Zum Inhalt springen

nav

Members
  • Gesamte Inhalte

    68
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von nav

  1. Bin gespannt ob es dir taugt, ich hätte das Teil eher für ruhige Sachen vom Stativ am Schirm, Waldfotos zum Beispiel. f/4 meintes du wahrscheinlich, 1.4 wäre ein ordentlicher Prügel! 😀 Wie auch immer, viel Freude damit und ich freu mich wieder auf den nächstjährigen Rückblick!
  2. Wie jedes Jahr toll! Danke! Ganz besonders mag ich die Blendensternfotos. 🤩16-35mm f2.8 USM ii?
  3. Ich bin ähnlich spezifiziert wie du, ev. noch ein wenig länger. Mein 'Problem' ist regelmäßig "Lange Beine, kurzer Rumpf". Bei meinem Rennrad hab ich den Fehler gemacht mich verleiten zu lassen, das größere zu kaufen (ich gebs zu, es war im Abverkauf). Die Doktrin "sportlich eher den kleinen, gemütlich eher den großen Rahmen" stimmt nur bedingt bei meinen Maßen. Das Rad ist mir etwas zu lang, und der Versuch mit einem kürzeren Vorbau ist daneben gegangen weil mir das Rad zu nervös wurde. Das kann beim Canyon aber durchaus anders sein, außerdem kann dei Empfinden komplett anders gestaltet sein. Leider wird dir kaum jemand sagen können was für dich persönlich das beste wäre, ich bin dazu übergegangen auf den Reach mehr zu achten. Ein Cockpit höher machen geht fast immer (auch wenn es ev. sch**** aussieht), ein Rad kürzer machen wirkt sich aufs Fahrverhalten aus.
  4. Wohl eher nicht, aber eine Neuanschaffung im 100€+ Bereich soll ja nach dem Anlassfall auch noch Freude bereiten. Ansonsten würde ich empfehlen die Tour einfach durchzubeißen und einen größeren Rucksack zu nehmen.
  5. Ich würde mir ebenfalls jeweils eine Arschrakete besorgen, am besten so eine, wo man den Packsack aus dem Holster nehmen kann. Die nutzt man dann nämlich auch mal einfach so gerne wieder, ist echt praktisch. Musst nur aufpassen ob das mit der Dropper-Post funktioniert. Lenkertasche würde ich durch eine günstige Packrolle, die an den Lenker gezurrt wird, substituieren. Das ist zwar nicht ideal, aber für ein paar Tage gehts und der gesparte Hunderter kann kulinarisch genossen werden. Dazu ein angenehmer, nicht zu schwerer Rucksack. Und weil Wasser am meisten wiegt: Noch je einen zweiten Flaschenhalter mit Tape ans Unterrohr, Rahmen davor ebenfalls mit Klebeband schützen. Viel Spaß, ich würde auch gerne!
  6. Ich verstehe nicht was einen Hersteller reitet, wenn ein Modell auch Pendler und Alltagsradler ansprechen soll, wenn sie keinen Reflexstreifen anbringen... Aufkleber, Reflektoren und so Zeugs verliert man ja doch immer auf die eine pder andere Art. Reflexstreifen halten immer und bringen Sicherheit durch Sichtbarkeit und vor Organmandaten...
  7. Überhaupt nicht von oben herab, sondern ehrlich und gut gemeint: Wenn dir die STVO wurscht ist, warum fährst nicht einfach den schnellsten Weg mit deinem Moped/Motorrad? Ob du mit dem Moped oder einem s-Pedelec ohne Taferl mit oder ohne Zulassung am Radweg aufgehalten wirst ist egal, und glaube nicht, dass das S-Pedelec nicht auffällt. Kauf dir ein x-beliebiges E-Bike, genau für das beschriebene Szenario wurden die gemacht. Wirst dich wundern, geht "wie ein Rennrad", und 25km/h sind eigentlich wirklich schnell gebug fürs Commuten. Deswegen mögen "wir echte Radler" die Dinger ja auch nicht. PS: Ich kutschiere meinen Sohn am ausrangierten Flyer-Pedelec meiner Mutter durch die Gegend(, weil nur dort passt der Kindersitz und ich hab einen ordentlichen Ständer). Das ist wirklich zu schnell für die miesen Bremsen die drauf sind.
