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tyler_durden

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Alle Inhalte von tyler_durden

  1. Das wars mit meinem Spectral. War eigentlich unspektakulär, mehrer Querrinen hintereinander auf einem schnellen Forstweg gesprungen, eigentlich nichts was man dem Bike nicht zumuten dürfte. Scheint aber zuvor schon einen Haarriss bei der Durchführung des Zuges zur Sattelstütze gehabt zu haben.
  2. Aber erlaubt sollte des Biken in Slowenien ja sein?
  3. Meinst du die Openstreetmap? Bin zwar kein Experte, aber habe auch schon öfters einige Wege POIs gemappt. Die MTB Skala bei Wegen, wie auch sonstiger Typ, wird immer von Usern festgelegt, kann man ja auch nicht aus sonstigen Daten automatisch generieren. Wundert mich jetzt auch nicht, dass die nicht immer passen, weil ich tu mit selbst auch oft schwer Wege zu schätzen bzw für anderen Biker einzuschätzen, ob das für sie Spaß oder Quälerei wird. Aber wenn du Fehler in der OSM gefunden hast, dann bitte korrigieren bzw neue Wege auch mappen , dann haben alle was davon und auch man selber, wenn man mal Routen plant und die "eigenen" Wege dann auch in der Karte auf scheinen.
  4. Hohe Wand vom Herrgottschnitzerhaus, beim Kreuz Richtung Dreistetten runter. Über dem Drobilsteig dann in den Forstweg rein. https://www.openstreetmap.org/#map=17/47.85161/16.08229
  5. Und auch BP Nachfolgefavorit Norbert Hofer fährt MTB und das Beste ist diese Stelle in einem Interview, er springt sogar über Hohlwege, das würde ich gerne mal sehen. Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Hofers_im_Talk_Bei_Haschisch_gaebe_es_Hausarrest-Strenger_Papa-Story-504660 Und mit dem neuen Amtsverständnis wird er ja quasi Gesetze machen, ich freu mich schon.
  6. Wer in diesem Gebiet (Steinfeld, Hohe Wand, Fischauer Vorberge, ...) unterwegs ist müsste eigentlich schon länger mitbekommen haben das in letzter Zeit ziemlich viel geschlägert wurde. Ich will mal kurz was dazu schreiben, damit man auch die andere Seite versteht. Das Ganze hat zwei Hauptgründe: Eisbruch auf der Hohen Wand Kieferntriebsterben im Föhrenwald (Pilfzbefall an Schwarzföhren) Darum liegt derzeit extrem viel Holz überall herum. Die Ursache des Kieferntriebsterbens ist die Schwächung der der Bäume durch den letzten heißen, trockenen Sommer. Das sieht man an dürren Triebspitzen vor allem in der Krone. So etwas gab es auch früher schon mal glaube in der 30ern, allerdings dürfte die Häufigkeit solcher Ereignisse zunehmen und die Schwarzföhre wäre bei diesem Klima nicht ganz der natürliche Bewuchs. Da jeder Waldbesitzer die Verpflichtung zu Durchforstung seines Waldes hat, gab es letzten Herbst eine Aufforderung der BH Wr Neustadt an die Waldbesitzer die befallenen Bäume zu fällen. Um einerseits die Sporenbelastung zu verringern und die Krone etwas auszulichten, damit sie schneller trocknen. Und da ist derzeit wirklich ganz schön viel davon betroffen und es kommen ganz schöne Mengen Holz zusammen. Noch dazu sind in diesem Gebiet auch sehr viele kleine Wälder, wo die Besitzer schon ewig nichts durchforstet haben und auch oft gar nicht die nötigen Geräte und Möglichkeiten hätten. Hier ist mMn die einzige sinnvolle Massnahme die automatisierte Holzbringen mit schwerem Gerät, denn überall sonst zahlt man am Ende vielleicht noch drauf. Wie schon oben geschrieben der Wald wird eben bewirtschaftet und wir sind Gäste, auch ich hasse Forstliche Sperrgebiete, aber wenn es die Tourplanung nur irgendwie zulässt versuche ich hier auszweichen. Bei den Argumenten der Bodenerosion und Zerstörung durch MTB ist es sowieso eindeutig, wir werden hier nie (irgendwas oder) soviel Anrichten wie die Holzbringung, aber Grundbesitzer sind die. Aus meiner Erfahrung ist sowieso die Jägerfraktion das größere Problem bei der gemeinsamen Waldnutzung. Aber so wie das auf den Fotos aussieht sollten die Wege natürlich nicht zurückgelassen werden.
