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Kaufempfehlung - Touren-Freeride-MTB
Frank Starling antwortete auf Martin W's Thema in Technik & Material powered by ABUS
bin völlig deiner meinung! ich hab´s lediglich mal so 100-200hm raufgeschoben. war seeehr mühsam...:k: aber es kommt eben an, was man unter "FR-touren" versteht. man kann berge ja oft auch auf der strasse (oder mit der seilbahn;)) bewältigen. wie z.B. am gardasee ohne probleme von torbole aus auf asphalt weit hinauf den altissimo erklimmen und dann den 601er runter gasen. und da gibts z.B. im unteren teil einen drop auf die strasse, für den wär mir ein remedy zu schade:f: kommt halt drauf an was man unter "holprig bergab" versteht... ich wollte mit dem beispiel nur ausdruck verleihen, dass man auf die geo achten sollte und auch die bikes testen, wenn´s geht. ich kenn die geo-daten auch aus dem netz. trotzdem kam mir der lenkwinkel z.B. am cannondale moto (angabe --> 67,5°) angenehmer (flacher?) vor als am trek remedy (67°). am specialized pitch mit übrigens weniger federweg, fand ich den lenkwinkel übrigens auch flacher wie am remedy, obwohl laut HP ebenso 67° angegeben sind... naja. ist natürlich alles nur subjektiv. ich finde es kommt auch darauf an was man haben will (ich dachte er wolle einen freerider und kein enduro) und ob man ein bike für "alles" haben will oder ein zweites... -
Kaufempfehlung - Touren-Freeride-MTB
Frank Starling antwortete auf Martin W's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Also ich bin ein Canyon Torque probegefahren und hab´s vom Lenkwinkel eher als ein langhubiges AM empfunden (vielleicht ist das ja heutzutage definitionsgemäß ein Light-Enduro;)). Ich würde (wie schon erwähnt) auch unbedingt auf die Geo (und weniger auf´s Gewicht) achten. Bin ein paar Tage eine Alutech Wildsau FR (200mm, 140-180mm) gefahren, das von einem Freund für FR-Touren und Bikepark aufgebaut wurde. Obwohl sauschwer (>>16kg:eek:), ging´s bergauf erstaunlich gut. Bin zwar nur Touren mit 500-800 hm gefahren, aber war nicht wirklich langsamer als die anderen, die mit HT, AM & Enduro unterwegs waren. Bergab war´s aber klar eine andere Klasse!!! In wirklich steilen, schnellen und verblockten Passagen kommen m.M.n. preisgekrönte Enduros wie Canyon Torque & Trek Remedy an so ein Bike nicht ran. Sind zweifelsohne super Bikes, sind aber für einen anderen Einsatzzweck. Fühlen sich meiner Meinung ähnlich wie mein 130mm Fully - nur halt mit mehr Federweg;). Kommt halt ganz drauf an was du haben willst... Ist nur meine Meinung. Gibt sicher eine Menge andere Bikes wie die Wildsau... -
Plattform-Klickpedal
Frank Starling antwortete auf KamikazeKniehl's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Für den von Thomas beschriebenen Bereich finde ich die WELLGO DH10 auch ideal. Fahre sie selbst und war speziell bei langen Touren am Gardasee mit Abfahrten, die (für mich) im technischen Grenzbereich sind, begeistert... Allerdings braucht man meiner Meinung einen Tourenschuh, dessen Sohle steif ist (für optimale Kraftübertragung eingeklickt) und trotzdem weich (um an den Pins halt zu finden). Meine Wahl ist dabei auf den Lake MX 155 gefallen. Wenns ich allerdings schneller wird und etwas rumspringe, verliere ich den Halt (speziell an der "inneren Reihe" der Pins). Aber wenn´s flowig & schneller bergab geht fahre ich sowieso eingeklickt. Aber - wie schon erwähnt - v.a. für langsame technische & steile Passagen ein echt feines Pedal... Noch mehr Grip habe ich mit meinen Sneakers od. Basketballschuhen auf der Plattform-Seite. Hab´s auch mal mit meinen Sidi-Raceschuhen probiert. Mit harter Plastiksohle (mit den üblichen "Stoppeln") der klassischen Raceschuhe wirst nicht viel Freude mit dem D10-Pedalen haben. Ach ja. Haltbarkeit. Mir ist nach ein paar Monaten ein Pin rausgegebrochen und weitere 3 sind ganz schön verbogen. Gewinde und Schrauben ziemlich beschädigt, sodass einfaches wechseln der Pins nur mit Mühe möglich ist. -
Mtb-Schuhe, welche und wo in Wien?