  8. Wienerwaldschlamm ist vielleicht nicht anders als andere Lehmböden, aber wer die "Freuden" des Lehmgatschs kennenlernen möchte ist gut beraten einen Abstecher in den Wienerwald zu machen. 😁 Ich hab über die Jahre die Erfahrung gemacht "voll oder garnicht". Damit meine ich man muss einen echten Schlammreifen aufziehen (in meiner "Wetter egal Phase" waren das Maxxis Swampthing oder Continental Baron etc.) oder man kann gleich bei den "Trockenreifen" bleiben. So "Intermediates" reinigen sich nicht ausreichend frei und dann hat man neben 0 Grip noch tonnenweise Dreck auf den Laufrädern. Dann lieber 0 Grip und eher leichte Räder. Außerdem bin ich im Wienerwald von der "vorne griporientiertere Reifen"-Doktrin abgekommen. Einfach vorne wie hinten das gleiche draufmachen, meistens braucht man maximalen Bremsgrip nicht, aber transparenter Seitenhalt vorne und hinten hilft. Wie auch immer, im Wienerwald ist man immer falsch bereift, also einfach das fahren was man gerade drauf hat und damit zurecht kommen lernen 🤣 Ps: Sorry für die vielen Anführungszeichen
  9. Stroboskop würd ich zugunsten eines Dauerlichts eher vermeiden (es sei denn du bist mehr oder weniger die einzige Lichtquelle auf dieser Straße). Bei Stroboskop hat der Nachfolgeverkehr tendenziell Schwierigkeiten Distanz, Geschwindigkeit und Ort der Lichtquelle zu bestimmen, v.a. wenn mehrere Verkehrsteilnehmer anwesend sind. Die Chance einer Fehleinschätzung steigt und das Gesamtrisiko nimmt dadurch zu. Ein richtig helles Licht (also genauso hell wie von Autos) ist aber sich vorteilhaft. Ansonsten schließe ich mich der Mehrheit an: Nicht ganz rechts fahren, sondern so dass du leicht und schnell gesehen werden kannst. Wenn du ein Fahrzeug hinter dir bemerkst bei Gelegenheit überholen lassen, damit du keinen Stau hinter dir verursachst, wo dann vielleicht eine_r ungeduldig wird und Blödsinn macht. Helle Kleidung hilft vor allem in der Dämmerung und ein bisschen Neon ist grad eh schick!
  10. Ich bin Ende 30 und dank Sohn aktuell wenig am Rad. Mein Mentalempfinden ist dann im Sattel aber so, als wär ich so viel am Rad wie früher und ich mute mir dann zu viel zu. Witzigerweise hilft mir das Singlespeedfahren dabei mich weniger zu belasten, weil man in der Ebene halt einfach nicht schneller fahren kann als die Übersetzung her gibt. Beim Schalter wäre sofort hochgeschalten und die Last wär wieder groß am Knie. Und bergauf ist die Übersetzung so gewählt, dass ich es i.d.R. schaffe (ich fahre nur 32:20 am 29+, 38:17 am Pseudo-Gravel-Stadtrad auf 28"). Gibt dann halt drei Gänge: im Sitzen, im Stehen, schieben. Dadurch, dass ich viel früher aufstehe schone ich auch meine Knie. In Summe komme ich entspannter an, da, obwohl die Spitzenlast teilweise höher, die durchschnittliche Last geringer ist. Ich bin aber garantiert nicht schneller und bei langen Anstiegen würde ich den Granny Gear sehr vermissen. Aber da so in der Region Lainzer Tiergarten funktioniert das für mich gut.
