
m.a.r.t.i.n
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wobei das auch nicht so schnell sein muss. Wenn man die Variantenvielfalt einschränkt, lassen sich die Stückzahlen pro Rahmen noch eine Weile konstant halten. Und da wird auch noch länger keiner weinen müssen, dass für ihn kein Rahmenmodell mehr dabei ist
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Ich bin ja auch Drachenflieger. Dem Sport ist es so ähnlich ergangen. (Fast) alle sind auf Paragleiten umgestiegen. Kaum Neulinge beginnen zum Drachenfliegen - nur noch Paragleiten. Was die alten Drachenflieger vergessen: Auch ohne Paragleiten war ihr Sport rückläufig. Variometer, Fluggebiete werden nur noch von Paragleitern entwickelt und erhalten. Drachenflieger können da noch immer gut mitnaschen. Ich glaube nicht dass es dem Drachenflugsport heute ohne Paragleiten besser gehen würde. Das andere Beispiel ist das Snowboard. Seit es die Softbootfahrer gibt, gibt es quasi keine Hardboot Snowboards mehr. Aber ganz aussterben tun sie doch nicht. Das gute Zeug gibts nach wie vor. Aber für die Masse nicht mehr. Die Motorlosen werden also einerseits profitieren, weil der Moutainbikesport dadurch stärker wächst, aber das Angebot motorloser Mountainbikes wird sinken. Gutes Equipment wird aber nicht aussterben. Aktuell ist das Mountainbikeangebot sowieso viel zu groß. Werden Mountainbikes noch entwickelt oder nur noch Modetrends erfunden? Werden Geos noch "besser" oder nur noch "anders"? Ich habe das Gefühl, dass Es schon seit Jahren keine schlechten Geos mehr findet, und wenn man keine speziellen Vorlieben hat auch mit jedem aktuellen Rahmen (in der passenden Größe) seine Freude hat.. Ich glaube die XC MTB werden sich auch noch ein gutes Weilchen länger halten als die Gravity betonten Räder, weil der E-Motor gerade fürs abfahrtsorientierte MTBen Sinn macht, und etwas weniger fürs fitnessorientierte, bzw. tretleistungsorientierte Mountainbiken. Es wird etwas länger dauern, bis man E-MTB kauft um den Puls besser unter Kontrolle zu haben, und verkraften kann, dass Höhenmeter ihre Bedeutung verlieren..
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8 Liter sind wohl pro Rennen. und bei den Kalorien sinds eher Kilokalorien.. Spannend wären für mich aber die Tretleistungen der einzelnen Fahrer... Danke lg Martin
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stimmt - das würde gut passen, da man beim privat fahren auch immer versucht die Füße nicht ab zu setzen..
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Ja das ist keine ernste Veranstaltung. - Eher ein Touristenanimationsprogramm. Allein schon dass man da eine Forststraße um die Wette bergauffährt. Da kann man schon vor dem Rennen die Sieger mit einer Personenwaage ermitteln... Das einzig sinnvolle e-MTB Rennformat wäre eines, wo technische Bergaufpassagen zu meistern sind, wo man zwar definitiv den Motor braucht, aber Leistung und Gewicht nicht der limitierende Faktor sind. (Sondern die Fahrtechnik)
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Hab mir mal ein Video vom Einsiedler angesehen. Wo ist das Problem? ein entgegenkommender Ebiker braucht nicht anders behandelt werden wie ein Wanderer. Er wird wo du nicht stehen bleiben kannst sehr leicht stehenbleiben und dich auch kommen hören. Da wo du schnell fährst, seht ihr euch rechtzeitig sodass der ebiker auch lang vor die steht und gegebenfalls zur Seite hüpft.
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und mir haben Spaziergänger mal nachgerufen, dass ich so sportlich sei (ohne Ironie) sodass ich klarstellen musste, dass da Elektropower im Spiel ist. (seufz)
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Achso dann fürchtest du dich nur vor den Anfängern - mach doch einen neuen Thread auf: Die gschissenen Anfänger gehören verboten!
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bleibt mal am Boden. Auf den Wegen, die nur E-MTB rauf kommen, fahren ebikes nicht 25km/h sondern 5km/h. Bergauf bleibt ein ebike genauso schnell stehen wie ein Wanderer! Und da wo es flacher ist könnte ein emtb zwar mit 25km/h kommen, aber auch ein Mountainbiker mit 10km/h sodass man so wieso bremsbereit fahren muss. "Halbe Sicht" kann man dazu aber auch nicht sagen, denn auch mit 25km/h steht man, wenn es bergauf geht in Null komma nix. Um sich gegenseitig einschätzen zu können, würds halt helfen das andere Gefährt auch mal selbst zu probieren. Es sind nur Fahrräder mit Motorunterstützung und keine Erzbergenduros die Steilhänge hochfliegen, wenn der Pilot schon am Boden ist...