Frank Starling antwortete auf Bloodletting's Thema in Sonstige Bikethemen
Als Einstiegsmodell für CC finde ich den Specialized Sport MTB empfehlenswert. Fühlt sich bei trotz steifer Sohle extrem bequem für einen Race Schuh an, schaut ganz gut aus und ist auch preislich interessant... http://www.mountainbiker.at/shoppics/pic8711.jpg Ich bevorzuge mittlererweile auch eher Tourenschuhe, da sie bei Tragepassagen im schwierigeren Gelände besseren Grip am Boden haben und auch auf Plattformpedalen ganz anständigen Halt bieten. Meine Wahl fiel auf den Lake MX 155, der auch in deiner Preisklasse zu bekommen ist... http://www.lakecycling.de/images/2008artikel/thumb/mx155.jpg Geniale Kraftübertragung mit Klickis (sehr steife Sohle) und trotzdem fühlt sich der Schuh beim Gehen fast wie ein Sneaker an. Haltbarkeit der Sohle vielleicht etwas geringer als die eines Race-Schuhs... Beide Schuhe sind (waren zumindest im Frühjahr) in Wien zu finden und sind meiner Meinung für einen jemanden mit eher breiteren Vorfuß. -
Für den Akku gibts eine Halterung mit Klettverschluss od. Gummi-Ringe zur Befestigung an Ober- oder Unterrohr (beim Freerider hatte ich ihn aufgrund der große Rohre auch mal am Lenker montiert). Weiters gibts um € 5,- eine Helmhalterung inkl. Verlängerungskabel. Damit kann man den Akku dann auch in den Rucksack packen.
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Kind Shock KSP-850
Frank Starling antwortete auf badabing's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hätte auch Interesse an der Kindshock. Leider kann man die Stütze nicht bei Bikestore testen... Wie ist das nochmals beim Versenken während des Fahrens? Man liest ja, dass die Stütze etwas schwergängig ist. Da man sie ja auch in alle möglichen Zwischenpositionen parken kann muss man dann während des Verstellens den Hebel gedrückt halten und sich "schwer" draufsetzen während man mit einer Hand das Bike auf einem Trail steuert...? Wieviel ragt von der Stütze aus dem Sattelrohr wenn man sie soweit wie möglich reinsteckt? Bis zur roten Schraube kann man sie ja nicht versenken... Sind die 400mm mit oder ohne des versenkbaren 125mm-Teiles gemeint? Hab zwar ein durchgehendes Sattelrohr, aber meine 31,6mm-Sattelstütze läßt sich "nur" 26cm tief versenken... Tja, man müsste sich das halt irgendwo anschauen können. -
Danke Leute! Habt mir sehr geholfen... "Kurz" hatte ich bezogen auf die Gabelschaftlänge, die noch in den Vorbau reicht. Durch das ungewöhnlich lange Steuerrohr (160mm) und den Spacer/Bauhöhe des FSA Steuersatzes (20mm+5mm+5mm). Da bleiben ja eigentlich nur 25mm für den Vorbau... Ein VRO in "S" (55-105mm) würd mich extrem reizen. Würde wahrscheinlich auch vom Gefühl her passen, da mein aktueller Vorbau 85mm mißt. Oder ist vielleicht doch der "M" (85-135) vernüftiger? Tendiere aber mehr zum "S". Weiß aber nicht ob ich mir einen mit 6° oder 20° besorgen soll. Sind 20° bei einem Lenkwinkel von 68-69° zu extrem? Immerhin kommt ja noch ein "Rize" von 33mm durch die Klemmen dazu... Hab bisher nur einen VRO in L mit +6° und -6° auf einem Liteville gefahren. War bergauf in Verbindung mit dem feinen Fahrwerk auf extrem verblockten Bergpfaden der Hammer. Aber bergab die Hölle;) - auch in der +6° / 110mm - Einstellung... Aber ist der Sprung von "L" zu "S" zu extrem? Ertappt... ...Danke nochmals fürs Maßband... war ja ein ziemliches Chaos diesmal. War ein ziemlich spontaner Kauf. Ich hoff die Gabel funktioniert. Aber um das herauszufinden, brauch ich mal eine neue Nabe (vielleicht eine Hope II). Dabei hab ich mir gerade vor 2 Wochen die Syncros einspeichen lassen...
