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romanski

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Alle Inhalte von romanski

  1. Interessanter Vergleich - bin überrascht über das relativ hohe Tretlager, aber da bin ich auch vom Transition und jetzt vom Orbea in der Lower-Einstellung ein gebranntes Kind. Mein Pedalpin-Verschleiß ist jedenfalls unverändert groß. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, daß einerseits der hohe Stack, und andererseits der BB-Drop hauptsächlich dafür verantwortlich sind, daß sich das Orbea so sicher und präzise beim Fahren anfühlt. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich da bei meinen früheren Bikes auch schon mehr mit der Lenkerhöhe experimentiert. Bin gespannt ob du das auch so positiv wahrnimmst, auch wenn du vermutlich ein fähigerer Fahrer bist als ich.
  2. Ich kenn Komoot ehrlich gesagt nur vom kurzen reinschauen, vielleicht muss ich mich mal näher damit beschäftigen. Allerdings bin ich mit meiner jetzigen Lösung eigentlich sehr zufrieden, funktioniert für mich perfekt.
  3. Wieso 5 Tools? Oruxmaps + Kartenmaterial reicht. Ich find halt so Online-Apps nicht so praktisch, wenn man in Gegenden mit schlechtem Internet ist. Da hab ich gern eine Karte, die immer verfügbar ist.
  4. Liegt eben wie du sagst am Wunsch nach kurzen Kettenstreben bei gleichzeitig viel Federweg und großen Laufrädern. Es gibt glaub ich mittlerweile keinen Hersteller, der noch ein gerades, am Tretlager anschließendes Sitzrohr verbaut? Man kann höchstens Hersteller einigermaßen ausschließen, die das auf die Spitze treiben (zB Trek oder Commencal).
  5. Online weiß ich nicht, aber man kann Mapsforge-Karten wie die OpenAndroMaps zB mit CruiserGL am PC anzeigen (https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Cruiser). Und die OpenAndroMaps werden alle paar Wochen neu mit den Daten von OSM gerendert, d.h. neu eingetragene oder klassifizierte Wege sind dann in der Karte verfügbar. Bzgl. lässiger Trail: da ist natürlich trotzdem noch einige Experimentierfreude vonnöten, aber grundsätzlich sind die Klassifizierungen im Wander-Theme von Elevate schon recht brauchbar. Ganz grob: Orange - fahrbar, blau - fahrbar mit Basteln, rot - technisch mit Tendenz zum Absteigen, schwarz - don't do it. Das gilt halt für meine Fahrkünste und die der Leute, mit denen ich unterwegs bin ... Und die Wegbeschaffenheit sieht man, sofern eingetragen, auch auf den ersten Blick: durchgehende Linie heißt gut erkennbarer Weg, gestrichelt ist eher zugewachsen/schlecht markiert, punktiert ist als Weg nur mehr in Ansätzen erkennbar. Stimmt auch meistens ... Das muss natürlich nicht für jedes Wegerl gelten, aber grundsätzlich bin ich damit in letzter Zeit (auch in Frankreich oder Italien) recht gut gefahren. Also die blauen Linien sind es meistens wert, genauer angeschaut zu werden.
  6. Oruxmaps ist ein wahres Featuremonster, das kann einen schon überfordern. Ich komm da auch nach und nach erst auf die ganzen Funktionen drauf, und den Großteil davon werd ich sicher nie verwenden. Aber die OpenAndromaps + Elevate mit den Klassifizierungen der Wege sind schon echt genial, hab schon manches einfach aufgrund der Schwierigkeit in der Karte ausprobiert und einige (für mich) neue Wege entdeckt. Allerdings nehm ich die Karten (außer bei der Tour de Non heuer) nicht direkt zum navigieren am Trail her, weil mir das ziemlich schnell auf die Nerven geht - ich schau dann mehr aufs Navi als auf den Weg. Aber zum Planen und Checken, wo man grade ist und wos weiter geht, taugen mir die sehr. Ich finds auch cool daß man da selbst einfach in OSM Schwierigkeiten eintragen kann und die dann mit dem nächsten Renderzyklus in der Karte auftauchen.
  7. Nachdem ich das Bike heuer im Frühjahr auch recht intensiv beäugt habe: hab mal mit einem gequatscht, der einen Vorserienrahmen vom Tofane 2.0 mit minimal flacherem LW fährt. Fuhr früher recht erfolgreich DH-Rennen, also durchaus flott unterwegs - er nimmt das Bike sowohl bei Enduro-Rennen als auch für die Hausrunde her. Seiner Meinung nach bergab ein echtes Bügeleisen + bei Sprüngen sehr gut steuerbar, braucht aber auch ein gewisses Tempo. Bergauf auch noch sehr angenehm fahrbar. Also eigentlich eh so wie mans aus der Geometrie schon vermuten könnte. Find auch das "Trailready"-Komplettbike um nicht ganz ~4k Euro recht gut ausgestattet: Formula Selva, Revive 185, Magura MT5, GX Eagle ... das kann man aus dem Karton nehmen und loslegen.
  8. Sehr steiler Sitzwinkel: Bold Unplugged Und das Pivot Firebird ist auch kürzlich in einer 29 Zoll Version erschienen. Beides halt schon ziemlich am oberen Ende des Preisspektrums ...