  7. ich habe mir angewöhnt beim Biken immer GPS am Handy aufzudrehen und die Touren mitzuloggen. Warum? Ganz einfach, weil ich es sowieso immer mithabe. Höhenmessungen ohne barometrischen Sensor sind natürlich nicht optimal, aber da gäbe es auch Handys mit barometrischem Sensor. Mit dem GPS Empfang hatte ich am Handy bis jetzt nur sehr selten Probleme. Der Akku hält da auch bei Tagestouren recht gut, wenn man ihn vorher auflädt. Ich verwedne immer Locus Maps mit den offline Vektorkarten von http://www.openandromaps.org Das sind OSM Karten mit Höhenlinien, damit bin ich sehr zufrieden und falls es Wege mal in der Karten dann nicht gibt, mappe ich sie eben nach der Tour und schon haben alle was davon. Man bekommt da locker die ganzen Alpen aufs Handy und für etwaige Urlaube lade ich mir vorher die Region dazu. Ich habe das Handy immer im Rucksack mit und verwende es eher zum Aufzeichnen, das routen ist etwas lästig, wenn man immer das Handy rausholen muss. Handy am Lenker hab ich nicht so gerne, aber wäre mit richtiger Halterung sicher auch kein Problem. Meistens habe ich eine Tacho oben, der ist eher für die Uhrzeit, damit ich das Handy nicht rausholen muss und mir Touren einteilen kann.
  8. Ich finde das Konzept sehr gut, ich habe schon lange nach so etwas gesucht. Ich verstehe allerdings nicht ganz warum ihr einen Tachosensor verwendet? Der Brushlesscontroller sollte doch wissen wie schnell sich der Motor dreht, Schlupf sollt es keinen geben und maximal wird zu früh abgeregelt? Den Sensor sieht man auf einigen Marketingbildern nämlich nicht. Für die Kurbel wird ja auch ein Sensor benötigt, ist der auch über ein Kabel extern angeschlossen? Da würde sich auch was induktives oder Reedsensor direkt in der Motoreinheit anbieten, dann bräuchte man keine verkabelten Sensoren. Das Konzept finde ich super, aber der Preis ist mMn nicht unbedingt günstig für die gebotene Technik.
  9. Ja es ist so, aber es könnte auch jeder Hersteller die Lampe vermessen lassen und den Wert ins Prospekt schreiben (ohne weitere Phantasiezahlen dazu). Ich hab den ANSI FL1 Standard vorher nicht gekannt, aber genau da wird zB der Lichtstrom der Lampe gemessen, also es gibt sehr wohl Standards. Denn welchen Lichtstrom würde ich mir als naiver Konsument erwarten? Den der vorne bei der Lampe insgesamt raus kommt oder den den alle Led Chips in Summe bei aberwitziger Eingangsleistung (welche die Lampe nicht liefert oder thermisch aushält) ohne Optik bringen würde? Und das zu messen ist kein Problem. Augensicherheit ist natürlich auch eine Frage aber hier gibt es Normen, Stichwort Laserklassen und sollte mit einfacher Strahlaufweitung leicht erreichbar sein, wenn die LED alleine ohne Optik schon zu hohe Leuchtdichten erreichen würde. Das kann so nicht ganz Stimmen, denn wenn beim Volkslicht laut Messung ca 1400lm raus kommen, bei zwei LEDs, dann ist man laut LED Datenblatt schon bei 1,5-2A Strom. Obwohl ich bei ausreichender Kühlung jetzt kein Problem sehen würde bei diesen Stromstärken. Das würde ich etwas relativieren, das ganze ist nicht Rocketscience. Für LED Lampen gibt es ein paar LEDs die in Frage kommen und die werden immer etwas besser, aber Quantensprünge sind da keine zu erwarten (die Cree XM-L gibts sicher schon seit 2009). Es gibt halt immer neue, besser Selektierungen der Leds. Aber wenn die um ein paar Prozent besser werden ist das jetzt