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@Agens: Danke! ABER...wenn ich davon ausgehe, dass die Schaftklemmbauhöhe 44mm ist, dann würde der Gabelschaft (theoretisch) ziemlich genau unter die obere Klemmschraube reichen. Jedenfalls nach der Abbildung auf der Homepage. Könntest das bitte mal nachmessen? UND...Du hast schon recht. Wenn laut Hersteller eine Mindesteinstecktiefe von 28mm möglich ist, wird das schon halten... Trotzdem stelle ich ich mir die Frage WARUM das beim "VRO-Vorbau" und beim "Superforce" ist (Einbauhöhe 44mm - Mind.einstecktiefe 28mm) und nicht bei den Force 99/119, die sogar niedriger bauen. Bei denen ist die Einbauhöhe 38mm und die Mindesteinstecktiefe 32mm... Mein Scape-Vorbau baut übrigens auch 44mm hoch. Angaben über diesen kann ich aber nirgends finden:( Ich will da jetzt nicht die Angaben seriöser Hersteller in Frage oder mich wichtig machen. Mich hats aber vor ein paar Wochen so deftig zerlegt (Felge zerstört bei hoher Geschwindigkeit), dass ich mein Glück keinesfalls ein weiteres mal herausfordern möchte:rolleyes:
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Hab mich am Gebrauchtmarkt hinreißen lassen eine gebrauchte RS Pike 426 U-Turn Coil zu kaufen. Der Gabelschaft ist jetzt doch etwas kurz (21,5cm). Das würde bedeuten, dass der Schaft nur noch 3cm in den Vorbau reichen würde. Damit würde bei meinem Scape-Vorbau der Schaft knapp unter die obere Klemmschraube reichen und ca. 1,5 cm bis zur Abdeckkappe frei bleiben. Aus diesen Gründen hat mich der Mechaniker meines Vertrauens davon abgeraten meinen aktuellen Vorbau zu verwenden... Wie kann ich das Problem am besten lösen? - Schaftverlängerung? Ist angeblich möglich, jedoch hat dieses Ding ca. 1/4kg... - Ein anderer Reduziersteuersatz? Der aktuelle (FSA Orbit 1,5R semi-integriert) hat oben drauf einen konischen Spacer, der 2cm mißt. Jedoch hat angeblich der Steuersatz meines Bikes (Cube AMS 125) angeblich ein Hersteller-spezifisches Zwischenmass (1 1/4), sodass die üblichen 1,5 --> 1 1/8 nicht passen. - Einfachste Möglichkeit: Einen Vorbau mit geringerer Mindesteinstecktiefe zu kaufen und einzubauen. Da ich bereits einen VRO-Lowrider besitze (und schon immer mit einem VRO-Vorbau geliebäugelt habe) könnte ich mir einen Syntace VRO Vorbau T-Stem Vorbau genehmigen. Der hat laut Syntace-Homepage eine Mindesteinstecktiefe von 28mm. Ebenso wie die Syntace Superforce Vorbauten. Meine Fragen jetzt: - Wie hoch bauen die Syntace Vorbauten (VRO & Superforce)? Hab da unterschiedliche Daten gefunden (ist die Schaftklemmeinbauhöhe der Rize des Vorbau --> Lenker oder doch die Bauhöhe am Gabelschaft?) - Wie weit reicht bei 28mm der Gabelschaft in die genannten Vorbauten? Unter die oberen Klemmschrauben? Ist das auch eurer Meinung/Erfahrung nach ausreichend? - Kennt ihr noch andere Vorbauten mit geringer Mindesteinstecktiefe ( - Ist es billiger bzw. vernüftiger einen neuen Reduziersteuersatz zu kaufen? Falls dies überhaupt in Frage kommt. Muss da noch mit meinem Cube-Händler sprechen, ob´s dieses Zwischenmass wirklich gibt... - Sollte ich die (schwere) Variante mit der Gabelschaftverlängerung in Betracht ziehen? - Zuguterletzt: Aktuell ist eine Reba aus meinem Hardtail verbaut. Bin aber selbst bei 115mm mit der Einbauhöhe (488cm) unzufrieden (Sattelüberhöhung bzw. Schwerpunktverlagerung zu weit vorne bei steilen Downhills). Daher hab mir die Pike besorgt, die eine Einbauhöhe von 518cm aufweist. Für Spacer hab ich weder bei der Reba noch bei der Pike Platz. Mit dem VRO-Vorbau könnte ich doch ein weiteres Stückchen nach oben kommen als mit herkömmlichen Vorbauten (z.B. Superforce)? Für etwaige andere kreative Vorschläge bin ich natürlich auch offen;) LG
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Leichte und stabile Felge für AM...