  9. Auch wenn mein Rallon hier in letzter Zeit schon fast zuviel vertreten ist - ich poste es trotzdem, weil der Hintergrund so schön ist. Ausm Aostatal letzte Woche ...
  10. Das war dir aber doch hoffentlich beim bestellen schon bewusst, oder? Das Sennes ist ja schon noch ein anderes Kaliber als so ziemlich alle aktuellen Enduros. Ich glaub das man die Agilität eines solchen Bikes gegenüber einem Freerider wie dem Sennes schnell zu schätzen weiß.
  11. Servus, auf Anhieb fallen mir da noch ein: Nukeproof Mega 290 Bird Aeris AM9 Alutech Tofane 2.0 Sind alle drei preislich recht fair angesetzt, besonders das Alutech find ich als Komplettbike sehr brauchbar ausgestattet. Auch groß, aber halt auch ziemlich teuer: Nicolai G16, RAAW Madonna.
  12. Das Capra ist schon ziemlich geil - bin überrascht wie schnell das gegangen ist, ich hab gedacht die Lieferzeiten bei YT sind weit länger.
  13. Da bin ich gern dabei, wenn ich darf!
  14. Naja - es war Almabtrieb, und wir wurden beim Rauffahren von Wanderern vorgewarnt, daß der Kollege heute zwischen den zwei Hütten oben herumfährt. Wir haben bei einer früheren Gelegenheit schon einmal mit dem Bekanntschaft gemacht, da hat er uns in schönstem wienerischen Hochdeutsch über die fürchterlichen Gefahren des Mountainbikens für Leib und Leben der restlichen Almbesucher aufgeklärt. Und überhaupt hätten sie ja eh jetzt eine Schotterstraße für die Biker freigegeben. Diesmal hat er aber vermutlich gar nicht bemerkt, daß wir da waren, weil er mit seinem Quad-Dings eh nicht dorthin kommt, wo wir gefahren sind. Man muss dem Mann aber zugutehalten, daß er einen dicken Wanst vor sich herträgt und daher ohne Motor gar nicht in der Lage wäre, die Schönheiten der Natur dort zu genießen.
  15. Einfach nur heftig. Das hier hat mich heute auch noch angesprungen - weniger das Video selbst (auch wenn natürlich auch geil), als vielmehr die irren Drohnenaufnahmen. Das hebt die ganze Bikefilmerei auf ein ganz neues Level - und ich freu mich schon auf entsprechende Skivideos ...
  16. Des schaut lustig aus
  17. "Vorsicht heute Kontrolle und mit Kameras" Ich fordere verpflichtende Deutschkurse für Jäger und Förster!
  18. Nachtrag von letzter Woche: spontane Ersatztour in den heimischen Gefilden statt Liftgeballer in der Schweiz ... ein paar Spielereien schon beim Aufstieg: Gipfelpause: Milka-Michi AKA Chainless-Mike beim Eingrooven: super Wolkenstimmung gabs den ganzen Tag: Den Rest der Abfahrt hamma uns dann ein bissl beeilt, auf der Flucht vorm Alm-Obmann, der mit seinem Quad auf der Suche nach illegalen Radfahrern war :devil::
  19. Wie machen das die Kinder in Schweden, Norwegen, Finnland?
  20. Ist halt bei vielen Arbeitgebern nicht so ohne weiteres möglich, die Dienstzeiten um 1 Stunde zu verschieben.
  21. Nein, es ist eigentlich nicht ähnlich wie beim Schilift: denn mit dem ist man doch auf ein relativ enges Gebiet eingegrenzt, die meisten Leute, die mit dem Lift rauffahren, bleiben halt auch im abgesteckten Pistengelände. Mit dem E-Bike kannst du überall hinfahren, ohne Einschränkung (sofern man wie die meisten Radler die offensichtlichen rechtlichen Schranken ignoriert). Das heißt, die elektrifizierten Radler können plötzlich viel weiter und schneller in Gegenden vorstoßen, wo sie ohne Motor nicht hingekommen wären. In der Theorie halt, denn 90 % der E-Biker bleiben (bis jetzt zumindest) eh auf den wenigen in diesem Land freigegebenen Schotterstraßen. Daher kommt vermutlich auch die leicht verzerrte Wahrnehmung über die Anzahl der E-Biker, die tummeln sich halt alle auf den gleichen Strecken.
  22. Fragt man das Volk nicht, heißts: "Die in Brüssel entscheiden alles über unsere Köpfe hinweg!" Fragt man das Volk, heißts: "Die in Brüssel fragen uns nur, weil das Ergebnis eh schon feststeht und sowieso wurscht ist!" Ich glaub, es läuft auch bei dir vor allem darauf hinaus:
  23. Die Frage ist: will ich das auf dem Hobel überhaupt?
  24. Wo wurde denn behauptet, daß der Wirtschaft dadurch große Kosten entstehen? Bei der Befragung ging es vor allem darum, die Meinung der Bevölkerung zu dem Thema zu erfahren. Ob das Ergebnis jetzt gefällt oder nicht, ein Ergebnis ist es jedenfalls.
  25. Naja, die Fragestellungen und der Umfang der Fragen haben sehr wohl dazu angeregt, sich über das Thema Gedanken zu machen. Das war ja keine reine "Ja/Nein"-Entscheidung (wie beim Brexit).
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