  11. Ich seh das genauso. Mein MTB hat auch keine Federung mehr, macht mir im Wienerwald so mehr Spaß, "besser" ist das aber keinesfalls. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen das wieder zu ändern, schon alleine weil ein Trum weniger gewartet gehört. Ich fahr aktuell auch deswegen auch nirgends eine Schaltung, aber das ist nicht in Stein gemeißelt.
  12. Das Problem ist aber dann wahrscheinlich eher, dass du aufgrund Ermüdung die nötige Körperspannung nicht halten kannst und dich mehr über die Arme abstützt. Ev hilft dir schon ein minimal kürzerer Vorbau bzw. Lenker mit weniger Reach für eine entspanntere Sitzposition, die weniger anstrengt. Falls du noch Spacer hast um zu variieren oder den Vorbau umdrehen kannst würd ich zuerst das versuchen. Als Symptombehebung funktioniert eine Federgabel sicher eine gewisse Zeit lang, aber eigentlich gehts bei einem beweglichen Fahrwerk ja um mehr Sicherheit durch Traktion. Vom Style her gefällt es mir nicht, ich wär da eher in der MTB-CC Ecke, ggf mit Renn- oder Alt-Lenker. Aber das Gravelbike ist wohl vorhanden, also spricht nix außer Geld dagegen sowas zu testen.
  13. Wie lange pendelst du in eine Richtung? Ich fahre ungefähr 45 Minuten in die Arbeit und hab immer eine Regenjacke und eine kurze Regenhose (bei Jeans sind klatschnasse Oberschenkel ekelhaft, nasse Unterschenkel verkraftbar) dabei, falls mich ein arger Guss überrascht. Wenns nur so ein bissl regnet fahr ich mit dem normalen, der Temperatur entsprechenden Zeugs und nehme mir eine Hose zum Umziehen mit bzw. habe ich eine im Büro. Meine Erfahrung ist, dass man sowieso nass ankommt. Entweder von oben oder von innen und mir ist von oben lieber. Deswegen würde ich für so unter einer Stunde nie einen Einteiler anziehen. Wenn ich den ganzen Tag fahre sähe es aber ev. anders aus. Also für den Sport kanns durchaus Sinn machen. Wer nutzt sowas? Interessiert mich auch!
  14. Wenn du Zeit hast kauf einen gebrauchten Rahmen, besorg dir die 2-3 Werkzeuge die man nicht daheim hat oder bau sie tlw. selber (Gewindestangen aus dem Baumarkt) und bau um. Vorteil: wenn erledigt kannst du alles an deinem Rad selbst (Laufräder mal vll. ausgenommen). Ich hab irgendwann mal beschlossen ein Rad selbst aufzubauen und dank Internet und Youtube gelang das problemlos. Plane aber irgendein Problem fiktiv mit ein, denn irgendwo kanns immer haken. Also ev. mal einen Laden oder besser Freund suchen der dich im Problemfall supporten kann. Wenn du lieber lernst, jobbst oder fährst: Verkaufen und neu kaufen.
  15. Update: Nachdem sich der Support von einem großen, orangenen, deutschen Händler nicht davon überzeugen ließ, dass ich nur die Schraube brauche und nicht die ganze Lampe wieder abbauen möchte - noch dazu trifft den Hersteller wahrscheinlich nichtmal die Schuld an dem Defekt - hab ich direkt Supernova angeschrieben: Schraube ist unterwegs. Sogar kostenfrei, was ich nie verlangt hätte. Service von denen ist schon mal sehr gut, ich freue mich schon auf die Benutzung der Lampe!