Frank Starling erstellte Thema in Technik & Material powered by ABUS
Nachdem ich meine vordere Felge (DT Swiss XRC180 = X455) zerstört habe, bin ich jetzt auf der Suche nach Ersatz. Bedingungen: Für eine Reifenbreite von 2,1-2,5". Sollten technischen Touren am Gardasee (mit wenig Reifendruck) genauso standhalten wie einer schnelleren Runde im Wienerwald. Und wenn möglich farbig sein - am besten rot, oder aber weiss. In meiner engeren Wahl ist die SYNCROS DS28 in weiss (545g). Gleiches Gewicht aber billiger wären natürlich die MAVIC EN 521. Die gibts aber halt nur in schwarz. 40g leichter aber doch um einiges teurer die ebenfalls nur in schwarz erhältlichen EX5.1D von DT Swiss. Die einzigen Felgen in diesem Segment, die ich in rot gefunden hab, sind die NOPE Fun Works Track Mack von Actionsports. Sind breiter und entsprechend schwerer (590g). Meine Fragen jetzt: Wie stark spüre ich das Mehrgewicht? Meine bisherige Felge hatte etwa 455g bei einem Innendurchmesser von 19mm. Eine breitere möcht ich auf jeden Fall. Die "nächst-leichtere" wäre die EX5.1D (+90g für beide). Bei den Syncros oder Mavic komme ich auf +180g und für die Nope auf +270g. Wie stark merke ich das Mehrgewicht bei den Felgen bei Touren von 30-60km / 700-2000hm? Angeblich spürt man ja v.a. das Gewicht der laufenden Komponenten. War bisher mit einem relativ leichten Hardtail (knapp 12kg) gesegnet, mein Fully hat jetzt mit MM + A ca. 13,5kg. Selbst hab ich fahrbereit knapp 90kg. Zahlt es sich aus auf Farbe & Style zu verzichten und die teuren EX5.1D zu nehmen? Über die NOPE TRACK MACK hab ich noch keine Erfahrungsberichte gelesen. Aber schon bemerkt, das so manche® im Forum diese bereits fahren. Gibts für diese schon etwas zu berichten? LG -
Bionicon - Specialized Vergleich
Frank Starling antwortete auf PWE's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ein Freund von mir hat ein EDISON und ist recht zufrieden damit. Bergauf kann man durch das System halt doch die Geometrie noch stärker verstellen als mir einer Variogabel. Bin das Ding schon bergauf recht steile und schwierige Trails gefahren und ich muss schon sagen - das Bike klebt so richtig mit beiden Reifen am Boden. Da wird das Vorderrad meines Bikes mit U-Turn-Gabel schon schneller leicht Die Verstellung funktioniert recht einfach während des Fahrens. Einfach Knopf drücken und Gewicht verlagern. Geht also auch einfacher wie bei Talas, U-Turn & Eta während des Fahrens... Als Freerider würde ich ihn doch nicht bezeichnen. Das Problem sind die Luftdämpfer, die schon recht hart abgestimmt werden müssen, wenn man Dropen/Springen will. Aber vielleicht liegt das auch an der jeweilen Gewichtsklasse Mit 60kg sicher kein Problem... Bergab hat er mich noch nicht probieren lassen. Gefällt ihm selbst zu gut Wennst aber mehr Infos haben willst schreib mir eine PM und leite ihm deine email weiter. Aber ansonsten muss ich @riffer zustimmen. Es liegt v.a. an der Geometrie des Bike, natürlich der richtigen Abstimmung und an der eigenen Kraft und Fahrtechnik. Warte mittlererweile seit 2 Wochen auf mein Bike Aus Mitleid hat mir ein Freund eines aus seinem Fuhrpark geborgt. Damit nyx kaputt geht halt das stabilste: Eine WILDSAU von Alutech mit 180/200mm (22kg). Hab mich jetzt 2 Tage intensiv im WW damit beschäftigt und hätte niemals geglaubt wie gut das Bike bergauf geht! Erst bei wirklich steilen Trails hab ich auf 150mm:cool: abgesenkt... Also ich weiß ja nicht was du unter "mittleren Geländebenutzung" verstehst, aber für gemäßigte und technisch mittlere Touren werden alle erwähnten Systeme gut funktionieren. Ist dann wahrscheinlich Geschmacksache ... und natürlich auch eine Kostenfrage und Liebhaberei - Bionicon hat hier kaum wer... -
Unterschied Cube Stereo/Fritzz?