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wie navigiert ihr im Gelände?
m.a.r.t.i.n antwortete auf ThomasT's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ja das planen schafft man schon, aber die automatische Umplanung während der Fahrt ist mühsam... Ich umgehe es indem ich die Navigation nicht starte und nur die geplante Route anzeige... Aber dann gibts keine Aufzeichnung und der Bildschirm schaltet sich dauernd ab.. -
wie navigiert ihr im Gelände?
m.a.r.t.i.n antwortete auf ThomasT's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich finde die Ansicht in Komoot gut lesbar. Aber die Navigation mag ich nicht. Wenn man einen "Knodel" plant, wo man in einer kleinen Region mehrere lustige Abfahrten anvisiert kommt nach einmal falsch Abbiegen eine komplett andere Route raus. Komoot plant dann einfach neu.. Ich werd jetzt auch Oruxmaps mit openandromaps probieren. -
passt auch nicht ganz zu meiner "2-3h biken" Strategie. Quer durch den Hollabusch braucht man vieeeel Zeit. Ist ja jedem doch schon mal passiert, dass man denkt. ok der Weg ist jetzt leider aus - aber da vorn siehts schon ein bißchen nach Weg aus...und dann oje.. Dank der OSM Apps kann man sowas vermeiden
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Ich meinte mit meinem Beitrag, dass man auch WEGE runter fahren kann, die zu keinem Forstweg führen, und zwingen den selben oder einen anderen (steilen) WEG wieder rauf zu fahren. "Freeride" abseits der Wege macht im Wienerwald überhaupt keinen Sinn - das wäre weiter oben wo die Vegetation dünner wird wohl fahrerisch interessanter. Kein Ahnung - in der Liga spiele ich leider nicht...
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Danke für deine freundliche Wortmeldung. Die "braucht's" wirklich sehr dringend! Jetzt werde ich Wappler schön auf der "Mountainbike Forststraße" bleiben und mich an der herrlichen Flora und Fauna erfreuen die auf den Wanderwegen abseits der Forststraßen friedlich gedeihen kann. Großartig!
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ok das heißt dann aber auch Strom sparen mit 1 Akku > 3,5h. Schieben macht mir nix. Und abgesehen von "drüberheben" passiert es einem im Wienerwald recht selten, dass man tragen muss. Ausgeschilderte Wienerwald Forststraßen Mountainbikestrecken bin ich schon lange nicht mehr gefahren. Bin immer auf der suche nach einem anspruchsvollem Wegerl (finde ich aber selten). Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)
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Heute bin ich wiedermal tatsächlich wiedermal mit dem Tretmountainbike gefahren. Angenehm wie leicht sich dass vom Wandharken heben lässt. Auch rollen tuts super in der Ebene. Und so ein leiser Antrieb ohne Kettengerassel! Bergauf gewöhnt man sich auch schnell an das langsame fortkommen. Die Zeit rinnt einem halt richtig durch die Finger. 2,5h sind im Handumdrehen vorbei. Viel runterfahren geht sich nicht viel aus in der Zeit. Und wie wohl jeden ebiker hat mich Realität schon auch kalt erwischt. Man muss sich mit dem Tretesel wirklich gut überlegen wo man rauffährt. Trails werden bergauf schnell mal zu steil... Anstrengender war die Tour auch. Weil man, wenn man die Auffahrt schlecht plant viel im oberen Pulsbereich unterwegs ist. Wer schon 2 Monate Grundlagen hinter sich hat, für den perfekt... Aber wenn nicht, eher nicht so tolles Training. Mit dem ebike kann man definitiv gezielter trainieren. Und für Touren unter 3h werd ich weiterhin lieber zum "E" greifen. Ich werde auch sicher nie wieder >3500EUR für ein motorloses MTB ausgeben. Aja und bergab: Hab mir schon eingebildet, dass das leichte kurze 26" Rad schön wendig und handlich ist. Einmal bin ich abgestiegen. Vielleicht wär das mit dem schweren E-Downhiller spekatulärer gewesen.. Ich weiß zwar, dass ihr das Mountainbiken alle kennt - wollte euch trotzdem gerne meinen Eindruck schildern.
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Naja ganz so schlimm ists auch wieder nicht. Es wurden für unsere Autos auch Katalysatoren und Partikelfilter erfunden. Klar muss da auch regulativ eingegriffen werden. Aber das passiert alles erst wenn der AMrkt schon entsprechend entwickelt ist..
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Wie jetzt?
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Danke - ist schon wichtig, dass einem bewusst ist wie unsauber die Herstellung der Akkus ist. Allerdings wird ja an saubern Akkus entwickelt. Und diese Entwicklung finanziert man indirekt mit dem Kauf von schmutzigen Akkus. Denn nur wo Bedarf ist wird entwickelt und Bedarf kommt nur in Schwung wenn schon konsumiert wird..