  16. Das weiß ich nicht und das wäre auch unseriös das aus einem Foto abzulesen. Was ich aber weiß ist, dass nicht nur das Gummi auf den vorgesehenen Temperaturbereich optimiert ist sondern sich auch die Konstruktion des Stahlgürtels bzw. Rayons zwischen Sommer und Winterreifen komplett anders ist. Bei dem einen willst du Temperatur eher halten, beim Anderen abführen. Und ich weiß, dass es die letztn Wochen sauheiß war. Wie auch immer, ein angepasster Reifen ist immer empfehlenswert, und ev. fürs Stadtauto kann man auch einen guten Ganzjahresreifen andenken (der im Übrigen gerade in den Übergangsmonaten sogar Vorteile haben kann, weil an den Tagesrändern die Temperatur stark von den Höchstwerten abweicht).
  17. Da hast du wirklich Glück gehabt. Gut so! Aber ich kanns mir nicht verkneifen: Bitte leiste dir für den Sommer Sommerreifen, da ist mehr Unterschied als nur das Profil. Alternativ zumindest gute Ganzjahresreifen. Immer gute Gahrt jedenfalls!
  18. Ich würde das ältere Modell wählen. In der Regel bleibt der Preis eines Modells über die Jahre gleich und um das kostenseitig zu kompensieren wird an der Ausstattung reduziert. Hier anscheinend die Kurbel (weil das fällt Neulingen nicht so auf, die schauen eher aufs Schaltwerk etc.) Ich hab mir auch mal ein Abverkaufs-Cube (Einsteiger-)Rennrad gekauft, wird aktuell wenig genutzt aber funktioniert noch tadellos. Ob das von dor ausgesuchte Modell was taugt kann ich dir nicht sagen. Ist halt Massenware und damit weder was Besonderes noch muss man irgendwelche besonderen Eigenheiten und Probleme fürchten. Wahrscheinlich für den Preispunkt ein seriöses Produkt.
  19. Schätzung auf Basis aktueller Preise wird ok sein, die Rechnung brauchst du ja nur um den Besitz zu beweisen (z.B bei Schaden durch Diebstahl). Wenn die Teile vorhanden, montiert (falls noch möglich) und beschädigt sind ist das aber nicht nötig. Lass dich nicht einschüchtern, du willst dich ja nicht bereichern sondern mit so wenig Schaden wie möglich aus der Angelegenheit gehen. Das ist legitim. Stell dich aber drauf ein, dass ein wenig Schaden bleibt oder du wirklich über die vollen musst. (90/10 Regel - die letzten 10 Prozent kosten dich 90% Aufwand). Viel Erfolg!
  20. Zeitwert ist für Versicherungen natürlich einfach weil kalkulatorisch zu ermitteln. Aber du hast keinen Vertrag mit der Versicherung, sondern der Schadensverursacher, dieser wiederum haftet für den entstandenen Schaden. Von diesem musst du auch deinen Schadenersatz einfordern (und ggf. leider einklagen - ultra mühsam in .at), dass er die Abwicklung seiner Haftpflicht an seine Versicherung auslagert musst du halt hinnehmen. Die Versicherung ist aber nur Erfüllungsgehilfe des Verursachers und ob die dann die volle Rechnung begleichen kann dir theoretisch egal sein, den Rest muss dann der Verursacher selbst bezahlen. Recht ist dummerweise aber das, was ein Richter spricht und das ist in .at wie bereits erwähnt sehr mühsam. Du musst abwägen wieviel Aufwand du reinstecken möchtest.
  21. Die Versicherung hat natürlich das Recht den Schaden zu begutachten, du würdest ja auch ansehen was du bezahlen sollst. Auf Basis des Gutachtens werden sie dir ein Angebot machen. In der Regel lehnt man das ab und macht ein realistisches Gegenangebot, also z.B. man such ein vergleichbares Rad am Gebrauchtmarkt und nimmt dieses als Basis für die geforderte Summe. Wenn dein Gegenangebot realistisch war werden sie es wahrscheinlich bezahlen, weil der Aufwand eines (Rechts-)Streits sich auch für die Versicherung erstmal lohnen muss. Rein rechtlich musst du vom Verursacher schadfrei gestellt werden (sprich als hätte es den Vorfall nie gegeben), egal ob der Verursacher oder eine Haftpflichversicherung bezahlt. In der Praxis muss man sein Recht erkämpfen, zumindest ist das meine persönliche Erfahrung. Vergiss nicht Kleidung, Helm, Brille etc. mit in deine Kalkulation mit aufzunehmen sowie Aufwand dafür, dass dich wer mit dem PKW abholen musste etc.