Frank Starling antwortete auf Softrider's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Das gleiche wurde auch schon im IBC-Forum andiskutiert. Und dort ist man auch nicht auf andere Erkenntnisse gekommen Thread#1 ... --> Thread#2 ... --> Im eigenen Interesse hätte ich zum folgenden eine Frage... Das CUBE AMS 125 verbaut einen RP23-Dämpfer mit 200mm Einbaulänge und 50mm Hub. Ergo Übersetzungsverhältnis von 1:2,5. Da es in diesem Falle ja noch immer auf dem Markt RP23er mit 200mm EBL und 57mm Hub zu finden sind, frage ich mich, ob es in diesem Falle möglich ist, den Federweg durch Einbau dieses Dämpfers auf etwa 142mm zu erhöhen...? Vorrausgesetzt natürlich, dass die Geometrie (Rahmen/Reifen/Sattelstütze) dies zuläßt... Da es sich ja um die gleiche Einbaulänge und in diesem Falle sogar auch um einen RP23 handelt, den man (hoffentlich) auch mit dem gleichen "Tuning-Eigenschaften" (Rebound und Druckstufe) auftreiben könnte, sollte sich der Wechsel ja auch nicht unbedingt negativ auf die Eigenschaften des Hinterbaus auswirken. Einfach nur mehr Federweg...? -
Truvativ Hammerschmidt
Frank Starling antwortete auf fullspeedahead's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Da neben Hammerschmidt auch kurz auf die Konzepte von Rohloff und sogar Schlumpfgetriebe eingegangen worden ist, passt dieses ja vielleicht auch in den Thread: http://www.katz-bikes.com/sites/de/bikes_konzept.html Bin zufällig beim Lesen eines Tourenberichtes auf der IBC-HP über die Homepage gestolpert und hab über die Suchfunktion hier keinen Thread über diese Bikes gefunden... -
Strecken Gardasee Norden FREUNDINTAUGLICH ?
Frank Starling antwortete auf GeorgOctane's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
kann mich meinem vorposter nur anschließen - ponalestrasse rauf nach pregasina ist ein absolutes muss! landschaftlich unglaublich, daher spürst die höhenmeter überhaupt nicht. die steigung ist bis pregasina auch recht erträglich... wennst weiter willst, wird´s ein bißchen steiler und schattiger. dafür ist aber auch die aussicht für ein zeiterl weg. bei der malga palaer unbedingt einen abstecher zum aussichtspunkt einplanen. von dort hat man einen unglaublichen ausblick von riva und limone. da zahlen sich dann die etwa 1000 hm aus, die man bis dorthin abstrampeln muss:). bis zum passo rocchetta dann zwar nicht mehr weit, man muss aber ein schiebestück von 1 bis 1,5 km einplanen. zumindest im august war der wurzelweg ziemlich ausgewaschen und mit stufen übersäht, sodass man v.a. anfangs alle paar meter absteigen muss, wenn man´s wirklich probiert:f: wirklich eine gute einstiegstour. man kann jederzeit wieder umkehren oder runter zum ledrosee und viele andere varinaten, je nachdem ob man nach weiteren höhenmeter sucht oder technische abfahrten. der klassiker wär dann halt weiter rauf zum tremalzo. sind etwa anstrengende 2000 hm insgesamt, was nicht jedermanns sache ist. da mein kumpel dann seiner freundin auch den klassiker zeigen wollte, haben wir sie später mit dem auto rauf zum rifugio garda gebracht und sie sind dann die strecke runter nach riva gefahren. da hat man dann lange recht einfache schotterabfahrten und kann die aussicht genießen. insgesamt sind das in etwa 2000 hm bergab und ca. 600 hm bergauf, denke ich. man muss zuerst vom rifugio rauf zum tremalzopass (tunnel) und nachher vom passo nota zum passo rocchetta auch ein paar hm hinauf. dazwischen unbedingt bei der baita segala eine rast einplanen. an der selbstversorgerhütte gibts gegen eine spende mineralwasser (& wein). weiter gehts dann über das schon oben beschriebene tragestück bergab (recht lustig) richtung pregasina, ponalestrasse und riva. ich weiss, shutteln ist nicht jedenmanns sache. aber vom meckis fahren vormittags welche weg. an welchen tag die jetzt den tremalzo ansteuern, musst du dich erkundigen... eine weitere nette einstiegstour fällt mir noch ein: sie startet aber von vesio, geht im schattigen valle di bondo über asphalt und schotter gemächlich rauf zum passo nota. dann vor dem rifugio (pedercini?) rechts über eine schmale brücke richtung see. schotterabfahrt dann durch die felstunnel der corna vecchia zurück zum parkplatz nach vesio. ist die moser-bikeguide (west) die nr. 5 und heißt "valle di bondo". hat ca. 20 km / 700 hm und ist technisch leicht. jedenfalls viel spass in dem genialen gebiet! brauchst dir keine sorgen machen - dort gibts jede menge touren für fast alle ansprüche... -
Zum Abschluss der so erfolgreichen olympischen und sauberen Spiele mal was ganz anderes: http://www.youtube.com/watch?v=24BLj5DmbBw&NR=1 Gedopt oder einfach nur verdammt gut funktionierende Nebennieren:rofl:? Ob wer den Mut hatte ihn gleich nachher zu testen...? :D:D
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bikecomputer mit höhenmesser!!!
