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NoLane

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  1. ... ich bin unschuldig an der Anmeldeverzögerung, weil krank gewesen! Bin ich jetzt noch in der Fixgruppe? Melde mich zu den Nichtschnarchnasen, auch wenn die Mädels dann im anderen Lager "beschützt" werden. Gibt´s bei Dir auch ein Schachspiel auf der Hütte? - ich muß nämlich den Hal ein paar mal einihauen Grüße vom s
  2. Ich akzeptiere obengenannte Bedingungen und melde mich höflichst an! Anmerkungen: ad a) lochts ned wensas secht´s. ad b) bin söba oid ad c) danke ad d) na, dann hoi hoit no ans... ad e) bin eh schmähstad (ausser noch d)) cu Speicherl
  3. Bin gestern mit dem RR unterwegs gewesen und habe im Wienerwald ungewöhnlich viele Jäger auf der Straße gesehen (und auch einen geländetauglichen Kühltransporter). Fragen daher: Haben wir jetzt Jagdsaison - wenn ja, bis wann? Gibt es da einen Zusammenhang mit den legitimierten Fahrzeiten auf den MTB-Strecken (März-Oktober)? Ich dachte immer, daß die Jagd in der Dämmerung stattfindet - die Jäger waren aber zur Mittagszeit unterwegs?! Habe ehrlich gesagt wenig Lust auf eine verirrte Kugel, falls mich mein MTB in den Wald lockt;-)
  4. @manitou Frage: ich geh jetzt Morgens öfter laufen - allerdings nur rund eine halbe Stunde - macht das Sinn oder nicht? Muß ich wirklich mind. 1h laufen (da kann ich ja gleich mit´n Radl fahren), um irgend einen Effekt zu erreichen?
  5. @Werner5 Den Eindruck habe ich auch. Wie war das nochmal mit dem Blutzuckerwert zu verstehen? Zu wenig Zucker (Hungerast) => keine Energie durch Fettstoffwechsel [Werner5] Zu viel Zucker (durch Nahrungsaufnahme) => ebenfalls keine (oder wenig) Energie durch Fettstoffwechsel [Müller] Wie dosiere ich jetzt - abhängig von der Trainingsdauer - meinen Blutzuckerspiegel?
  6. Ich steh auch auf fm4 - aber nur im Auto. Zu Hause hör ich gar nix, außer vielleicht einmal eine alte Vinyl, solange sie noch leben. Die CD´s waren weiter unten gelagert. Die hat mein Bub schon erwischt - sehen aus wie "mit einem herkömmlichen Scheuermittel" geputzt. (Neulich habe ich aus dem Videorecorder einen Löffel, eine CD und ein paar Knöpfe der HiFi-Anlage geholt - nachdem das Ding merkwürdigerweise eine paar Filme NICHT aufgenommen hat... ) Ach ja, auf Sachen wie ProjektX, Hader usw. fahr´ich am meisten ab.
  7. ... erkläre uns doch bitte, wie das mit dem Fettstoffwechseltraining wirklich funkt. Hat der @michl recht? "...das Glycogen im Muskel wird immer zuerst "verbrannt" und dauert ca. 1 bis 1,5 Std. dann ist der Glkycogenvorrat erschöpft und dann erst beginnt der Körper, auf die Fettreserven zurückzugreifen. ..." Oder stimmt das was ich zitiert habe: erhöhter Blutzuckerspiegel => falscher Motor => erschwerte Fettverbrennung? Oder laufen beide Vorgänge parallel ab - d.h. geht es um den Ausbau des relativen Anteils der Fettverbrennung während der ersten 1-1,5 Std. GA-Trainings? Nur: beim Laufsport macht Anfänger doch wesentlich kürzere GA1-Einheiten?!
  8. @michl "[...] Wenn ich als Sportler direkt nach einer Mahlzeit losfahre, so ist der Blutzuckerspiegel natürlicherweise erhöht. dabei bedient sich der Körper selbst bei einer langsamen Trainingsfahrt nicht den Fetten, sondern er baut das leichter verfügbare Kohlenhydrat ab. Das bedeutet ich starte den falschen Motor und betreibe ungeachtet der Herzfrequenz nicht Fettstoffwechseltraining sondern verbrenne Zucker. Die Konsequenzen sind fatal. Nach Erschöpfung der Kohlenhydratreserven ist auch das Fettsystem nicht in Gang zu bringen, da die Fettpumpe bei meinem Modell auf der Seite "Energiegewinnung" nur noch reduziert läuft. Um den richtigen Motor für das Fettstoffwechseltraining zu starten ist es wichtig, dass der Blutzucker-Spiegel nicht zu hoch ist. Das bedeutet keine Mahlzeit 2-3 Stunden vor dem Training. Weiter ist es wichtig im tiefen Pulsbereich zu starten. [...] Gerade mit dieser Startmethode kann ich länger fahren und sogar bei intensivem Training wird der Trainingseffekt besser ausfallen als mit jeder anderen Methode. [...]" Quelle: http://www.msporting.com/planung/05_i.htm
