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roland_p

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Alle Inhalte von roland_p

  1. Hi Golo, super Tour! Mostar und die neue Brücke über die Neretva! Cool. ich war mal vor ca. 5 Jahren dort (Busreise), da hat man ziemlich viele Einschusslöcher in den Gebäuden gesehen.... lg Roland
  2. oh mann, Crashes mit KFZs, wahrscheinlich unser aller Albtraum. Alles Gute und schnelle Genesung!
  3. ich bin derselben Meinung wie Reini. Die ganzen Snus-Dosen kommen aus Skandinavien, dort batzen sie sich das Zeug unter die Oberlippe, anstatt Tschik zu rauchen. Und ein paar Langläufer aus Mitteleuropa, die zu Schneekursen in Schweden etc fahren (oder gefahren sind), packen die Dosen in ihre Materialtaschen und verchecken sie bei uns unter "Sportlern". Und das scheint halt "cool" zu sein. Bin auch einmal bissi langgelaufen, und hab das mitbekommen und auch ausprobiert. Mir ist nur schlecht davon geworden. Noch dazu schmeckt es komisch und saftelt furchtbar. Das möchte ich beim Radfahren nicht im Mund haben. Vielleicht eher nach dem Sport, beim Biertrinken. Kann sein, dass es einen entspannt, und das kann eventuell gut für die Erholung sein. Aber während des Sports: wenn du nicht schon davon abhängig bist, lieber nicht!
  4. Huy! Das ist super! Danke NoPain!
  5. Weiß wer von euch, welche maximale Reifenbreite (zumindest ungefähr) das CAAD12 verträgt? danke, lg Roland
  6. Hi mtb_haza, ich komme auch aus dem Mostviertl (bissi weiter hinten drinnen). GPS-Daten kann ich dir keine liefern, aber: Rauf auf die Gis (Beschreibung siehe auch im Normstrecken-Forum: Linz-GIS !!!! ), einen Kaffee (oder was weiß ich) trinken, und dann einfach hinten weíterfahren. zB richtung Kirchschlag oder Eidenbergeralm. Da gibts jede Menge Trails, immer mit lässigen Wurzelabschnitten. Du kannst eigentlich (mit kleinen Asphalt-Abschnitten) bis zur tschech. Grenze auf Wanderwegen kommen. Tschech. Grenze: mit dem Auto zB nach Leonfelden, dann auf den Sternstein und den sog. Nordkammwanderweg beliebig lang nach Westen, zB nach Grünwald oder Schöneben. Retour über Schotterstrassen auf der tschechischen Seite. A bissl selber suchen und Karten schauen bleibt keinem erspart. Ich hab vieeel selber gesucht und war oft mit Wanderkarte unterwegs. Genau, Wanderkarte: da sind einige Wege drin, die eigentlich schon eine passable Basis für eine MTB-Tourenwahl darstellen... viel Spaß, lg, Roland
  7. Hunde-Gaga am Kinderspielplatz.
  8. Hi Sliver, ventoux + co haben recht: MTB-mässig ist hier leider nix zu finden, aber mit dem Crosser ists hier gar nicht so schlecht (falls dich das interessiert). Höhenmeter gibts hier kaum, aber viele cross-taugliche Wegal, besonders neben der Traun. Von Pucking bis Lambach. Aber auch im Allhaminger Forst gibts a bisserl was fürn Crosser, auch im Floriani-Wald (bei St. Florian). Ich fahre sehr oft von Linz nach Thalheim in die Arbeit, auch oft mit dem Crosser. Im Kremstal kenne ich mich leider nix gut aus. lg Roland