Frank Starling antwortete auf normi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich hab auch den Sigma BC 2006 MHR in Verwendung und bin seit mittlererweile 420 Std sehr zufrieden damit:toll:. Die gefürchteten Sendeausfälle durch Störsender hab ich im Raum Wien, Baden und Gardasee gar nicht erlebt. Ok, ich bild mir ein, dass er auf der Donauinsel im Bereich der gelben Brücke regelmäßig für ca. 500 m ausfällt, aber das war´s dann auch schon. Von Pairing-Troubles bin ich zum Glück weitgehend verschont worden. Die paar mal waren meist auf die Positionierung Magnet-Sender (die sich durch die eine oder andere heftige Abfahrt schon mal geändert hat) oder auf die leer werdende Batterien zurückzuführen. Die Batterie des Empfängers (Tacho) musste ich nach ca. 165/390 Std wechseln. Die des Radsenders nach ca. 315 Stunden Einsatz. -
Hi Leute! Hat jemand Ahnung, ob es überhaupt möglich ist eine Reba U-Turn (Mod. 2007) mit derzeitigen Federweg von 85-115mm auf auf 100-130mm zu erweitern? Habe zwei Spacer zur Gabel dazu bekommen, bin mir jetzt aber nach studieren etwaiger Einträge des BB und IBC-Forum nicht mehr sicher, ob die mir da weiter helfen. Habe leider das Gefühl, dass mir der Einbau eher 15mm Federweg raubt:( Würde nämlich gerne meine Reba und andere Teile für den Aufbau eines 125mm-Fullys verwenden... Danke:wink:
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Welche Rennradteile für Mountainbike?
Frank Starling antwortete auf Jaegermeister's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Nach ordentlichen Kurbelspiel wurde bei mir letztens festgestellt, dass meine beiden XT Lager kaputt sind:f:. Kurzerhand hat mir der Bikeshop meines Vertrauens stattdessen Ultegra Lagerschalen eingesetzt (wahrscheinlich aus Mangel an XT Teilen). Ob´s Sinn macht weiß ich nicht, funktionieren tut´s jedenfalls... Damit habe ich also Ultegra Lagerschalen an eine XT 3-fach Kurbel. Bei dir das Ganze im Umkehrschluss..... Also vielleicht hilft dir das. -
Cube Reaction rahmen und simplon gewicht.
Frank Starling antwortete auf seba's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Cube Reaction 22" (ohne Gewähr)...--> Fallst es ganz genau wissen willst und etwas Geduld hast. Ich sollte in etwa 3 Wochen einen neuen Cube Reaction Rahmen in 22" bekommen. Wennst mich erinnerst könnt ich ihn dir abwiegen... -
Sport und Kaffee ! Wie passt das zusammen ??
Frank Starling antwortete auf w.e.coyote's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Dazu hab ich folgendes gefunden: Selbst habe ich die Koffeintabletten noch nie probiert (der Espresso schmeckt einfach zu gut:D), denke es gibt Tabletten mit unterschiedlicher Dosis auf dem Markt (so zwischen 50-200mg). Hab eine Tabelle mit ungefähren Richtwerten gefunden: Powergel Schoko und Erdbeer: 25 mg Powergel double coffein Tangarine: 50 mg Coffeintabletten: 200mg Tasse Caffee: ca 130 mg Ein Liter Cola: 128 mg (eine "Tasse" Cola: ca. 23 mg) Energy Drinks bis zu 350 mg/l Und auch rezeptfreie Erkältungs- und Schmerzmittel können Koffein enthalten, nicht selten 25 bis 50 mg pro Tablette. -
Sport und Kaffee ! Wie passt das zusammen ??