  9. Bei mir war es überhaupt meine erste MTB-Tour. Ich war ziemlich angfressen auf "meine Unfähigkeit" diese Strecke hinaufzufahren, und habe mein neues Bike verflucht. Diese Strecke müßte alleine schon zum Runterfahren schwarz markiert sein. Die Forststraße rechts daneben finde ich angenehmer zu befahren, als die "Hauptstraße" im Osten. Hier sind auch deutlich weniger Fußgänger im Weg , wenn es mal später wird (also Sonntags nach 9:00 Uhr). Leider sind die offiziellen Strecken um Mödling (Anningerstrecke, Thallernstrecke, Verbindungsweg zur Paraplui) nicht durchgehend attraktiv. Hier muß Biker fast gezwungenermaßen illegal werden, um nicht den Spaß zu verlieren. P.S.: Der Verbindungsweg von Gaaden nach Weissenbach (im abgezäunten Jagdgebiet) ist hinter der ehemaligen Lackfabrik mit Felsstücken übersäht. Gibt es da eine andere Route?
  10. @Bernd67 Ja, ich habe ihn in der Südstadt (Fr. Ogris) gemacht, Grundversion kostet 80 EUR. Habe aber zusätzlich noch ein Ruhe-EKG machen lassen - man weiß ja nie (in meinem Alter ). Inkludiert sind (in der Grundversion): Stufentest auf dem Rad mit Laktat. Trainingsplanung aufgrund der Herzfrequenz und Laktatkurve, bzw. aufgrund der sportlichen Angaben und Pläne, Beratungsgespräch. Terminvereinbarung (per e-mail) und Betreuung vor Ort waren schwer o.k., kann ich nur weiterempfehlen.
  11. Tja, in meinem derzeitigen Trainingszustand bleibt mir vorerst wohl nur die Straße... (für Walze/Ergo habe ich keinen Platz).
  12. Übrigens wollte ich euch noch einen interessanten Link zum Thema Trainingsplanung mitteilen: www.msporting.com/planung/
  13. Hi, ich habe kürzlich einen Leistungstest absolviert (IMSB) und mir wurde der Verdacht auf Übertraining attestiert. Dies wollte ich nicht so recht glauben, da ich erst im Sommer wochenendweise mit dem Radfahren (MTB) begonnen habe. Mittlerweile habe ich mir auch einen Pulsmesser (Nein, nicht zum Schneiden ) zugelegt und probeweise eine Tour (Paraplui-Strecke, Abzeig nach Weissenbach) in meinem typischen Tempo gefahren. Ergebnis: meist 168 bis 175 Puls, in subjektiv "lockerem" bergauffahren. Selbst auf ebener Straße bin ich mit 140-150 Puls gefahren. Der Verdacht des ISMB stimmte also, ich war ohne Pulsmesser wohl immer viel zu schnell unterwegs. Nur: ich fahre lieber im Wald als auf der Straße. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, GA1 mit dem MTB zu trainieren, oder bleibt mir nur der Griff zu RR oder Laufschuh?
  14. Für Interessierte: http://www.msporting.com/planung/13_i.htm da geht´s um Ethik im Radsport.
  15. http://www.msporting.com/planung/13_i.htm
  16. Ist die Sache mit der Rahmengeometrie nicht eher eine des subjektiven Geschmackes bzw. der gesundheitsbedingten Erfordernisse (WS)? Dieser Gedanke kommt mir, wenn ich Toleranzen wie die folgenden betrachte: Schrittlänge: 85 cm -> Rahmenhöhe MTB: min 46,1 cm/max 50,1 cm. Dies bedeutet also, daß die einem bestimmten Körpermaß zugeordnete Rahmenlänge um 4 cm variieren kann. Umgekehrt ist eine bestimmte Rahmenlänge laut den gängigen Tabellen für eine Schrittlängendifferenz von 6 cm ausgelegt. Diese Tabellen geben also nur sehr allgemein gehaltene Informationen weiter. Wie aber soll ich einen Rahmen wählen, ohne ihn unter verschiedenen Bedingungen zu testen? Einmal um den Häuserblock zu fahren scheint mir nicht genügend aussagekräftig zu sein. Welche Grundprinzipien gibt es noch (z.B. nach Bestimmungszweck)? @ Potschnflicker Wirkt der Federweg nicht nur im Bedarfsfall (also Unebenheiten bei größerer Geschwindigkeit) auf die Fahreigenschaften?
  17. NoLane