  9. Hey, da Flo und die Clara! Wahnsinn!
  10. Hi liebe Bikeboarder, ich bin beruflich 2 Tage in Wien-Floridsdorf und nehme mei Rennrad mit. Welche Strecken (2..4 Stunden) sollte man gefahren sein? Wo ists lässig dahinrollen? Vom Gefühl möchte ich eher gegen Osten, und ich war leider noch nie in dieser Gegend. Herzlichst gedankt für eure Tipps! lg Roland
  11. Griasdi Golo, super Tour mit vielen schönen Pässen. Eine Frage: wie ist denn der Stallersattel zu fahren? recht steil? lg Roland
  12. Hi, wenn man ein Zeitfahrrad hat und damit umgehen kann, ists wohl schneller. Vom Start ri Hollenstein gehts ganz leicht bergauf, dann links weg in eine engere Strasse und dann kommen 2 oder 3 kurze Schupfer auf die Breitenau. Die Abfahrt nach Gaflenz ist zwar schnell und nicht recht breit, aber ohne gröbere Kurven oder gar Spitzkehren. Also, kein Problem mit dem Zeitfahrrad. Von Gaflenz retour bis Weyer schnurgerade auf breiter Strasse und geringfügig bergab --> Zeitfahrrad! Meiner Meinung nach sind die 3x Hinauffahren auf die Breitenau bei weitem nicht so schlimm wie die 2x Kreuzgruberhöhe der alten Strecke. Die kurzen Schupfer sind nicht recht lang und auch nicht so steil wie der steilste Teil der alten Strecke. Und die Flachstrecke von Gaflenz nach Weyer hat keine Gegensteigung, im Gegensatz zum Ennstal-Teil der oidn Strecke. Viel Spass in Weyer! lg Roland
  13. Hallo Reini, In Burghausen (an der Salzach, kurz vor Braunau) gibts eine riesen Burg zum Besichtigen: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_zu_Burghausen Irgendwie find ich den Schärdinger Hauptplatz sehr schön, gut zum Kaffeetrinken und Pause machen. Wenns recht heiß ist: Feldkirchner Badeseen, kurz nach Aschach an der Donau. Mit Wasserskilift Baden im Pleschingersee, 15 Minuten nach Linz, direkt neben dem R1 (vorsicht Enten-Kot) Beide mit Kaffeehaus/Jausenstation. In Grein unbedingt in die Konditorei Schörg (oder Schörgi) gehen. Direkt unten an der Donauuferstraße (Nordufer). Der (offizielle) R1-Radweg zwischen Mauthausen und Grein ist oft a bissi kreuz-und-quer und umständlich. Die B3 ist nicht gut, weil zuviel Verkehr, aber es gibt kleinere Landstraßen, zB durch Naarn und Mitterkirchen. In dieser Gegend sowieso lässiger ist, ins Mühlviertel auszuweichen. lg Roland
  14. hi daybreak, ich bin aus Hollenstein und würde so fahren: von Mariazell über Gußwerk rüber ins Salzatal (kleiner Hügel), über Wildalpen nach Palfau hinaus, und dann (mit einem Gegenanstieg bei Lassing, dort gibt es aber ein schönes Gasthaus) rechts abbiegend nach Göstling zurückfahren. Falls du zuviel Zeit und Kraft hast: Zusatzaufgabe Mautstraße aufs Hochkar, musst aber dieselbe Straße wieder runterfahren. Man kann aber bis zum Geischlägerhaus (ca 1800m) rauffahren (ab Hochkar-Sessellift-Talstation seeeeeeehr steil, aber asphaltiert), inklusive coolem Ausblick richtung Hochschwab etc. Oder über den Zellerrain. Ab der Passhöhe rollt es recht angenehm hinaus bis Lunz, und die 10km nach Göstling sind topfeben. Verkehr gibts natürlich, sollte aber kein Problem sein. Das ist die direkteste Variante. lg Roland
  15. Belgien! kann man gleich die Klassiker anschauen gehen! Und im Südosten (Liege,...) gibts auch fesche Hügerl, ähnlich wie im oberösterreichischen Mühlviertel. Wetter ist eventuell nicht so wie in Italien/Slowenien...