nicht gewaltig spürbar. Und die Treiber sind in der Regel für eine Reihe unterschiedlicher LED Konfigurationen einsetzbar und auch da sind die Chips bei gängigen Herstellern schon einige Jahre alt und Revolutionen sind da auch keine zu erwarten, denn Wirkungsgrade von 90% sind keine Hexerei mehr. Wenn es nur ein neues Binning der LED gibt, muss man nur ein neue LED bestücken. Wenn man auf andere LEDs umsteigt wird sich an der Optik auch was ändern, aber Treiber eher nicht. Viel wichtiger ist mMn, dass einem die Optik auch passt. Manche Lampen sehen auf der ersten Blick super aus und leuchten irre weit, allerdings ist der Spot in der Nähe oft so hell, dass man rundherum nichts sieht und die Lampe schwenken muss. Aber hier sagt Lichtstrom alleine natürlich auch wenig aus, wenn man nicht weiß wie er im Raum verteilt wird. (also Laser vs Glühbirne)
  10. Das das alle Hersteller so machen stimmt und die gelieferten Messwerte hab ich noch bei keinem anderen Hersteller gesehen und finde ich toll. Einzig: maximal möglichen Lumen ist nicht richtig, das ist nicht möglich, nicht mit dieser Lampe, den Lichtstrom erreicht man nicht. Einzig die LEDs könnten den Lichtstrom beim Ausreizen der Grenzwerte liefern aber nicht in diesem Gehäuse und wahrscheinlich auch nicht mit den Treibern, aber dann könnten sie bei der 6 Led Lampe auch 6000lm hinschreiben, machen sie aber nicht. Es sind einfach nur Hausnummern und dadurch nicht vergleichbar. Ich verstehe schon, dass immer optimistische Angaben gemacht werden bei durchaus unrealistischen Umgebungsbedingen, aber das hat mit maximal möglichem Lichtstrom nichts zu tun, denn der ist nicht möglich.
  11. ah, danke für den Link, hab gar nicht auf die Herstellerseite geschaut, sind realistische Werte und sehr löblich, das sie die Lampen vermessen haben. Ich versteh aber die Bewerbung nicht ganz, einerseits wirbt man mit 2000lm Lichtstrom und Scheinwerfervergleich und dann lässt man die Lampe sogar vermessen, verlinkt das noch und da kommen gerade mal 70% davon heraus. Scheint aber leider üblich zu sein, wie auch bei den Leistungsangaben bei Verstärkern.
  12. Die Lampe schaut gut aus, mit modernen LEDs, aber die 2000lm Angabe über eine Stunde ist schon etwas abenteuerlich. Das schafft eine Cree XM-L Led im U2 Binning (also 1000lm pro Led) gerade mal bei 3A und 3,3V Flussspannung, bzw geht die Kurve im Datenblatt gar nicht so weit und das bei 25°C Sperrschichttemperatur. Da sind wir aber schon bei 20W Verlustleistung, das hält das kleine Gehäuse nicht aus, zumindest nicht über mehrere Minuten. Und da kommen wir schon eher in den Bereich 100°C Sperrschichttemperatur und dann sinkt die Lichtleistung auf 85-90% Also hier wird schon übertrieben. Zaubern können die auch nicht, mehr geben aktuelle Highend Leds nicht her, man kann noch schauen sie möglichst effizient anzusteuern, aber auch da ist man auf fertige Treiber ICs angewiesen und schafft bei so großen Eingangsspannungsbereichen wie oben auch nicht über 70%-80% Effizienz bei den Stömen eher weniger. Und die Frage der Verlustleistung ist einfach, wie groß wird das Gehäuse, das begrenzt die Leuchtstärke, also zumindest im stationären Zustand. Sonst schaut die Lampe gut aus, wichtig ist halt auch immer das einem der Lichtkegel gefällt, bzw hab ich da gerne etwas möglichst homogenes, ohne hellen Spot. Die 17° Öffnungswinkel hören sich sehr gut an.