    Ohne Helm

    Seids nicht gar so kritisch, Jungs. Immerhin ist die Seite gut recherchiert. Ausserdem kann er nichts für sein Aussehen. Und Humor hat er auch: "Fundierte Beispiele von "erfahrenen Bikern" zur sinnvollen Helmnutzung finden sie hier." http://www.bikeboard.at/Board/showthread.php?s=&threadid=4856 Jeder ist seines eigenen Kopfes Herr, oder??
  18. @ potschnflicker Ja, besonderen Wert lege ich auch auf günstige "Bergauf-Eigenschaften". Allerdings habe ich noch keine Informationen über die Auswirkungen spezieller Körperabmessungen auf die subjektiv optimale Rahmengeometrie gefunden. Die Unterscheidungen beziehen sich meist auf Körpergröße, Schritt und Verwendungsart. Ich gehe davon aus, daß sich die Rahmenhersteller mehr oder weniger an einem "Geometrie-Standard", bezogen auf den durchschnittlichen Körperbau, orientieren. Insoferne habe ich keine allzugroßen Erwartungen an geometrische Unterschiede der Fabrikate. (Ich habe aber auch keinerlei praktische Erfahrung). Erfolgt die Feineinstellung nicht eher über die Komponenten (Sattelposition, Vorbau)?. Wandstärke, Konifizierung, Verarbeitung kann ich beim Kauf nicht beurteilen. Dagegen würde mir die Kenntnis namhafter Rahmenhersteller (ich meine jetzt nicht Distributoren) die Suche erleichtern.
  19. Hi, ich versuche mich gerade über die Unterschiede der verschiedenen Alu-Legierungen schlau zu machen. Könnt ihr mir helfen? Wer weiß mehr über zB. 6014, 6061, 7005, 7020, AN6, HiTen und was es sonst noch geben mag? Welche Qualitätsmerkmale sind beim MTB-Rahmenkauf zu berücksichtigen (Hardtail)? Wie schwer darf ein dauerhaft stabiler, aber in Hobbyrennen konkurrenzfähiger Rahmen eigentlich sein?
  20. is des net der pullidor? is des net des foto, wo er neb´m dem onkel-till den berg raufstrampelt?
  21. NoLane

    We 26./27. 10.

    Schade, kann leider nicht mitmachen. Beim nächsten Mal möchte ich aber dabei sein (um endlich auch einmal ein paar bikeboarder kennenzulernen)! Grüße Speicherl
  22. Hi Allerseits, ich würde bei einer Schneebergtour gerne mitmachen!!! Bin erst einmal den Fadenweg gegangen und zum Firngleiten auf der breiten Rieß haben die Schneeverhältnisse auch nie gepaßt...das braucht einfach einen Ortskundigen. (In Mödling tu ich mir mit der Schneeeinschätzung schwer.) ich hab schon skitourenpraxis+ausrüstung Grüße
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