  16. Hi NoFatMan, ich + meine Frau waren vor ca. 5 Jahren in Poin unterwegs. Wir sind von Wien nach Gdansk mit dem Zug gefahren, die Radreise hatte eher Sightseeing-Charakter mit kleinen Tagesetappen. Es gab keine fix geplante Reiseroute. Wir waren vorwiegend auf Nebenstrassen unterwegs, es gab nie irgendwelche Probleme mit dem Verkehr. Eine gute Karte (oder GPS) ist sowieso notwendig. Einige grössere Stücke fuhren wir mit dem Zug, war immer problemlos (im Vergleich zu Ö....). Wir waren jedoch im Sommer unterwegs, mit Anhänger + Zelt. Tipp: in den Sommerferien sind in Polen sehr viele Schulen in günstige Quartiere umfunktioniert, waren alle im LonelyPlanet zu finden. lg Roland
  17. Mit dem Zug nach Danzig. Dann quer durch Polen. Da gibts vü zum Anschauen (Masuren, Warschau, Krakau .....). Lässig ist bei Zakopane dann um die Tatra herum nach Poprad und schön langsam richtung Bratislava. In Bruck an der Leitha noch einen Kaffee, und du bist fast wieder daham. Polen ist flach bis hügelig, nur die Tatra ist steiler, aber alles anhängertauglich. Und wenndich etwas zwickt, kannst du auch gut ein Stück per Zug zurücklegen.
  18. Griasdi Foresterali, die mörder Trail-Gegend ist bei uns leider wirklich nicht. Eher Schotterstraßen-Runden. Aber es gäbe reichlich nette Wanderwege, leider... eh schon wissen. In Hollenstein gibts, wie der franzbertbua schon geschrieben hat, einige nette Runden, manxmal auch wirklich mit Gelände. Mit etwas Phantasie kommt man auch von Lunz in diese Richtung, zB richtung Pfaffenschlag, dann Kothbergtal, Zigeuner runter nach Kogelsbach, von St.Georgen irgendwie auf den Königsberg, zur Siebenhütten und zur Kitzhütten, runter zum Schigebiet, oder auf der Südseite retour nach Göstling (ausgeschildert), usw.... Tipp: einfach bei den Bauernhöfen fragen, ob du 1x rauffahren darfst... Richtig lässig sind aber Rennradtouren: zettbe Lunz - Langau - Zellerain - Erlaufsee - Mariazell - Salzatal - Wildalpen - Palfau - Göstling - retour. oder rund um den Ötscher: Langau - Mariazell - Wastl am Wald - Puchenstuben - Gaming - Pfoffaschlog und ham. undundund.
  19. Hi Varadero, ich wohne in Linz, komme aber aus dem Oberen Ybbstal und fahre daher manxmal per Rennrad heim. Wenn ich in Linz starte, ist der erste Teil ist fast immer der Donauradweg bis Kraftwerk Abwinden. Ich biege dann meist nach Süden ab und fahre richtung Steyr, St. Florian oder was weiß ich. Wenn ich nach Amstetten müsste, würde ich den Donauradweg bis Mauthausen nehmen und ihn noch bis zum Ort Au weiterfahren. Dann entweder den Radweg ri Grein, oder die L570 über Naarn, Mitterkirchen und schliesslich nach Baumgartenberg. Ich würde zur B3-Kreuzung fahren, aber bei Gassolding gleich rauf in die Hügeln, dann kommst du nach Clam. Nette Gegend, aber seehr hügelig zu fahren. Von Clam weiter über schmälere Strassen ostwärts (Unterhörnbach oder so) und runter nach Grein. Super Konditorei!!! Von Grein flussaufwärts den R1-Radweg bis zur grossen Brücke, übersetzen nach Tiefenbach, nix richtung Ardagger, sondern gleich die relativ angenehme Steigung nach Kollmitzberg rauf. Das ist zwar alles andere als direkt, aber landschaftlich lässig. Die B3 kannst du als Radfahrer vergessen. Noch dazu ist auf der B3, glaube ich, stellenweise Radfahrverbot. Zur Krönung kannst du ganz rauf zur Kollmitzberger Kirche fahren (etwas steiler), super Aussicht. Sonst die Strasse weiter, du kommst nach Viehdorf. Dort musst die LH91 nehmen, dann kommst du ins Amstettner Zentrum. Vom Kollmitzberg kannst du auch nach Ardagger runterdüsen und dann auf einer relativ dicken Strasse nach Amstetten rein. Bin ich schon einmal gefahren, für den Rest der Heimreise nahm ich den Zug. Kilometer kann ich dir keine sagen. Der Abschnitt von der Donau nach Amstetten ist nicht zu unterschätzen, weil mindestens eine ordentliche Steigung notwendig ist. Viel Spaß!