Frank Starling antwortete auf w.e.coyote's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
hatte ich noch aus meinen sportintensiven vergangenen Jahren in Erinnerung. Als mir damals die Liste ausgehändigt wurde ist mir - als leidenschaftlicher Espresso-Trinker - das natürlich sofort aufgefallen... Der Wirkung erklärt sich durch die Hemmung auf die PDE und Adenosin-Rezeptoren. Für den Ausdauersportler interessant: Uiuiui... Na, zum Glück war da Coffein schon von der Dopingliste gestrichen: Ein Beispiel aus vergangener Zeit:f:: Soll jetzt aber kein Tipp sein, den Kaffeekonsum vor und während des Trainings/Wettkampfes zu steigern:D... LG auf der Suche nach einem Nespresso-Sponsor -
Hab für eine kurze Ausfahrt heute ausnahmsweise wieder mal eine Trinkflasche (650ml) an mein Bike gelassen (normalerweise verwende ich immer einen Trinkrucksack) und fahr so Richtung WW. Bei einer roten Ampel balancierend herumhopsend merkte ich im Augenwinkel wie meine Trinkflasche sich neigte und mein Bike offensichtlich verlassen wollte. Da sich die ganze Flaschenhalterung um 45 Grad verdreht hatte, dachte ich zuerst, dass ich eine Schraube verloren hätte... Nach einen genauen Blick durfte ich aber feststellen, dass die obere Befestigungsschraube der Flaschenhalterung am Sitzrohr ausgerissen war. Nicht das Gewinde sondern die Halterung umgeben mit etwa 1-1,5mm Alu von meinem Rahmen...:f: Das Bike (Cube Reaction) ist grad mal etwas älter als ein Jahr, also Garantie hab ich natürlich noch. Werd auch gleich morgen zu meinen Händler schauen... Meine Fragen: - Wie wird bei solch einen Schaden üblicherweise vorgegangen? - Ist das ein "typischer" Garantiefall oder könnte sich Cube versuchen rauszureden, weil die Flaschenhalterung ja erst nachher (in dem Fall vom Händler) montiert wurde? - Hat jemand schon Ähnliches erlebt bzw. gehört? Was könnte der Grund dieses Schadens sein? Im Forum hab ich nichts gefunden... - Hat jemand Erfahrung bzgl. Cube und Garantieabwicklung? Wie lange könnte so etwas dauern? - Könnte ich bei Anspruch auf Garantie eventuell auch den Rahmen erst nach meinem Bike-Urlaub einschicken? - Sollte es kein Garantiefall sein, kann ich bedenkenlos (und schonungslos) weiter biken? Mir ist schon klar, dass viele dieser Fragen von meinem Händler beantwortet werden. Ich möchte mich aber vorab informieren und mit ein paar eurer Meinungen und Erfahrungen dort aufkreuzen:toll: Danke
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Welche Reifen bekommt ihr auf euer Cube-Hardtail???
Frank Starling antwortete auf raser-david's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Spiele schon selbst seit längerer Zeit mit dem Gedanken breitere Reifen auf mein Hardtail aufzuziehen. Für technische Trails im Wienerwald & Umgebung reicht mir prinzipiell mein Hardtail, jedoch im sehr steilen rutschigen Gelände (loser Schotter und nasser Boden) hätte ich manchmal doch gern etwas besseren Grip und Führung... Bevor ich mir was ordentliches zulege wollte ich´s mal testen. Immerhin kosten gute Reifen wie Muddy Mary & Co doch einiges und dürften auch keinen unbeträchtlichen Rollwiderstand haben. Also hab ich mir 2,35er von einem Freund geborgt. Bekommen habe die Schwalbe Space, die immerhin 980g/Stk wiegen:f:. Hinten habe ich den 2,25 Albert mal oben gelassen. FAZIT: Der 2,35er ist viel voluminöser als mein 2,25 NN, den ich vorher vorne oben hatte. Ein breiterer würde die Reba vorn auch nicht wirklich zulassen. Bergauf bzw. bei typischen längeren zügigen Wienerwald-Ausfahrten kommt schon so vor, als würde ich den höheren Rollwiderstand spüren. Oder einfach nur das Gewicht - immerhin ist der Reifen fast doppelt so schwer wie der NN. Wenn ich aber langsam und gemütlich mit den Leuten, die immerhin 15-17kg Fullys haben, die Schotterstrassen rauffahre, merke ich das nicht wirklich. Abwärts fühle ich mich bei seeeehr steilen und rutschigen Passagen doch etwas sicherer. Ob das aber am Reifen liegt oder eher eine Kopfsache ist, da bin ich mir nicht so sicher. Aber gerade