  13. Wir haben vor zwei Jahren eine Tour von Mallnitz zum Arthur von Schmid Haus gemacht. Allerdings haben wir auch Klettersteigausrüstung mit gehabt und sind dann noch aufs Säuleck rauf. Rauf kann man bis zu Konradlacke fahren, der Rest ist Tragen. Runter kann man das Ganze auch recht gut fahren, ist aber schon selektiv. Oben ist es zum Teil recht großes Blockwerk unten wirds dann besser, aber flowig ist da nichts. Rüber zu Mallnitzer Scharte kann man das Bike glaub ich auch noch problemlos tragen/schieben aber weiter kenn ichs auch nicht.
  14. Ja, die Nabe ist auch meiner Erfahrung nach eine Fehlkonstruktion, siehe hier: http://bikeboard.at/Board/showthread.php?33740-Geschrottete-Teile&p=2523141&viewfull=1#post2523141 Zweimal riss das Gewinde der Nabe beim Sperring aus, dann löste sich der Freilaufkörper komplett auf.
  15. Nope 3way pro Freilauf, komplett zerissen. Überigens riss das Gewinden vom Sperring im Freilauf auch schon zweimal aus. Beim ersten mal hab ich die Nabe tauschen lassen, beim zweiten mal mit Stiften fixiert und Uhu Endfest eingeklebt, dass hielt sehr gut, aber jetzt ist der Freilaufkörper komplett gerisssen. Naja, werd mir wohl keine Nope Naben mehr kaufen, obwohl die einigermaßen leicht sind, jetzt hab ich mir eine SLX eingespeicht, mal schauen.
  16. Danke für die Antwort, ja die Gegend scheint auch interessant zu sein, allerdings ist das nochmal eine Stunde längere Anfahrt werd mal den Hüttenwirt kontaktieren.
  17. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer kombinierten Bike-Wandertour mit Übernachtung. Ideal wäre eine Bikestrecke auf eine Hütte auf etwa 2000 und von dort weiter eine Wandertour (Klettersteige sind auch kein Problem), am besten wäre ein einfacher 3000er. Voriges Jahr waren wir auf der Wolayerseehütte und der Hohen Warte, also so etwas in der Art wäre ideal. http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?150268-mtb-klettersteigtour-auf-zum-wolayersee-und-zur-hohen-warte So das wäre das Idealziel, dem nahe kommt eine Tour von Mallnitz zum Dösner See und Arthur von Schmid Haus und rauf aufs Säuleck. Leider kenne ich mich dort nicht so aus, aber alle Wanderkarten und Bilder die ich von dort gesehen habe, würden schon gut ausschauen. Aber dann weiß ich auch nicht, wie MTB dort so aufgenommen werden, gehört ja doch zu Nationalpark Hohe Tauern. also das ca: http://www.bergfex.at/#/sommer/kaernten/wandern/870/ hat vielleicht irgendwer Erfahrungen zu den Gegebenheiten dort, oder war schon mit dem Bike oben? Bzw kann mir wer andere Touren empfehlen?