  20. Danke für das lässige Rennen und auch für die perfekte Anreisebeschreibung. Hab auch als Nichtortkundiger suppa hingefunden. Ma, wenn es in OÖ auch mehr solche Veranstaltungen geben würde ... Und herzlichen Dank an die Commencial-Leute, die mir in letzer Minuten noch ein Rad geborgt haben, weil i mim Crosser da war. Dafür war nachher mein Rad noch sauber hihi
  21. Golo's Vorschlag ist wirklich lässig. Soca-Tal sollte man gesehen haben (wenn man schon dort in die Nähe kommt). Der Vrsic-Pass von Kranjska-Gora ist etwas derb und richtig steil. Eine schöne Alternative ist etwas weiter westlich nach Italien nach Tarvis, und über Cave del Predil und den schönen Passo di Previl ins Koritnica-Tal, und bei Bovec kommst du wieder an die Soca. Vui supa Pass inklusive Grenzübergang oben und fetziger Abfahrt, noch dazu weniger Verkehr als am Vrsic. Wie Golo schon schrieb, ist Gorizia ein lässiger Etappenpunkt, von dort gibts viele nette Strassen richtung Monfalcone hinunter. und über die SP19 gehts schön nach Grado hinein. Stellenweise sogar mit Radweg Hab dort schon einige Rennradrunden gedreht und habs immer genossen. Viel Spaß !!!
  22. Rad ein logistischer Sonderfall? Glaub ich nicht, was soll so schwierig sein, ein Rad im Zug zu transportieren? Ich bin Viel-Bahnfahrer (jeden Tag 2x) und habe schon oft das Fahrrad mitgenommen, auch bei längeren Reisen. Für Leute, die Radausflüge mit Bahn kombinieren wollen, empfehle ich, wenn es geografisch möglich ist, in die östlichen Nachbarländer auszuweichen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Polen (jaja, kein Nachbarland...), usw. Ist meist billiger, viel weniger umständlich und bürokratisch. Mir ist zB in der Slowakei oder in Polen nie passiert, daß ich das Rad nicht irgendwo reinzwicken hätte können. ZB von Kosice nach Wien-West per IC und Radmitnahme gabs überhaupt kein Problem. Aber weiter von Wien nach Linz ging komischerweise ging gar nicht, da wie oben schon besprochen, Reservierungspflicht und so weiter. Das ist dann wirklich seeeeehr schwer zu verstehen. Noch dazu, wenn ein Typ am Infopoint am Westbahnhof keine Auskunft geben will, da man dieselbe Frage ja eh am Schalter auch stellen könnte... Von Bratislava nach Warschau durften wir sogar das (zerlegte) Rad inkl. Gepäcktaschen mit in das ziemlich enge Schlafabteil nehmen, ohne Aufpreis, weil halt kein Radwaggon angehängt war. Kein Schaffner hat irgendwie blöd gefragt (übrigens, ich hatte für diesen Zug für die Räder reserviert, weil mir in Wien versichert wurde, dass da ganz sicher ein Radwaggon dranhängt....). Also, ein Rad ist für mich kein logistischer Sonderfall, nur sind gewisse Führungskräfte oder was weis ich bei der ÖBB unfähig oder nicht willens, praktikable Lösungen für den Alltagsbetrieb zu finden. Wahrscheinlich fahren diese Leute auch nie mit der Bahn in die Arbeit oder einmal auf Urlaub.
