will. That's right Lg Sev
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...sind für mich sowieso ein schwer zu begreifendes Volk. Denn eigentlich sind sie, ethnisch gesehen, doch gar kein Volk sondern die so ziemlich extremste Mischung seit der Erfindung der Zivilisation. Und trotzdem sind sie das patriotischte Land der Welt. Ihre Doppelmoral find ich echt zum :k: . Einerseits sehen sie sich selbst als die Weltpolizei, nur selber glauben sie keine Regeln einhalten zu müssen. Hab leider in meinem (früheren) Soldatenleben fast ausschließlich erleben müssen was für großkotzige, hirnverbrannte Idioten diese Amis sind. Es war mir immer ein Volksfest ihnen zu beweisen wie dumm sie sind. :f: Hoffentlich wird das in meinem jetztigen Studentleben besser. SA, Sev PS: und Trinken können sie auch nicht.
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Laut meinen Infos (die selben wie Sir Cambrinus), ist die herkömmliche Grippeimpfung ein adequates Mittel als Vorsorge. Weiters ist eine Stärkung des Immunsystems sicherlich der wichtigste Grundstein um die Pandemie zu überleben. Aber als eifrige Sportler, die wir alle sind, haben wir die besten Karten. Das Problem an der Pandemie sind nicht die vielen Toten, sondern vielmehr, dass ein Grossteil der Bevölkerung gleichzeitig das Krankenbett heutet. Damit ist die Versorgung und Infrastruktur einer so hoch spezialisierten Zivilisation bedroht. Das kann weit fatalere Auswirkungen haben, als die eigentliche Krankheit. Wer vorsorgen will, der sollte seine Speisekammer immer schön voll halten. Das heißt aber nicht Hamsterkäufe, sondern nur, dass man das was man ohnehin zu Hause hat kompletiert und regelmässig verbraucht und wieder auffüllt. Tonnenweise einlagern ist absoluter Schwachsinn. Der Spuk ist nach zwei Wochen wieder vorbei. Meiner persönlichen Einschätzung nach wird, falls es wiklich dazu kommt, es wahrscheinlich zu einer Verjüngung der Bevölkerung kommen. Klingt hart, ist aber vermutlich langfristig positiv für den Arbeitsmarkt und vorallem für unser überlastetes Pensionssystem. LG Sev
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Es ist eigentlich noch viel zu früh um in Panik auszubrechen. Ich bin da da der selben Meinung wie der Reinig und der Schipfi. Eine kühlen Kopf bewahren und rationel reagieren. Wenn du momentan Angst vor der Vogelgrippe hast, ist das surreal, weil du vorher, rein wahrscheinlichkeitstheoretisch, 100mal in einem Verkehrsunfall stirbst. Jetzt ist der Zeitpunkt, wo sich Politiker und einige schlaue Leute von Feuerwehr, Polizei, Rettung, Bundesheer und den Katastrophenstäben zusammensetzen müssen um ihre Pläne für einen solchen Fall zu erstellen und aneinander anzupassen. Diese Pläne existieren bereits und im Moment werden vorbereitende Massnahmen seitens der Organisationen getroffen. Diese umfassen beispielsweise die Schulung der Mitarbeiter, Anschaffung der notwendigen Mitteln, etc. Im übrigen möchte ich erwähnen, dass man sich in Nö schon seit 2004 auf ein solches Szenario vorbereitet und es bereits im letzten Jahr eine Bundesheerübung zu dem Thema gab. In den übrigen Bundesländern gibt es wahrscheinlich ähnlich gediegene Pläne. Ich komme gerade aus dem Katastropheneinsatz in Lilienfeld und es war nicht mein erster. Ich glaube, dass das größte Problem bei einem Großeinsatz die Bevölkerung itself ist, weil sie am unprofessionelsten reagiert und durch falsche Reaktionen oder Überreaktionen die Situation erheblich verschlechtert wird. (Ganz nach dem Sprichwort: kleine Ursache, große Wirkung) Am Besten ist Ruhig bleiben, kühlen Kopf bewahren. Lg Sev
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Hi! Hab seit dem Sommer ein Garmin 76C. Dazu Amap3d und TTQV 3 (Software-mäßig zwar nicht mehr ganz aktuell aber ausreichend). Ich hab mir den Spass angetan und 300 Km Tracks ins Garmin einprogrammiert. Ist ganz nett damit zu fahren, die große Erfüllung aber nicht. Ich find aber es ist eine gute Alternative zu Karten, wenn es man Tracks nachfahren und/ oder neue Tracks mitschreiben will. Ich bin ein bisschen skeptisch was die Topokarten fürs GPS anbelangt. Dadurch, dass es sich nur um Vektorkarten mit einem relativ geringen Speicherplatz handelt und daher der Verallgemeinerungsfehler sehr stark ist. Ergo ist die Karte nicht so gut wie vergleichbare "normale" Karten. Der Vorteil ist das sie für GarminGPS lesbar sind, d.h. am GPS darstellbar sind. Eine weitere Sache ist die, dass GPS Handempfänger nicht so genau sind, wie sich das viele Leute vorstellen. Abhängig von Gerät, Antenne und ca hunderttausend Umwelteinflüßen sind 5 m Genauigkeit i.A. das Höchste der Gefühle. Im dichte Laubwald werden daraus ganz schnell 50 m und mehr. D.h. "Fahren wie auf künstlichen Schienen" ist nicht drin. Und auf einen netten, flotten Singletrail komm ich nie dazu zu schauen, ob ich das linke oder das rechte Wegerl nimm. Das muss ich mir vorher anschauen oder vor Ort aus dem Bauch heraus entscheiden. Für mich ist das GPS nur ein zusätzliches Orientierungsmittel zu den anderen "herkömmlichen" Mitteln und es kann noch nicht die gute alte Papierkarte ersetzen. Wirklich gut werden das GPS erst, wenn man es mit Karte, Kompass und (am wichtigsten) einem guten Orientierungssinn kombiniert. Viel Erfahrung und ein bisschen Fingerspitzengefühl kann in den meisten Fällen das GPS ersetzen. Zum Touren runterladen und nachfahren und Touren am PC planen und dann "nachbiken" ist das GPS sicher ganz gut (mach ich auch so). Nur hab ich meistens die Karten auf Hosentaschenformat ausgedruckt und laminiert bei mir, weil das ist krisen- und idiotensicher, billig, und ich kann eventuell rasch umplanen. Viel Spass beim Biken, meld dich, wenn du Tracks suchst (Grossraum Wien, Wienerwald) oder Fragen hast. Lg Sev
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Deswegen vermessen wir auf der Uni auch nur im Sommer!!! Da fallen mir mal wieder die Worte meines Ausbildners bei der ersten Feldlagerwoche ein: " Nur dumme leute frieren." Habs wörtlich genommen und ur viel Geld für warme Kleider ausgegeben.