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Also was schon stimmt, ist, dass dir nach dem ebike Fahren, ein normales Radl irgendwie kaputt vorkommt. Ich glaub nach dem Rennrad auch immer, dass das MTB an Batschen hat... Wer oft mehrstündige Touren fährt, der braucht nicht auf ebike wechseln. Wer das MTBen noch irgendwie zusätich unterbringen will, und an den Tagesrandzeiten 1,5h - 3h Zeit aufwenden kann/will, hat einen echten Mehrwert. Vorallem dann, wenn er in den 2h gern mehr als 10min bergabfahren will...
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Das kommt auf den Kollektivvertrag an. Als Metaller mit Reisesiebtentel bist bei Kurzreisen immer über 100€/Tag...
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Kommt nun wirklich die "ewige Sommerzeit"...?
m.a.r.t.i.n antwortete auf BMC Racer's Thema in Off Topic
nein aber ein "Eltern" Aber ich habe noch kein Kind in der Schule - nur im Kindergarten. Die Theorie, dass der Schulbeginn ein wesentlicher Taktgeber ist kommt ja aus der reinen Beobachtung. Ich kenne kein Unternehmen, in dem die Kernarbeitszeit für die Angestellten vor 8:00 (Schulbeginn) beginnt. Der Morgenstau ist rund um 8:00 (Schulbeginn). Lebensmittelhandel öffnet meist so, dass sich vor Schulbeginn noch eine Jause kaufen lässt. Nach welchen Kriterien wird ein Büro seine Kernzeiten denn sonst legen, wenn es in der Früh keine Wurstsemmeln verkauft, und es auch sonst keinen Betrieblichen Grund gibt früher an zu fangen. Warum fängt denn das Hauptabendprogramm um 20:15 an? Weil dann die Schulkinder die um 8 in der Schule sein sollen hoffentlich schon schlafen, und der Erwachsene auch nachher noch zu seinen 8h Schlaf kommt. Natürlich muss sich nicht alles nach der Schule richten. Tut es aber heut zu Tage! Die Zeiten wo authoritäre Arbeitgeber aus Prinzip um 8:00 im Büro sehen wollten sind Gott sei Dank vorbei. Anderseits wird alles immer flexibler und invidueller. Schulen sowie Angestellte suchen sich immer mehr selbst aus wann sie starten wollen. Also wird sich ein Kompromiss aus Bequemlichkeit (schlafen bis es hell wird) und Effizienz (im Winter doch nicht so lange Schlafen) ergeben. Nur dass wir dann von selbst innerhalb eines Jahres so stark umstellen ist die Frage. Das was heute um 8:00 ist, wird halt bei einheitlicher Zeit nicht mehr um 8:00 sein, sondern um 9:00 oder 8:30 von mir aus -> Je nachdem was sich als bester Sommer/Winter Kompromiss herausstellt. Deswegen ist es nur in den ersten Jahren relevant ob wir auf Sommer- oder Winterzeit umstellen. Danach haben wir defakto einen Kompromiss, wo es dann in der früh und am Abend zu kurz hell ist. -
Kommt nun wirklich die "ewige Sommerzeit"...?
m.a.r.t.i.n antwortete auf BMC Racer's Thema in Off Topic
Also was jetzt? Eltern sollen Kinder nicht in die Schule führen. Ja! Je nach Schulweg soll mein Kind das zumindest ab der 2. Klasse schaffen. Aber in der Nacht soll ein 7-jähriger nicht in die Schule gehen! Da wird er dann sicher und berechtigt länger in die Schule gebracht. Dass die Bürozeiten an den Schulzeiten hängen, weil nur Helikoptereltern unterwegs sind ist doch Blödsinn. 1) Es gibt auch kleine Kinder, die sich in der Früh noch nicht komplett selber fertig machen, auch wenn sie dann allein in die Schule gehen. 2) es gibt Schulwege die am Weg zur Arbeit liegen 3) Es gibt Familien die gemeinsam Frühstücken 4) Es gibt Schulwege die schaffen Kinder früher oder später. Hängt auch davon ab, ob sie mit älteren Kindern mitkönnen oder nicht. Am Land haben ältere und jüngere Geschwister/Nachbarskinder öfters den selben Weg.. Wenn die Kernzeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinbart werden, werden immer die Schulzeiten mitberücksichtigt solange es kein stärkeres geschäftsbedingtes Argument gibt. -
Kommt nun wirklich die "ewige Sommerzeit"...?
m.a.r.t.i.n antwortete auf BMC Racer's Thema in Off Topic
langsam fühle ich mich verstanden!