  23. Hallo Schenkeli, bin per Rad 1x durch Griechenland (Festland), 1x durch Polen und 1x durch Ungarn/Slowakei gefahren, jedoch immer mit stellenweiser Bahnunterstützung. Also, 50km pro Tag ist überhaupt nicht wenig, besonders mit Gepäck und wenn es (auch nur leicht) hügelig ist. Weil Sachen und Sehenswürdigkeiten anschauen und Fotos schiessen will man ja auch, abgesehen von kulinarischen Stopps. Der Tipp mit der Bahnnähe ist eine gute Sache, da bei solchen Urlauben nicht alles planbar ist. Für 2 Wochen haben für mich Gepäckträger mit Packtaschen hinten und Lowrider + kleine Taschen vorne völlig ausgereicht. Meine Freundin hat nur Gepäckträger + Packtaschen hinten und eine kleine Lenkertasche, die sehr empfehlenswert ist und auch nicht so viel kostet. In Polen hatte ich einen 1Rad-Anhänger. Das gab oft Wickel, denn beim Ein/Ausladen in den Zug hast du 2 riesen Trümmer, die du tragen musst! Wenn man plant, nur 1x in den Zug zu wechseln und eine relativ flache Strecke ohne Schotter-Gatsch-Stein-Abschnitte hat, ist der Anhänger recht lässig, aber auch schweineteuer.... Bei den Taschen bitte nur solche kaufen, die von haus aus wasserdicht sind und bei denen du keine Schuthülle drüberstülpen musst. Das nervt, der Dreck von der Strasse sammelt sich in den Hüllen, und die Taschen werden dann doch nass (Tipp: VAUDE oder Ortlieb). Ich hab auch immer ein paar Reserveschrauben und Draht mit, falls beim Packelträger irgendwas reißt oder bricht. Gummiexpander sind super, weil man fast alles schnell und unkompliziert irgendwo am Rad festmachen kann, obendrein kosten sie fast nix. Campingzeugs ist wirklich wie oben schon gesagt ziemlich schwer und sperrig. In Ungarn war das Zelt + die Schlafsäcke dabei, Kocher-Ausrüstung haben wir eingespart, wir sind dann halt lieber in ein Kaffehaus gegangen Auf meinem Rücken hatte ich immer so wenig wie möglich, und da nur die "überlebensnotwendigen" Sachen, sprich Reisedokumente, Telefon, Geld. Gepäck im Rucksack ist meiner Meinung nach nicht angenehm. Ersatzteile: bis jetzt haben immer 3-4 Ersatzschläuche + Pickzeug genügt. Ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man sowas mithat. Hmmm, Tandem klingt recht lässig, ich hab auch schon einige Radtouristen damit gesehen. Ich würds am Anfang einmal mit 2 Rädern probieren. Ihr seid damit flexibler, und das ganze Gewicht vom Gepäck ist auf 4 anstatt auf 2 Laufräder verteilt!!! Auf alle Fälle viel Spaß, Reisen mit dem Rad ist einfach lässig!
  24. Weiß wer von euch, wo man Eintrittskarten für die Schwimm-EM in Budapest bekommt? Am besten natürlich für die Abendbewerbe (Semi- und Finals).
  25. eine Frage an die Service-Spezialisten: Wie tauscht man bei einer DT Swiss 240 Hinterradnabe die Lager? Ist das kompliziert? Welches Werkzeug wird benötigt? Wo bekommt man vorzugsweise die Ersatzteile her? vielen Dank!
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