  22. nav

    Gravel LRS 500€

    Ich hab mir mit ähnlichen Anforderungen den da gekauft: https://www.actionsports.de/fun-works-generator-3way/n-light-one-universe-22-nabendynamo-disc-laufradsatz-2020g-13718#398e75dcc51784081a680fa3399eca5e Noch nicht gefahren (wegen supernova-Lampenhalterungsproblem) aber gebaut sind die ziemlich gut. Die Komponenten sind Taiwan Standard-OEM wie sie fast jeder mit eigenem Label verkauft, wird nicht viel verkehrt sein. Das Rad wird auch mal in Wien wo abgestellt, daher hab ich auf den Preis geschaut, aber ich muss sagen, war sehr positiv überrascht.
  23. Hab gestern ganz stolz meine Laufräder mit Dynamo und dazu eine Supernova E3 mit Taillight montiert. Die Lenkerhalterung sieht fancy aus ist aber eigentlich ein Mist. Sie ist nicht teilbar und muss aufgeschoben werden. Das hieß: Lenkerband runter, Bremshebel runter (und bei dem TRP Zeug muss dafür auch der Bremszug gelöst werden weil man sonst nicht am Kabel vorbeikommt mit dem Inbusschlüssel. Hat mich dann deutlich Zeit gekostet und ich musste vorzeitig zamräumen... (also Kabel noch provisorisch am Heck) ... dabei hab ich dann wohl zu unachtsam die letzte Schraube festgedreht... Ergebnis: Aluschraube glatt abgerissen. 4Nm steht drauf, mein Schlüssel fängt bei 6Nm an. Also keine Ahnung ob ich Zniachtel kurzzeitig zu Chuck Norris mutiert war. Aber sehr ärgerlich jedenfalls. Die Lampe ist nämlich leiwand, aber wenn die Halterung so wenig aushält will ich damit lieber nicht in "die Pampa" damit. Dort hab ich sicher keinen Drehmomentschlüssel dabei und wenn dir das dort passiert musst das Kabel abschneiden, abstecken geht ja anscheinend nicht... Bin ein bissl frustriert und ärgere mich auch über mich selbst, wenn 4Nm draufsteht hätte mir klar sein sollen wie haaglich des Kreibl ist...
  24. Mit einer oargen Übersetzung nämlich. Ich fahr 38:17 und muss Respekt vor der Sophienalpenstraße haben 🤣
  25. Komfort und Sicherheit nehmen mit der Breite jedenfalls zu, von daher ist das sicher nicht der blödeste Trend für uns Normalradler. Aber Gewicht und Luftwiderstand auch und somit kann es durchaus sein, dass in Abhängigkeit der Strecke und der Bedürfnisse die schmälere Reifen/Felgenkombinantion besser passt. Muss jeder für sich selbst ausprobieren. Ich denke auf der Tour fahren viele breite Reifen weil im Pulk der Luftwiderstand im Vergleich zu Langstreckenkomfort (=Leistungsfähigkeit erhalten) und Rollwiderstand eine weniger wichtige Rolle spielt. Aero zählt dann wohl eher für die klassischen Ausreißer und Sprinter ;). Bezüglich Aero ist es sicher von Vorteil wenn der Reifen nicht breiter als die Außenbreite der Felge ist, sonst bringt eine große Felgenhöhe weniger Vorteile. Wahrscheinlich hilft es sogar wenn der Reifen geringfügig schmäler ist, aber das ist jetzt nur Bauchgefühl basierend auf einer Vorlesung aus lang vergangenen Zeiten, wo mal so ein Flugzeugmensch zu uns gesprochen hat.
×
×
  • Neu erstellen...