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Der " mein grösster Wunsch, den ich mir erfüllen werde" Thread
Sev antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Wie wärs wenn ma alle nach Neuseeland fliegen und dort einen eigenen Freistaat ausrufen. Den nenn ma dann: BIKEPARADISE Da können wir dann biken, für die Isa_tu gibts an feinen Sandstrand, während ihr Scotty die Gletscher malträdiert, die Pferdenarren können den Dschungl erforschen, ich kann meinem Geländewagen die ultimative Gatschpackung verpassen und falls der Waffenradlposer seine Jacht mitbringt gibts dann am Abend eine extrageniale BBParty!*grins* -
Der " mein grösster Wunsch, den ich mir erfüllen werde" Thread
Sev antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Das ham mir meine Eltern erfüllt, als ich zwölf war. 5 Wochen mit dem eigenen Wagen. GRENZGENIAL!!!!!!!!!!!!!!! Aber rentiert sich heute nicht mehr, weil alle interessanten Pisten gesperrt wurden. Umweltschutz!!!!!!!!! Mein grösster Wunsch: Eine glückliche Familie?! Einen alten Bauernhof als Wohndomizil herrichten. Und so viel Geld zuviel, dass ich mein ganzes Leben mit MTB, Geländewagen, alpin oder sonst irgendwie durch die Welt gondeln kann. -
Das ist schon hart, für Betonwüstenkinder, aber machts amal die Hochalpinistenausbildung. Aber das absolut härteste, was ich diesbezüglich in meinen 8 JAHREN bei dem Verein erlebt habe, waren die Nächte bei minus 25 Grad an der tschechischen Grenze OHNE Postenhütte und Zelt. Hab vor im Februar eine Biwaktour mit Übernachtung im Schneeloch zu machen. Ist meines Erachtens besser, weil es im Schneeloch über 5 Grad kriegt und es mit einem guten Schlafsack kuschelig warm wird.
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Eine Freundin hat beim SMS schreiben einfach mal den halben Namen aus Bequemlichkeit weggelassen. Und auch ich bin ein fauler Hund (Student eben) und hab das übernommen. Übrigens Sev kommt von Severin, was wiederum aus dem Lateinischen kommt (severus) und der Strenge heißt. (Klingt wie die Geschichte mit der Maus). Der Heilige Severin hat in der Nähe von Tulln gewirkt. ICH BIN KEIN SCHWINDLIGER ITAKER!!!
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Man könnt ja die Behauptung aufstellen, dass die Bodenfreiheit eines Autos direkt proportional zu seiner Intelligenz ist. Und auf jeden Fall beweißt es, dass Benzindämpfe nachhaltige Schäden hinterlassen!
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@ AlphaSL: Tjam, wenn ich mich das fragen würde, hätt ich jeden Tag Kopfweh. Ich glaub einfach, die Kerstin wusste nicht, worauf sie sich da einlässt. SSKM, war ein ziemlich tiefes Fettnäpfchen, sozusagen ein bodenloses.
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DASS, ICH ÜBERMORGEN MATHEPRÜFUNG HABE und mich nie vom BB-Forum lösen kann. Glaubt ihr, krieg ich eine gute Note, wenn ich auf den Prüfungsbogen schreibe: Sorry, konnte nicht lernen, weil ich im Bikeboard überall meinen Senf dazugeben musste. oder ist das besser: Tut leid, aber das wermitwem im Bikeboard ist von weit elementarer Wichtigkeit, als die Abgschlossenheit von binären Relationen.
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Das weiß ich auch schon, schließlich HAB ICH DIR DAS BEIGEBRACHT. :s: Ausserdem weißt du noch immer nicht, was man mit dem Steckerl und dem Loch macht.
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Vielleicht ist das ein Beweiß für: DU SOLLST NICHT IMMER AUF DEINEN CHEF HÖREN!