ovejita

Hayden bereits mit der nächsten Spitze gegen Straps a - dabei ist er laut Dotwatcher eh 3,5h gestanden

die brücke ist nicht erlaubt. nur die drei fährverbindungen. Zur Causa Hilfestellung: Wenn sie das Regelwerk durchziehen, dann gibt es für beide wohl echt nur den "Finisher", aber keine Platzierung. Wenn es denn überhaupt stimmt, den Post habe ich zB gar nicht gesehen und wenn es einen Screenshot gäbe, hätte Hayden den wohl gepostet

Ist auch als E79 gekennzeichnet und somit Tabu.

E-Straßen sind verboten, und ohne die kommt man nur schwer nach Petrosani

Am direkten Weg ist halt kein offizieller Grenzübergang - 2016 wurde das nicht sanktioniert, aber wie es diesmal ist, geht auch aus den Foren nicht hervor

Wenn ich das richtig sehe, ist straps keine 80km mehr hinter bialek

Das beste an der Etappe waren die ersten 40km - völlig verrückt, Vingegard mehrmals selbst gefahren, Dutzende abgehängt, bis dann endlich die Gruppe gestanden ist

wie man einen jolly joker wie wva derart sinnlos einsetzen kann

Goldeck bin ich letztes Jahr gefahren - ein paar kurze Abschnitte (in der Mitte ca) sind grenzwertig, sonst halt so wie überall in der Gegend. Kann man aber schon gut fahren, bergab halt etwas langsamer angehen. Vorteil: Man sieht den Belag schon beim Rauffahren

Der „in die Jahre gekommene“ Edge 530 ist übrigens *noch keine 3 Jahre am Markt

Quintana oder Bernal? Hauptsache Venezuela!

Am PC gibts auch noch „Aktivitätsauszeichnungen aktualisieren“ Links bei „Bearbeiten“. wenn das auch nicht hilft, dann Ticket für den Support.

Aufarbeitung in den Niederlanden: https://www.ad.nl/dossier-olympische-spelen/reconstructie-vanaf-de-klim-hoort-van-vleuten-niets-meer-van-de-bondscoach~aba9e98d/ Ganz spannend zu lesen, finde ich - und klingt doch sehr ähnlich wie die Besprechungen bei Movistar

Bei der Attacke 41 vorm Ziel haben sie noch gesagt: „the worst possible choice“ Haben es dann aber eh revidiert, wie sie gesehen haben, dass der Vorsprung nicht kleiner wird

Wenn man Kilometergeld ansetzt, wären es bei 400km (einmal hin und retour) aber auch 168 EUR. Schon klar, dass die Rechnung so nicht aufgeht, wenn man ohnehin ein Auto hat. Gerade auf der Strecke ist der Zug aber sogar noch schneller als das Auto und ums Parken muss man sich auch nicht kümmern.

bei 48 Flaschen in 24 Stunden wären es alle halben Stunde eine. Aber er hat wohl wie üblich kombiniert - Ensure plus + Kohlehydratmischung in der Flasche.

Fragt sich nur welche anderen? Er ist da einfach mittlerweile einsame Klasse und ich befürchte fast, dass ihm langsam die Ziele ausgehen. Ich habe ja spaßeshalber 1008 getipp gehabt, gerechnet habe ich mit 960-970. Die 1026 sind einfach phänomenal-

Bin mir sicher, dass es bei einem Zeitfahren bald einmal eine Sprintwertung a la Zwift geben wird. Ist ihnen ja schon Blöderes bei manchen Rundfahrten (Goldener Kilometer zB) eingefallen.

Bin 2015 von Sibiu nach Budapest mit Rad im Zug - war aber sehr mühsam, bis Tmisoara gabs einen Radtransport im Zug, im internationalen am nächsten Tag hätte es dann auch einen Fahrradwagon geben sollen, war aber nicht da. Durfte dann nach langen Diskussionen das Rad im Zug mitnehmen.

Dann könnts eh immer denselben Disclaimer an den Ende des Berichts stellen. Ich finde auch, dass sich das gehört und eigentlich auch, von wem was zur Verfügung gestellt wurde. Sonst: Keep up the good work, lese immer gerne mit.

Um auch was zur Sache beizutragen: https://polski.info/de kostenloser online-Kurs. Ansonsten natürlich die üblichen Verdächtigen wie duolinguo oder busuu.

In Etappe 3 gehts auf knapp 1900 und auf Etappe 17 mit Madeleine und Loze auch ins Hochgebirge auf über 2000m

Mehrfach 700+ auf 24 Stunden. Außer leichten Schmerzen (Fuß, Knie) alles ok. Fahre aber schon über 15 Jahre Jahre und immer wieder auch recht lange Einheiten (7 Stunden+) Bin jeweils zwei Tage danach wieder am Rad gesessen (locker=, nach einer Woche auch wieder höhere Intensitäten. Was ich aus deinen Daten aber rauslese - du bist im Training bis 250km 170w np gefahren, im Rennen dann 195w np über einen deutlich längeren Zeitrum. Das war wohl einfach zu viel für den Körper. Ergänzung: Ich denke nicht, dass es (v.a. langfristige) Schäden gibt.

Falls du Strava (Bezahlversion) nützt, leg ein Segment an (privat reicht), dann kannst du über "Leistungen vergleichen" schauen, wo du auf der Strecke die Zeit herausgeholt hast.