gestern war ich dann doch sehr froh den Reifen oben zu haben: Bin mitten im Wienerwald gestanden als das Hagelgewitter losging und dann noch fast eine Stunde durch den Wald zurückgefahren. Die Trails waren teilweise verwandelt in kniehohe Bäche, darunter ziemlich viel Gerümpel. War eigentlich eine recht interessante Erfahrung und fühlte mich eigentlich ziemlich stabil mit dem Reifen. Ich werd mir wohl auch einen dickeren Reifen für vorne besorgen. Der Schwalbe Space wird´s jedenfalls nicht werden;). Die Frage ist, ob ich mir einen alten Klassiker wie den Fat Albert zulegen soll oder vielleicht doch ein Gripmonster wie z.B. die Muddy Mary. Breiter als ein 2,35-/2,40er von Schwalbe wird vorne nicht möglich sein, da dieser bei steilen Abfahrten/Kurven mit starkem Einsatz der Vorderbremse bereits durch Kontakt mit der Gabel Geräusche erzeugt:confused: Für Tipps von einigen bewanderten Bezwingern des Nasenwegs wär ich dankbar. Für Wegerln dieser Art ist der breitere Vorderreifen gedacht:D Hinten würde wahrscheinlich doch eher der Nachteil eines recht hohen Rollwiderstandes überwiegen. Da bin ich mit dem Albert in Sachen Grip und Rollwiderstand ganz zufrieden.... -
:confused: fahr jetzt meine reba seit ca. 5000km/120.000hm und hab noch nie ein service gemacht. dabei wird sie aber doch recht hart hergenommen:D und abeitet nach wie vor tadellos. bin mit der performance sehr zufrieden:klatsch:. hab sie aber erst etwa einem jahr. solang man keine rennen fährt, finde ich´s auch sehr ok. kann man ja auch während der fahrt benutzen... verwend ich eigentlich selten als lockout und missbrauche es als "druckstufen-regulator" bei steilstufen und steilen passagen. bei geschlossenem poploc und nur gering zugedrehtem floodgate sinkt die Gabel weniger ein, ist aber trotzdem die eine Millisekunde offen, in der man sie braucht. Stell ich mir bei einer längeren Gabel (Pike oder Lyrik) noch a bisserl lässiger vor:cool: macht das eigentlich sonst noch wer?
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Sigma BR 2006/pairing-troubles
Frank Starling antwortete auf McCready's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Wenn der Tacho den Puls anzeigt spricht das dafür, dass die Batterien vom Pulsgurt und des Tachos funktionieren Wenn durch einen geringeren Abstand zwischen Tacho und Radsender noch immer keine Geschwindigkeit angezeigt wird, könnte wie schon erwähnt die Batterie des Senders erschöpft sein. Ein "Klacken" hört man trotzdem. Zum Überprüfen der Batterie am Sender gibts einen kleinen grauen Knopf an diesem. Drück ihn und dreh danach das Rad. Du müsstest dann bei jeder Umdrehung nicht nur ein "Klacken" hören, auch die kleine gelbe LED am Sender sollte blinken (sieht man etwas schlecht, am besten Raum abdunkeln). Wenn die Batterie des Senders schwach ist, kann es sein, dass du anfangs ein blinken bemerkst, dann aber nach 2-3 Umdrehungen nicht mehr. Auch dann ist die Batterie zu schwach und das Pairing funktioniert nicht mehr - so war´s jedenfalls bei mir. Bei funktionierende Batterien leuchtet die LED permanent nach jeder Umdrehung und stärker - so hab ich das bei mir jedenfalls wahrgenommen. Letztendlich ist´s eigentlich ganz einfach. Kauf dir einfach eine Batterie (um 4,99- erhältlich) und setzte sie am Sender ein. Ist dies das Problem, wirst du gleich merken, dass das Pairing funktioniert. Ansonsten ist´s ein anderes Problem. Da der Empfänger (Tacho) die gleiche Batterie benötigt, könntest die neue dann dort einsetzen und schauen ob sich was ändert (ich weiss, es gibt dort eine Batterieanzeige, die bei dir nicht leuchtet). Sonst heb dir die Batterie einfach auf, wirst schon irgendwann mal brauchen. Fallst du die Daten des gebrauchten Sigmas hast: Die Batterie des Empfängers (Tacho) musste ich nach ca. 165 Stunden wechseln, die des Radsenders nach ca. 315 Stunden Einsatz. Ich hoffe du hast auch den "Schlüssel" für das Batteriefach mitbekommen und drück dir die Daumen, dass dein Problem mit einem Batteriewechsel behoben ist. Wär das einfachste...