  18. War 2009 am Mt Kenia mit dabei. Kann nur Gutes berichten, aber ob die Partie immer so passt weiß ich nicht. http://www.bike-gruppe.at/bilder/bildergalerien/2009/kenia2009/index.htm
  19. Pics: Wolayerseehütte Stellungen an der Grenze zu Italien
  20. Pics: Beginn vom 26er etwas weiter oben am letzten Stück vom Grat zum Gipfel Gipfel 2780m mit Wetterglocke untern dem Valentintörl tummeln sich die Murmeltiere
  21. Pics: Valentintörl Reste vom Bundesheer? Norwand der Hohen Warte beim rechten Schneefeld beginnt der Weg der 26er Anstrengender Zustieg Zwischen Schneefeld und Wand beim Einstieg
  22. Pics: auf der Hütte finden die Katzen die Bikes ziemlich interessant Wolayersee, dahinter der Seekopf der Katze geht es sehr schlecht Blick zurück zur Hütte Rauf zum Valentintörl
  23. Da wir gerne Klettern und Biken, aber die Absteige oftmals ziemlich lästig sind haben wir uns gedacht wir kombinieren das ganze. Start ein bisschen vor der Hubertuskapelle ca. 1100m, ein Sück nach Birnbaum in das Tal hinein, weiter die Forststraße rauf, die sich aber ganz schön wehrt und so konstant bei 20% Steigung, mal mehr, mal weniger bleibt. Weiter zu oberen Wolayer Alm und schließlich zum Wolayersee und Hütte ca. 1670m. Dauer bis hier ca 2h. Ausrüstung tauschen und nicht benötigtes Zeug lassen wir auf der Hütte und nach einer Suppe geht es weiter links am See vorbei zum Valentintörl. Von da über eine 1-2er Kletterei teilweise versichert über den kleinen Felszapfen zum Geröllfeld unterhalb der Hohen Warte. Rauf nehmen wir den Weg der 26er, halten uns also eher rechts. Da das ganze in einer Nordwand liegt gibt es auch im August noch ein Schneefeld beim Einstieg, etwas lästig . Der 26er geht recht flott nach oben, aber ist doch mit D-E bewertet. Beim Ausstieg trifft man den Prunner Koban Weg, der dann weiter zum Gipfel auf 2780m genommen wird. Oben am Grat entlang, größten Teils versichert. Runter sind wir dann über den Prunner Koban Weg, aber der hat doch mehrere ungesichterte 2er Stellen im Abstieg, wenn es feucht ist es schon etwas heikel bzw kann es sein, dass oben auch ein Schneefeld gequert werden muss. Danach wieder zurück zur Wolayerseehütte und den Tag mit Hopfen und Malz ausklingen lassen Übrigens war der Hüttenwirte heuer am Mount Everest, ohne Sauerstoff! Am nächsten Morgen geht es dann wieder die Forststraße ohne größere Schwierigkeiten runter. Trails oder andere Varianten nach unten gibt es leider wenig, aber uns war nach dem anstrengenden Vortag auch nicht mehr danach. Pics: Hubertuskapelle, Blick zurück ins Tal, Hildenfall, Obere Wolayer Alm, es zieht sich...
  24. an wen erinnert mich dieses Gesicht http://derstandard.at/1297819241416/Neues-Modell-der-Gletschermumie-Wie-neugeboren-Oetzi-mit-neuem-Gesicht
  25. Hohe Wand bietet sicher einiges, aber wird sich mit Kindertrage schon etwas anhängen, aber dafür gibt es einen schönen Ausblick. zB Grafenbergweg von Grünbach rauf, etwas schwerer über Springlessteig, allerdings mit zwei kurzen Leitern drinnen. Von der Mautstraße, vom Sonnenuhrparkplatz die Völlerin rauf zum Skywalk und Postl. Am östlichen Ende gibt es dann auch noch nette Sachen, gleich neben dem Drobilsteig rauf zum Herrgottschnitzerhaus und die Bründlriß runter. Im Westen wäre da noch der Rastkreuzsattel und von dort aufs Gelände. Wie schon oben erwähnt finde ich die Fischauer Vorberge auch nicht schlecht, da gibt es oben zwar keine Einkehrmöglichkeiten, aber dafür ist fast nichts los und es gibt doch einiges zu sehen, allerdings kann man direkt auf die Ruine Emmerberg nicht rauf, da wacht ein echt unangenehmer Förster. Dann gibts in der Gegend noch die Eihnorhöhle (kA wie es da drinnen ist) und Ruine Starhemberg. Weiter bei Wöllersdorf gibt es den Steinern Stadl und Teufelsmühlenstein. Beim Schneeberg gibt es zB die Mamauwiese oder bei Puchberg(Sonnleiten) den Wasserfall+Wirt Johannesbachklamm und Ruine Schrattenstein so, das sind mal einige Sachen die mir dazu einfallen.
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